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LEGO Technic 42109 App-Controlled Top Gear Rally Car im Review

Inhaltsverzeichnis

Es gibt im Vereinigten Königreich wohl eine Sendung, die jedes Kind kennt – eine Sendung die mit schnellen und coolen Autos verbunden wird – eine Sendung die auch außerhalb von Großbritannien einen Kultfaktor hat – Top Gear! Das Automagazin, welches seit 1977 von BBC ausgestrahlt wird, hat nun auch die Ehre mit LEGO in Verbindung gebracht zu werden.

Mit dem neuen LEGO Technic App-Controlled Top Gear Rally Car (42109) bringt unser dänischer Spielwaren-Freund ein Set auf dem Markt, das hier und da für Verwunderung sorgt – nicht nur beim Preis. Doch der Reihe nach, starten wir mit den Fakten zu diesem Set:

  • Set-Nummer: 42109
  • Thema: Technic
  • Bezeichnung: App-Controlled Top Gear Rally Car
  • Teilezahl: 463
  • Motorisierung: Control+
  • Erscheinungsjahr: 2020
  • Empfohlenes Alter: 9+
  • UVP: 129,99 Euro
  • Preis pro Teil: 28 Cent

Die Verpackung

Im neuen Jahrzehnt startet LEGO mit einem neuen Design seiner Technic-Kartons. So fällt ab den 2020er Sets der obligatorische schwarze Balken am linken Rand weg und das Modell auf der Verpackung wird noch mehr mit Photoshop in Szene gesetzt – ein Wunder eigentlich, dass die Scheinwerfer hier mal nicht leuchten.

Wer nun die doch recht kleine Box (38x26x9 cm) aus dem Regal nimmt, sieht neben dem großen Control+ Logo in der rechten unteren Ecke auch links das kleine Top Gear Logo mit seinem berühmten Testfahrer The Stig.

Vorderseite der Verpackung (Foto: PROMOBRICKS)

Auf der Rückseite dagegen stellt sich The Stig schon fast in den Vordergrund. Aber auch die spektakulären Funktionen, wie Vorwärts- und Rückwärtsfahren, Lenken und das manuelle Öffnen der Motorhaube werden abgebildet. Natürlich erhält auch die Control+ Steuerung ihre Spalte auf der rechten Seite.

Rückseite der Verpackung (Foto: PROMOBRICKS)

Auf den beiden Seiten der Verpackung sind ebenfalls noch einige Informationen abgedruckt. So wird noch einmal deutlich, welche Technik enthalten – ein XL-Motor, ein L-Motor und ein Bluetooth-Gesteuerter-Smarthub.

Enthaltene Motorentechnik (Foto: PROMOBRICKS)

Die andere Seite wirft noch die Worte Mehrzwecksteuerung, Gyrosensor-Steuerung und Herausforderungen & Erfolge in den Raum. All das bietet der Spielspaß mit der App-Steuerung.

Der Inhalt

Aber nun genug der trockenen Worte, was bekommen wir denn jetzt inhaltlich für unsere harten Euros?! Zuerst einmal vier unnummerierte Plastiktütchen mit den insgesamt 463 Einzelteilen. Es sei angemerkt, dass bei einem Technic-Set viele Elemente in verschiedenen Formen (und Farben) als Pins in Erscheinung treten – bei diesem Set sind es immerhin über 200!

Die vier Tütchen mit den Einzelteilen (Foto: PROMOBRICKS)

Wer den Karton noch etwas mehr schüttelt, erhält ebenso noch eine Bauanleitung, einen Stickerbogen und eine magische schwarze Box – die Bauanleitung und der Stickerbogen liegen hierbei übrigens ohne extra Umverpackung in der Verpackung.

Control+ Box, Bauanleitung und Stickerbogen (Foto: PROMOBRICKS)

Wie der eine oder andere nun schon vermutet hat, ist die schwarze Box gar nicht so magisch, sondern einfach nur der mit Abstand teuerste Part an diesem Set und wohlmöglich einer der Hauptgründe, warum dieses Set irgendwann im Sale ergeiert wird. Enthalten sind die zwei Motoren in den Größen L und XL, sowie der Smarthub, der auch den Platz für die sechs AA-Batterien (Akkus) bietet.

Bluetooth-Smarthub, L-Motor und XL-Motor (Foto: PROMOBRICKS)

Zu guter Letzt der obligatorische Stickerbogen. Aus der Technic-Welt gar nicht mehr wegzudenken und mittlerweile genauso Standard wie die blauen Pins. Es sind ingesamt 30 Aufkleber (26 verschiedene) die darauf warten, mit höchster Präzision angebracht werden zu wollen.

30 Sticker warten auf ihren neuen Untergrund (Foto: PROMOBRICKS)

Die Bauanleitung

Auf 120 Seiten wird der kleine oder große LEGO-Bauer durch die Welt des Top Gear Rally Cars geführt. Angefangen mit den zahlreichen Sicherheitshinweisen zur Elektronik, und bereits etwas Werbung zu den aktuellen Sets, wie dem LEGO Technic Autokran (42108), den Wolfgang schon ausführlich im Review beschrieben hat, bis hin zum Hinweis zum Download der Control+ App für das jeweilige Smartphone – denn ohne diese App bleibt nur das Öffnen der Motorhaube.

Die ersten Seiten der Bauanleitung (Foto: PROMOBRICKS)

Auf Seite 13 geht dann endlich der Aufbau los. Während des Blätterns durch die Anleitung werden am Rand hin und wieder Fakten zu The Stig aufgelistet, so zum Beispiel “The Stig fährt nur Autos. Er fährt keine Motorräder” – oder “The Stig ist weder männlich noch weiblich. The Stig ist ein Neutrum“.

Endlich geht es los (Foto: PROMOBRICKS)

Während ich noch so darüber nachdachte, ob es dann nicht hätte heißen müssen “Es fährt Motorräder” war ich nach 118 Bauschritten auch schon fertig – oder doch einer weniger?! Ein nächstes Mysterium warf Fragen auf – ein Geisterbauschritt?! Ist die 117 vielleicht eine Unglückszahl in Dänemark?! Ich weiß es nicht, und habe lieber schnell die Reifen montiert.

Fehlender Bauschritt 117 (Foto: PROMOBRICKS)

Aber als kleine Anmerkung sei noch gesagt, neben den elektronischen Bauteilen bietet das Set doch noch eine weitere kleinere Überraschung: Zwei neue Elemente sind enthalten, aus welchen das Differential gebaut wird. Es bildet sich ein geschlossenes System aus fünf kleinen Zahnrändern, auf welches ein großes Zahnrad geklemmt wird.

Neue Bauteile für das Differential (Foto: PROMOBRICKS)

Zum Abschluss des Heftes werden noch einmal die App-Funktionen gezeigt.

Bitte App laden für den Spielspaß (Foto: PROMOBRICKS)

Die letzte Seiten gehören noch einmal IHM – The Stig! Nun könnte man meinen, sooft wie der oder das Stig im Heft erwähnt wird, ist doch sicherlich noch eine coole und exklusive Minifigur oder gar eine Neuauflage der alten Technic-Figuren an Bord!? Nein. Leider nichts von alledem. Leider. Ich denke, dass wäre wirklich noch eine nette Zugabe gewesen. Für einen kleinen Minifiguren-Ständer und eine Typenplatte wäre sicherlich noch Platz gewesen im Karton. Noch besser natürlich wäre die passende Technic-Figur gewesen.

The Stig und das Rally Car (Foto: PROMOBRICKS)

Der Aufbau

Das gesamte Set baut sich eigentlich recht zügig und wirft an keiner Stelle Fragen auf. Ich habe für den entspannten Aufbau (inklusive Fotografieren) ca. zwei Stunden benötigt. Wie schon angesprochen, werden bereits in den ersten Schritten die elektronischen Teile verbaut. Der Antrieb erfolgt an der Hinterachse durch den XL-Motor, welcher seine Kraft über das große schwarze Zahnrad auf das rote Zahnrad aus dem Differential überträgt. Eine wirkliche Hilfe sind im Übrigen auch die bereits in anderen Technic-Sets verbauten Kabelklemmen.

Smarthub und XL-Motor sorgt für Antrieb (Foto: PROMOBRICKS)

Nach 38 Bauschritten ist die Elektronik verbaut. Der Smarthub mit den Batterien bildet dabei den schweren Mittelpunkt. Der L-Motor wird an der Vorderachse die Lenkung übernehmen.

38 Bauschritte später… (Foto: PROMOBRICKS)

Die Lenkung ist dabei sehr klassisch gehalten und bietet keine neue andere Bauweise, wie es etwa beim LEGO 1989er Batmobil (76139) der Fall gewesen ist. Ein einfacher Antrieb über das schwarze Zahnrad lässt die Achse hin und her bewegen. Seit 40 Jahren eine bewährte Technik bei Technic.

Klassische Zahnradlenkung (Foto: PROMOBRICKS)

Damit das Innere des Autos nicht nur aus Kabeln und grauen Klötzen besteht, wurden zumindest im Motorraum ein paar Elemente eines Verbrenners angedeutet.

Motorandeutung am L-Motor (Foto: PROMOBRICKS)

Danach beginnt bereits das Verkleiden mit einigen wenigen Paneelen und die ersten Sticker dürfen ab Schritt 67 angebracht werden. Kleine Rückleuchten, angedeutete Endrohre, sowie der erste Ansatz des Heckspoilers entstehen.

Das Verkleiden samt Stickern beginnt (Foto: PROMOBRICKS)

Auch die Front bekommt noch ein paar Steine als Verkleidung, sowie die auf der Verpackung bereits als Play-Feature beworbene Motorhaube, welche sich manuell öffnen lässt.

Die Front entsteht (Foto: PROMOBRICKS)

Die restlichen Flügelelemente werden auch noch angebracht, für die Frontschürze und den Heckflügel und mit den Pneus im letzten Bauschritt ist das fiktive Rally Car fertig. Eine reelle Vorlage gab es nicht für das Set. Die Endmaße belaufen sich nun auf 26,5 cm in der Länge, 10 cm in der Höhe und 14 cm in der Breite.

Das fertige Modell (Foto: PROMOBRICKS)
Die Front (Foto: PROMOBRICKS)
Das Heck (Foto: PROMOBRICKS)
Seitenansicht I (Foto: PROMOBRICKS)
Seitenansicht II (Foto: PROMOBRICKS)

Während das Hinterrad sich sehr gut in die Radkästen einschmiegt, wirkt das Vorderrad etwas verloren – aber dadurch ergibt sich später ein überraschender Vorteil – denn der Wendekreis dieses kleinen, kompakten Flitzers ist erstaunlich gering. Auch die Endgeschwindigkeit lässt sich sehen, auch wenn mehr immer geht. Das waren zumindest die zwei positiven Überraschungen beim Antesten mit der Control+ App und der Bluetooth Steuerung über das Smartphone.

Draufsicht (Foto: PROMOBRICKS)

Doch bevor es losgeht mit der App, müssen sechs Batterien (oder Akkus) der Größe AA eingelegt werden. Hierbei kommt ein weiterer positiver Punkt dieses Sets zum Vorschein. Durch den neuen Smarthub und die Art und Weise des neuen Batteriekastens, ist es nun problemlos möglich, gerade auch bei diesem Set, die Batterien zu wechseln. Mussten bei alten Technic-Sets teilweise noch hier und da Pins oder andere Bauteile entfernt werden, oder gar die eine Batterie lästig aus der hinteren Ecke des alten Kastens herausgenommen werden (wofür der wunderbare Steinetrenner übrigens auch sehr gut ist), so macht das Wechseln hier schon fast Spaß. Es ist zumindest kinderleicht.

Smarthub mit Batteriekasten (Foto: PROMOBRICKS)
Batteriewechsel (Foto: PROMOBRICKS)

Die App

Wer die LEGO Control+ App noch nicht auf sein Smartphone geladen hat, kann dies für iOS hier oder für Android hier machen. Nicht vergessen, vor dem Starten der App die Bluetooth-Funktion am Smartphone zu aktivieren. Wenn dann die App gestartet wird, kann auch der Smarthub am grünen Knöpfchen in Bereitschaft gebracht werden. Durch das offene Beifahrerfenster gelangt man sehr gut an die Taste. Es kann sein, wie in meinem Fall, dass die Firmware des Smarthubs zuerst aktualisiert wird. Die Wartezeit betrug bei mir einige Minuten, bei einem nervösen Kind, das endlich los spielen will, kann dies eine halbe Ewigkeit sein.

Firmwareupdate des Smarthub (Foto: PROMOBRICKS)

Bisher gibt es drei Modelle beim dänischen Spielwarenhersteller zur Auswahl, die mit Control+ gesteuert werden. Neben dem LEGO 4×4 X-Treme Offroader (42099) und dem LEGO Liebherr Bagger R9800 (42100) ist nun also auch das Ralley Car in der App mit von der Partie.

Die App startet zuerst selbstständig eine Kalibrierung und lenkt dabei die Vorderräder hin und her.

Anschließend wird man durch einen kleinen Lehrgang im Umgang mit der Steuerung geführt. Dies passierte bei mir auf Englisch, die Sprache kann aber später in den Einstellungen geändert werden.

Der Standardbildschirm mit der Steuerung hat links das Lenkrad und rechts im Automatikmodus (AT) die Wahl für D (Drive – vorwärts fahren) und R (Reverse – rückwärts fahren). Zum Lenken, als auch Fahren, muss mit dem Finger (Daumen) jeweils im halbkreis gewischt werden, für mich sehr gewöhnungsbedürftig. Am kleinen Hebel kann auf manuelle Schaltung (MT) gewechselt werden, dann erscheinen anstelle des D die Gänge eins, zwei und drei. Der Wischmodus bleibt der Gleiche.

Wischt man über den Bildschirm nach links, so erscheint eine alternative Steuerung (Gyro-Steuerung), die mir beim Ausprobieren sehr viel besser gefallen hat, bzw. mit der das Handling deutlich genauer gelang. Links das Bremspedal, rechts das Gaspedal. Gelenkt wird mit dem gesamten Smartphone, indem es wie ein Lenkrad gedreht wird.

Das Hauptmenü wird durch die drei Striche am oberen linken Bildschirmrand aufgerufen. Viel spannendes verbirgt sich dahinter aber nicht. Die Karte auf der rechten Seite enthält kleine Herausforderungen, die ebenfalls schon aus den bereits genannten Control+ Modellen bekannt sind. Kleine virtuelle Parcours, die in bestimmten Zeiten gefahren werden müssen, um Bestzeiten und Medaillen zu sammeln.

Mein Fazit

Was bleibt am Ende des Tages bei einem 130 Euro Set, welches ab 9 Jahren empfohlen wird, aber nur mit einem Smartphone wirklich bespielt werden kann, denn loses hin und her rollen, oder gar lenken funktioniert nicht.

Einem Kind ein Smartphone in die Hand drücken zu müssen für einen Konzern der seit Jahrzehnten für seine bunten “analogen” Spielsteine bekannt ist, finde ich persönlich sehr bedenklich. Das sollten aber natürlich die Eltern für sich selbst entscheiden, was für ihr Kind das Beste ist.

Ein frei entworfenes, kleines Auto, mit einer sicherlich nicht all zu großen Top Gear Lizenz für einen UVP von 130 Euro zu verkaufen, finde ich ebenso bedenklich. Natürlich sind die drei Control+ Elemente hier der Preistreiber, aber warum sollte man sich das Set kaufen?! Ganz ehrlich?! Ich weiß es nicht! Das Auto bietet kurzen Fahrspaß, es fährt ordentlich, es hat einen geringen Wendekreis, aber wiederum die Frage – wie lange wird die App unterstützt? Und die Tatsache, dass mir ebenfalls einfach eine haptische Steuerung fehlt, macht dieses Set einfach uninteressant. Zum Ausschlachten der Elektronik müsste der Preis schon um die Hälfte fallen.

Was ist die Alternative? Aktuell gibt es zum Beispiel den roten LEGO Technic Kranwagen (42082), welcher gut 4000 Teile hat, über die bewährten Power Functions verfügt – im Aufbau riesig aber im Preis klein ist. Für im Schnitt 150 Euro bekommt man doch sehr viel mehr geboten, als dieses etwas andere Top Gear Fahrzeug – mit The Stig, der nicht beiliegt.

Was meint ihr, bei wie viel % Rabatt würdet ihr schwach werden?

Dieses Set wurde uns freundlicherweise von B&B Spielwaren als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Mit einem Einkauf im LEGO Online-Shop über unseren Link unterstützt ihr die tägliche Arbeit des PROMOBRICKS Teams. Vielen Dank.

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Kommentare

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38 Antworten

  1. Dieses Set wäre mir geschenkt noch zu teuer.

    Als Vitrinenmodell zu hässlich, die Steuerung per Smartphone halte ich (egal bei welchem Spielzeug) für daneben und somit wäre das bei mir nichts anderes als ein paar Teile für die Kruschkiste und jede Menge Elektroschrott.

    Und jede Einheit, die über die Ladentheke geht, würde LEGO in seiner Ansicht bestätigen, dass sie auf dem richtigen Weg sind.

    Aktuell bin ich nur froh und dankbar, dass ich vor 2 Jahren beim Arocs, dem Schaufelradbagger und dem Claas zugeschlagen habe 😉

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    1. Ach nö, geschenkt nehme ich es. Bauen macht bei Technic immer Spaß, und wenn man damit fertig ist und ein bisschen gespielt hat, nimmt man es wieder auseinander und gibt’s dem nächsten Kind, das sich über Preise nicht aufregt, weil es die nicht kennt. Die Aufkleber stellt man bei Ebay rein, für Bauer, die sich – wie ich – meistens ein zweites Set Aufkleber hinlegen, falls mal einer abgeht.

      Aber richtig ist, dass das Kind schon so 12 oder so sein müsste – vorher finde ich sollte eine Kind kein Smartphone haben. (Und 12 finde ich schon früh.)

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  2. Howdy! Also ich finde das Fahrzeug unfassbar hässlich. Auch habe ich es selbst als hingebungsvoller TopGear-Fan noch nie gesehen. Aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten.

    Da ich keine MOCs kreiere und mich auch an nachträgliche Motorisierungen nicht herantraue ist dieses Modell für mich absolut uninteressant. Im Gegensatz zu den beiden anderen Control+ Modellen.

    Vielleicht bekommt ja das nächste Fahrzeug aus der Supercar-Serie die Steuerung mal spendiert. Den Aufpreis würde ich sofort zahlen.

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  3. Naja, ist halt ein ferngesteuertes Auto. Sowas, was es in den 80ern gab, nur diesmal per Handy-App und zum Zusammenbauen.
    LEGO versucht hier, drei Zielgruppen zu erreichen, die LEGO-Bauer, die Handy-Daddler und die Fans von ferngesteuerten Autos. An sich eine gute Idee, so als Testballon. Ich kenne genug Leute, die auf sowas stehen. Das sind dann natürlich keine AFOLS, sondern eher autoaffine Technikfans, die früher (auch) mal mit LEGO gespielt haben. Die kaufen das für sich zum Daddeln im Wohnzimmer oder für den Junior, damit er in die Fußstapfen des Vaters tritt. Das Geld ist da bis zu einer bestimmten Grenze egal.

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    1. Ein wirklich abgrundtief schlechtes Set.

      Preis-Leistung, Technische Features, Optik….da passt gar nichts.

      Man kann nun sagen,dass das ein Ausrutscher ist und man sich um Technic keine allzu düsteren Gedanken machen muss…allein, mir fehlt der Glaube.

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  4. Ganz ein nettes kleines Auto mit einer mehr oder weniger neuartigen Steuerung, aber das war´s dann auch schon! Was das Set mit Top-Gear zu tun hat kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wenn Lego doch THE STIG dazugegeben hätte, dann wäre schon eher eine Verbindung da, aber so…?
    Auf jeden Fall ist (mir) das Set viel zu teuer!!! Da müssten schon einige Rabatte gleichzeitig her um schwach zu werden!

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  5. Es hängt m.M nach daran ob die App auch in der Zukunft noch “gepflegt”wird, seitens Lego.
    Wenn das der Fall sein sollte, wäre die Community doch bestimmt bereit dazu Geld hinzulegen.
    Optisch sieht es Grotten hässlich aus.

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  6. Geschenkt würd ich’s nehmen, aber dann bitte mit kompatiblem Smartphone dazu. 🙂 Ansonsten stimme ich fast in allen Punkten zu. Als Auto zu hässlich, als Lizenzprodukt kaum der Rede wert und obendrein noch zu teuer. Da kommt einem ganz klassisch die Frage in den Sinn, was für Kräuter die so bei LEGO rauchen und warum sie denken, dass sie damit durchkommen. In einer Zeit, wo es durchaus brauchbare RC-Fahrzeuge für 40 Euro in jedem Spielwarenladen gibt, mit denen man mehr Spaß haben kann, erscheint das als eine zum Scheitern verurteilte Strategie.

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  7. Definitiv ein Kandidat zur Wahl der sinnlosesten Lizenz aller Zeiten.

    Wenn ich versuchen wollte das Set ohne Polemik (was in dem Fall echt schwer ist) einzupreisen würde ich mal sagen eine uvp von 60€ wäre realistisch gewesen. Ab 40€ könnte man es vielleicht sogar vertretbar kaufen…

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  8. “Was meint ihr, bei wie viel % Rabatt würdet ihr schwach werden?”

    Ab 80-90€ wäre es ein gutes Angebot für Leute, die ein ferngesteuertes Legoauto wollen.

    Mich interessieren Autos nicht. Von daher würde es erst interessant werden, wenn sich der reine Teilepreis im Vergleich zu Brinklink lohnt.

    Der Technic-Hub ist leider für das Model maximal ungünstig. Zu schwer, zu teuer, zu viele Dinge, die das Auto nicht braucht.

    PoweredUP mag in seinem Preis gerechtfertigt sein, immerhin sind Sbrick und Buwizz auch sehr teuer, und die großen Technic-Sets werden sicher weiter davon profitieren, aber:
    Es ist ein Fehler das Niedrigpreissegment auf die Art komplett abzuschneiden.
    Man kann nicht einfach für jede Simpelfunktion Control+ reinkloppen und den Preis nach oben schießen.

    Und wenn es anders nicht geht, weil Technic halt den Technic-Hub haben muss und man gleichzeitig das Gewicht durch wenig Teile niedrig halten muss, dann sollte man zumindest den Preis durch Beigaben relativieren:

    The Stig-Figur bei der man Helm nicht abnehmen kann.
    Start/Ziel Tore
    Einen Haufen Pylone zum Abstecken der Strecke

    Bequem die Teilezahl verdreifacht, ohne das Auto zu beeinträchtigen.

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  9. Gute Idee ganz schlecht umgesetzt. Und wieder kein Akku, da hilft auch das “bequeme” Batteriewechseln nichts.

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  10. solange freies Bauen mit den Elektronikteilen noch nicht möglich ist, sind solche Sets uninteressant. Sollte das durch die App irgendwann Mal ermöglicht werden, wird es spannend.

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  11. Das Ding ist halt ein LEGO-Auto mit Motor, mit mehr oder weniger Paneele drum rum. Der Preis ist massiv zu hoch für das gebotene.
    Akkus müssen da rein um dem Zeitgeist gerecht zu werden.
    Control+ bietet leider keine Möglichkeit um ein modulares Lego Bauerlebnis zu ermöglichen, ein völliger Griff ins Klo…

    Die Steuerung mit der App finde ich an sich schon zeitgemäß (solange die Kompatibilität gewährleistet ist), schließlich läuft heute alles über Smartphone.
    Natürlich muss man seinem Kind aber kein völlig freies Handy in die Hand drücken um das Auto zu steuern. Da gibt es genügend Möglichkeiten das einzuschränken.
    Dennoch wachsen Kinder heute ab Geburt mit Smartphones und Tablets auf, wie es bei uns früher eben der PC war (in meiner Kindheit wurde explizit vor den Gefahren eines PCs gewarnt), meine Oma hielt es für eine Höllenmaschine.
    Unsere Eltern waren die ersten mit TV Geräten im Kindesalter.
    Bei den Grosseltern waren es die Autos auf der Strasse…
    Die Zeiten ändern sich immer und man macht eben mit oder nicht. Aber ausser ein paar Nostalgikern will heute keiner mehr eine einfache Fernbedienung in der Hand halten…

    Normalerweise gehört hier eine Sprachbedienung über Alexa/Google und Konsorten integriert. 😉

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  12. Unfassbar überflüssig, mehr gibts da nicht zu sagen.
    Den 42082 gibts schon ab 139€ und ist für die Technikfreaks sehr viel interessanter, den 42099 gibts schon ab 150€ und ist für die Controll+ early adopters der wesentlich bessere deal (ein XL motor und 4 Planetengetriebe + 4 Xerion Reifen sind so unfassbar interessanter wie ein neues Differential.)
    Für den hier würde ich nicht mehr als 65€ hinlegen – das ist ungefähr das was die China Sets mit RC-features kosten (vor allem bei CaDa) – mit deutlich interessanteren Teilen.

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    1. So ist das.
      Und wenn das noch ein 3/4 Jahr so bleibt kauft man sich noch einen 42082.
      A-Model, B-Model, C-Model, D-Model… alle taugen was 😀

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  13. Vielen Dank fürs Review, Wolfgang. Mich spricht das Auto weder funktional noch ästhetisch an. Nur das neue Differenzial ist interessant, die 7 Teile kosten bei „Steine und Teile“ zusammen 5,10 Euro. Alle anderen Teile brauche ich nicht, die Control+ Komponenten habe ich schon in meinem 42099. Zudem verfügt der auch über die neuen Planeten-Radaufnahmen. Und er bietet auch für den Bau von Alternativmodellen deutlich mehr Optionen – erst recht, seit man den HUB auch slbst konfigurieren kann. Also: ja zu Control+ und die neuen mechanischen Teile, nein zu diesem Modell. Schönen Sonntag

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      1. Moin, seit kurz vor Weihnachten bietet LEGO die Möglichkeit, Powered Up und Control+ nach eigenen Wünschen mit Motoren zu bestücken und diese dann selbst zu programmieren und damit in eigenen MOCs zu verwenden. Auf 1000steine.de hat “Lok” für Powered Up ein Tutorial erstellt: “Programmieren lernen in 5 Minuten”. Habe es aber weder für Powered Up noch für Control+ bisher selbst ausprobiert. Happy building!

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        1. Danke für den Hinweis. Nach Lesen einiger Fäden in dem besagten Unterforum bin ich jedoch nicht wirklich schlauer. Denn da geht es ja um die PU App. Wenn das auch mit Control+ funktioniert…immerhin.

          Dennoch ist das Ganze in dieser Komplexität wohl eher nur was für eine ganz kleine Gruppe, die sich damit befasst. Der Durchschnittskunde wird damit nicht klar kommen bzw. wird nicht mal auf die Idee kommen, dass es die Möglichkeit überhaupt gibt.

          Erstaunlich finde ich, dass diese Neuigkeiten, die ja durchaus bedeutend sind, anscheinend an mir vorübergegangen sind, jedenfalls kann ich mich nicht an Meldungen hier oder bei den anderen Newsseiten erinnern. Gut, soll vorkommen.

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          1. “Erstaunlich finde ich, dass diese Neuigkeiten, die ja durchaus bedeutend sind, anscheinend an mir vorübergegangen sind, jedenfalls kann ich mich nicht an Meldungen hier oder bei den anderen Newsseiten erinnern. Gut, soll vorkommen.”

            Meiner Meinung nach sind ein Großteil der negativen Stimmen der schlechten Informationspolitik von Lego zu zu schreiben. Es ist unfassbar schwer sich einen Überblick über PoweredUp zu verschaffen, ohne externe Quellen zu benutzen.

            “Wenn das auch mit Control+ funktioniert…immerhin.”

            Da sieht man schon ein Informationsproblem. “Control+” ist die Technic-App. NUR die App. Die App enthält NUR die vordefinierten Programme für einzelne Modelle.
            Das ganze System mit der Hardware nennt sich “Powered Up”. Der Technic-Hub und die Technic-Motoren gehören zu Powered Up. Wer selber bauen möchte benutzt Powered Up oder andere Apps, aber nicht die Control+ App (außer es passt zufällig ;)).

            Powered Up hat auch noch kein frei konfigurierbares Steuerinterface wie Buwizz oder SBrick.

            Also zusammenfassend:
            Ja, man kann alles machen. Man kann es steuern wie Buwizz/Sbrick, man kann es mit einem Gamepad steuern, man kann eigene Abläufe programmieren, man kann Sensoren nutzen, man kann sich Fernbedienungen selber bauen(Motor drehen und Posi abfragen)…

            Benötigt dafür aber verschiedene Apps, die nicht alle von Lego selbst sind.

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            1. Also sehe ich das jetzt richtig:

              Die Control+ App ist de facto völlig unnütz bzw. sinnlos (Jaja, Achievments, geschenkt), da ich mit der Powered Up App die neuen “Technic” Motoren und den Smarthub steueren kann?

              Wie passt das hier dann? Oder stimmt das nicht?
              Quelle: racingbrick.com/lego-powered-up-summary/

              “AA Control+ hub with 4 ports
              Official name – TECHNIC Medium Hub (Hub128)
              This hub appeared in 42099 & 42109, 42100 has two of them, it has 4 ports and it is powered by 6 AA batteries. Only the Control+ app can connect to this hub therefore there are no custom control possibilities.”

              Also kann ich mit dem “alten” PU Hub aus der Eisenbahn durchaus die “neuen” Technic Motoren bedienen, allerdings ist das halt aufgrund der Form nicht so einfach zu verbauen, wie der “neue” Technic Smart-Hub?

              Was ist denn das für ein Schwachsinn, dass ich eine Produktfamilie habe, die aber unter unterschiedlichen Namen vermarkte, damit der Kunde bitte nicht merkt, was man damit machen kann? Wobei, wirklich was machen kann man ja nicht direkt, da muss man sich ja noch mit programmieren (im einfachen Sinne) beschäftigen und Zusatzkomponenten von Drittanbietern kaufen, damit das wirklich was taugt. Und die einzelnen Teile noch dazu nicht wirklich kompatibel sind?

              Wer denkt sich so etwas aus? Hochbezahlte Stümper offensichtlich, die von ihrem Produkt keine Ahnung haben. Da ist doch nicht ein richtiger Kaufmann mit Unternehmergeist und gesundem Menschenverstand am Werk, nur irgendwelche Bachelor- und eingekaufte MBA-Schwachmaten mit Hauptfach Geschwätzwissenschaft, die vorher Hühneraugenpflaster verkauft haben. Mann, da krieg ich echt das kalte Kotzen.

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              1. Es kam Anfang Dezember ein Update für die Powered Up – App, seit dem kann die auch den Technic Hub ansprechen.

                Der Artikel ist wohl älter.

                “Also kann ich mit dem „alten“ PU Hub aus der Eisenbahn durchaus die „neuen“ Technic Motoren bedienen, allerdings ist das halt aufgrund der Form nicht so einfach zu verbauen, wie der „neue“ Technic Smart-Hub?”

                Ja, alle PU-Motoren und PU-Hubs sind jetzt kompatibel.
                https://youtu.be/JDxP7I74CxU

                Ob der kleinste Hub auch den gleichen Funktionsumfang bzgl. Sensorik (Lage & Beschleunigung) hat wie der Technic-Hub weiß ich aber nicht.

                “Was ist denn das für ein Schwachsinn, dass ich eine Produktfamilie habe, die aber unter unterschiedlichen Namen vermarkte, damit der Kunde bitte nicht merkt, was man damit machen kann? Wobei, wirklich was machen kann man ja nicht direkt, da muss man sich ja noch mit programmieren (im einfachen Sinne) beschäftigen und Zusatzkomponenten von Drittanbietern kaufen, damit das wirklich was taugt. Und die einzelnen Teile noch dazu nicht wirklich kompatibel sind?”

                Ja, Control+ ist namenstechnisch ein Griff ins Klo. “Powered Up: Technic” oder so wäre wohl besser gewesen. Ebenso wäre es besser, wenn Lego einen öffentlichen Release-Fahrplan erstellt hätte, womit man sich auf dem Laufenden halten kann. So erfährt man halt einfach gar nichts x(

                Keine Ahnung welche Module Du meinst. Musst nichts kaufen.

                Meine persönliche Sicht:
                Habe 2017 wieder mit lego angefangen. Habe direkt nach dem zweiten Model einen Buwizz gekauft. Stufenlose Steuerung und Konfigurierbarkeit sind mir wichtig, das war eine ganz neue Lego-Welt. Eine Weile später habe ich BrickController2 entdeckt -> 42030 mit Buwizz und Gamepad gesteuert. Jetzt geht das auch mit Lego… für mich ist das ein Segen.

                Es gibt sehr viel berechtigte Kritik an der PU-Geschichte (warum geht die Fernbedienung nur mit dem Zug-Hub?!), etwas mehr Begeisterung für die neuen Möglichkeiten wäre aber auch mal schön. Es ist nicht alles mies.

                Fun Fact: Der Optische Sensor von Powered Up kann Infrarot. :p

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                1. Das wäre mal eine Idee für einen Artikel hier bei Promobricks:

                  Powered Up, Control+ und das ganze Gedöns.

                  Die Darstellung der Zusatzanbieter wie Buwizz kann dann ja gerne im Kommentarbereich stattfinden, wenn sie mit den Siterules nicht vereinbar ist.
                  Dann kommt vielleicht mal Licht ins Dunkel und mann muss sich die Infos nicht aus veralteten Artikeln anderer Seiten und Youtube-Videos zusammensammeln.

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    1. Ist das ganze Protokoll nicht eh offen und die Dokumentation auf github hochgeladen? Theoretisch kann man die Hubs komplett “per Hand” ansteuern. Die Buwizz app hat ja auch bereits rudimentären Support.

      Wer klammert sich denn da noch an Legos Apps…
      Ist doch nur der nächste logische Schritt seinen MOC mit der eigenen App zu steuern. Allein die Möglichkeit die Motoren via Software als sudo Stepper zu verwenden zaubert mir den Sabber an den Mund.

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  14. Wenn ein 10 – Euro – Set (der kleine Claas Xerion) das aktuell beste Set der Technic – Reihe ist, sollte sich Lego wirklich mal Gedanken machen 🙂 Auch mir sagt das Ralley – Car gar nicht zu. Das System Control + in Verbindung mit einem aktuellen Smartphone finde ich für analoges Spielzeug bedenklich! Ein weiterer Punkt sind die Set – Preise: ob der Liebherr, der Allrad Geländewagen oder das Ralley – Car – alle sind sie bereits mehr weniger stark rabbatiert nahe des Einkaufspreises bei den großen Ketten erhältlich. Kleinere Spielwarenhändler werden da nicht mithalten können und sich so immer weiter von den Lego – Produkten distanzieren. Lego interessiert das jedoch nicht, da die Großen genug abnehmen und damit die Umsätze bereits gemacht wurden. Zu welchen Preisen die Sets dann allerdings von den Händlern verkauft werden, ist Lego völlig egal.

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  15. Ohne Clarkson, Hammond und May reizt mich an Top Gear überhaupt nichts mehr – nicht mal The Stig. Als Mini- oder andere Figur wäre er (ES) für mich vielleicht noch interessant gewesen …aber auch nur, wenn sie seinen Helm vorbildgerecht umgesetzt hätten. (Ich fahre zufällig das gleiche Modell.)
    Abgesehen von der überflüssigen Lizenz bleibt also nur ein in meinen Augen misgestaltetes Auto ohne reales Vorbild oder tatsächliche charakteristische Eigenschaften eines Rallye-Fahrzeugs – abgesehen von der Stickerflut.
    Und möchte ich zur Steuerung mein Smartphone nutzen? Klares Nein!
    So stark kann das Teil also gar nicht rabattiert werden, dass es irgendwo in meinem Einkaufswagen landen würde.

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  16. Wenn man sieht was man im RC-Bereich für € 130,- bekommt oder den roten Kranwagen für 150,- dann ist eigentlich alles gesagt.

    Wenn das Modell ein Lancia Delta Integrale gewesen wäre, dann vielleicht.

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  17. Dem Fazit ist nichts hinzuzufügen!

    Ab wann ich schwach werden würde? Ab 50€, so fern ich noch eine Weiterverwendung der Control+ Teile gewährleistet bekomme. Sonst eher nur 30€ auf Grund der geringen Teilezahl.

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  18. Moin Moin ihr lieben. Erstmal vielen Dank für deinen Bericht. Ich habe das Set letzte Woche in der Metro für 90€ gekauft und finde der Preis ist echt in Ordnung. Die Steuerung von Lego mit ihrer App finde ich trotzdem schlecht. Meiner Meinung nach fährt er damit auch viel zu langsam los. Ich habe mir die App Brickkontroller2 kostenlos geladen und mit dem Auto verbunden. Dann noch einen Ps4 Controller angelernt. Und Siehe da ich kann das Auto mit einem Controller steuern und er ist sogar noch schneller. Vielleicht hilft dieser Tipp ja noch einigen 😉 Lg Clemens

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  19. Da ich selbst seit geraumer Zeit an einem RC-Moc in eher kleinerem Maßstab bastle, war ich begeistert von der Ankündigung eines RC-Rallyeautos von Lego. Wie die meisten Leser hier bin auch ich maßlos enttäuscht über die Umsetzung und den Preis. Das hat mich schließlich dazu bewogen, erstmals ein Produkt eines alternativen Anbieters (Cada) zu kaufen, um an die RC-Komponenten zu kommen. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich keinere bessere Entscheidung hätte treffen können.

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    1. Es wird nicht mehr lange dauern und der erste Entscheidungsträger bei einer der großen Spielwarenketten ordert einen Container mit CaDa RC Sets. Und wenn die dann wie geschnitten Brot über die Theke gehen und damit auch noch Geld verdient wird, im Gegensatz zu Lego….dann ist der Bann gebrochen.

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  20. Zum halben Preis wäre für mich es als Teilespender in Ordnung. Das Urteil zum Set ist hingegen vernichtend: Lizenz einer Serie, die tot ist. Figur nicht dabei. Mittelprächtiges Auto ohne Vorbild und ohne Bezug zur Serie. Die fehlende Fernbedienung stört mich hier nicht. Es wird kaum ein Kind auf einer weiterführenden Schule geben, dass kein Smartphone hat.

    Zur Top Gear gehört für mich der Reliant Robin. Da Dreirad-Auto, hätte sicher die App ein interessantes Fahrerlebnis und viel Spielspaß ermöglicht.

    Bin schon gespannt, welcher “Teilewert” sich über Brickstock ermitteln lässt. Dafür muss das Set aber erst einmal bei Bricklink inventarisiert sein. Bei guten Technik-Sets liegt der gewichtete durchschnittliche Verkaufspreis mindestens beim 1,5-fachen der UVP. Hier, so vermute ich, eher leicht unterhalb der UVP.

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