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LEGO Masters Staffel 3 Folge 1 in der TV-Kritik: LEGO-Krieger auf der Kirmes

Inhaltsverzeichnis

Es sind ja bekanntlich die Geschichten, die ein Produkt erst so richtig besonders machen. Böse Zungen würden sogar behaupten: Je ausgefallener die Geschichte, desto langweiliger das eigentliche Produkt. Und ja, Menschen dabei zuzusehen, wie sie mit LEGO Steinen bauen, klingt zunächst tatsächlich nicht nach viel Spannung. Wer ein solches Szenario aufregend rüberbringen will, muss schon ein guter Geschichtenerzähler sein. Ob der Privatsender RTL das ist, darüber kann man streiten. Fest steht aber: Man hält sich in Köln zumindest für einen.

Geschichten erzählen, das ist ein Leitmotiv nicht nur der ersten Folge der dritten Staffel von „LEGO Masters“, die gestern anlief, sondern der ganzen Show generell. Hier ist nichts einfach nur plumpes Bauwerk: Aus Rennautos wurde da schon mal das Gefährt einer Hippie-Oma namens „Erna“ oder ein Futtermobil, das eine immerzu hungrige Katze mit Fisch versorgt. Die Rennstrecke, auf der die Autos fuhren, wurde zum „Großen Preis von Köln-Ossendorf“ stilisiert. Unter Pandemiebedingungen hat das sogar etwas von Bocaccios „Dekameron“: Im Keller (oder den Produktionsstudios von Endemol Shine) einsperren und sich zum Zeitvertreib Geschichten erzählen. Nur mit LEGO-Steinen.

Heroische Klötzchenkämpfe

Wie RTL allerdings diese Geschichte über das Geschichten erzählen erzählt, das ist, sagen wir, Fernsehen in Reinstform. Und wer wie ich an den RTL’schen Stil nicht mehr gewöhnt ist, der kann in den ersten zehn Minuten einen regelrechten Fernsehschock erleiden. Mit viel Gekreische, temporeichen Schnitten, emotionaler Musik hat man das Gefühl, 10 heroische Krieger zu sehen, für die mehr ansteht als ein Kampf um einen Pokal aus Kunststoffbauteilen. Na gut, es gibt auch 25.000€ zu gewinnen. Man kommt dennoch nicht drumherum, an eine Art LEGO Avengers zu denken.

Das typische RTL-Erzählrepertoire – es kann anstrengend sein und ist mit der dauerkalauernden Off-Stimme von Daniel Hartwich nahe an Selbtparodie. Ein Erzählrepertoire, in dem starke Rollen fester Bestandteil sind: Hier die Kandidaten, Sympathieträger und tollkühne Helden, die Herausforderungen zu meistern haben, die durch Himmel und Hölle gehen. Man soll mitfiebern, sich mitfreuen, wenn der Sieg in den Bauwettbewerben winkt und mitleiden, wenn es für die Kandidatenpaare nach Hause geht. Emotionen weckende Protagonisten – wie im Lehrbuch der klassischen Tragödie.

Und dann gibt’s da noch die Schurken, obwohl die gar nicht so schurkisch wirken, aber dennoch die Hürde sind, die die Kandidaten zu nehmen haben – die Juroren, die Hartwich „die härteste Jury aller Zeiten“ nennt. Das sind zum einen René Hoffmeister, der auch schon in der letzten Staffel dabei war, sowie Elisabeth Kahl-Backes oder auch „Lissy“, wie sie beinahe kumpelhaft genannt wird. Tatsächlich hat man den Eindruck, sie ist der good cop in diesem Team, eine Anwältin der Kandidaten, die ihnen Tipps gibt und gerne auch zur Seite steht. Bei René Hoffmeister flößt ja allein schon der Titel Respekt ein: Einziger zertifizierter LEGO-Modellbauer Deutschlands. Es gibt mehr Astronauten als so genannte „LEGO certified professionals“, wird in der Show verraten.

Die Rolle von Moderator Daniel Hartwich dagegen klar: Comic Relief par excellence, ein Klassenclown, dessen Wortspiele eher peinlich als lustig sind. Doch hey: Es gibt in diesem Land keinen, der diese Rolle besser spielen könnte.

LEGO Masters: Alles nur Show

Als der fulminante Einstieg geschafft war, ging es auch schon gleich ans Bauen. Die Kandidaten hatten eine Stunde Zeit, ein Rennauto zu konstruieren, das am schnellsten eine Piste hinunterfährt. Die Zieleinfahrt entschied über den Zeitvorsprung bei der kommenden Herausforderung. Das Runtersausen der Boliden ist sogar irgendwie erheiternd und zu sehen, wie die Kandidaten sich über steckengebliebene und sich überschlagene LEGO Karren amüsieren, gibt der Show etwas wieder, was ihr schmerzlich fehlt: Natürlichkeit.

„LEGO Masters“ ist nicht viel anders als die LEGO Modelle, die die Teilnehmer errichten – ein Kunstprodukt, dem man versucht, eine dramatische Geschichte einzuverleiben. Alles wirkt so gestellt, so wahllos zusammengeschnitten, jeder verkörpert eine vorgeschriebene Rolle. Wenn die Bauprozesse zu sehen sind, hat das nichts von natürlichem LEGO Werkeln zu Hause. Warum sieht man nicht die Kandidaten bei der Ideenfindung, beim Überlegen, Ausprobieren?

Die Einblendungen der kurzen Vorstellungsfilme, in denen die Teilnehmer bei sich zu Hause gezeigt werden, in ihren mit LEGO zugestellten Wohnzimmern und Hobbykellern, hat da etwas herrlich Befreiendes, weil sie Risse in dieser Künstlichkeit erzeugen und deutlich machen: Hier steckt noch mehr dahinter als die emotionsgeschwängerten, für das Massenpublikum präparierten Fernsehbilder. So fühlt es sich dann auch surreal an, die Kandidaten im Aftershow-Talk der Klemmbausteinlyrik zu sehen und zu merken: Das sind nicht nur die Figuren aus den Drehbüchern einer Privatfernsehsendung. Ob beabsichtigt oder nicht, war die zweite Aufgabe, einen Themenpark mit bewegenden Karussells und Fahrgeschäften zu bauen, irgendwie ein augenzwinkerndes Eingeständnis: LEGO Masters, das ist Kirmes. Rummel. Show.

Her mit den guten Geschichten!

Aber eins muss man RTL lassen: Verglichen mit ihren sonstigen Formaten ist „LEGO Masters“ erstaunlich niveau- und würdevoll. Es hätte auch schlimmer kommen können, mit B-Promi-Juroren und Kandidaten, die ins Lächerliche gezogen werden. Statt einer Freakshow geboten zu bekommen, sieht man sich „LEGO Masters“ an und muss zugeben: Was für ein tolles Hobby.

Dennoch drängt sich die Frage auf, warum man nicht eine andere Geschichtenerzählerin von dieser Leidenschaft erzählen lässt? Mag sein, dass „Challenges“ und Mutproben derzeit extrem hip sind, aber ist LEGO Bauen immer nur ein Wettbewerb? Wäre es nicht interessanter, eine Art Dokufilm zu sehen, das weniger der Dramaturgie einer Castingshow folgt, sondern die Kandidaten in ihrem ganz eigenen LEGO Kosmos zeigt und versucht der Frage nachzugehen, was denn die Faszination an diesen bunten dänischen Steinchen ausmacht? Dann hätten sie garantiert mehr als nur zwölf Stunden zum Bauen gehabt. Und wir hätten uns von einem der Teilnehmerpaare nicht verabschieden müssen. Und hätten eine gute Geschichte gehört.

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Kommentare

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22 Antworten

  1. Lego ist schon ein tolles Hobby und bin froh es wieder gefunden zu haben nach Jahrzehnten. Aber ich muss gestehen hätte ich die Sendung bzw die Teilnehmer (die sicherlich alle für sich nett sind) gekannt. Hätte mich das schon abgeschreckt als Erwachsener sich nochmal mit LEGO zu beschäftigen. Da ich eher weniger wirke wie die meisten Teilnehmer (sprich wie ein bunter Vogel) und mehr gezögert hätte damals. Aber “Langweiler Typen” wären wohl weniger was für die Quote!^^

    PS. Aber war positiv überrascht von Ninjago Collector was er doch alles bauen kann. Auf IG sehe ich nur Eindrucke von Magazinen meist und wünschte man kann zB solche Sachen mehr sehen von Ihm! =(

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  2. Der Tiefpunkt für mich war, wie einer der Kandidaten stolz eine “verbotene” Bautechnik als großartige Innovation präsentierte. Ich hoffe, er kriegt eine Zurechtweisung vom LEGO-Meister, sollte er diesen Schwachsinn mit den Käseecken tatsächlich mal verwenden. Um Noppen auf beiden Seiten zu haben, gibt es ganz normale legale Bautechniken. Hätte von einem LEGO-Masters-Teilnehmer weniger Dilettantismus und mehr Fachwissen erwartet.

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    1. Wer sagt denn was “legal” ist und was nicht? Wenn es von den Vorgaben her nicht verboten ist, darf genommen werden, was will. Soweit kommt es noch, dass Lego mir vorschreibt wie ich zu bauen habe…

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      1. „Legale“ und „illegale“ Bautechniken haben nichts mit Recht und Gesetz zu tun, sondern mit Stabilität und Verschleiß der Steine. „Illegales“ kann LEGO deswegen nicht in Sets umsetzen. Fans zuhause in ihren MOCs natürlich schon.

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        1. Das war mir schon klar – nur ist es eben nicht “verboten”, deswegen die Frage, warum das so hervorgehoben wird…

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    2. Illegale Bautechniken… Wo steht das geschrieben? Erlaubt ist, was Spaß macht und hältr. Schau Dir Lego-Sets aus vergangenen Tagen an, und Du wirst haufenweise derartige kreative Techniken finden. Und wenn das, was Du meinst illegal wäre, wie ist es dann mit den Aufklebern, die Lego verwendet. Wenn was beim Klemmbausteine zusammenstecken überhaupt illegal sein könnte, dann wären es doch die Aufkleber.

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    3. Lego verwendet doch seit Jahren selber zunehmend ehemals als “illegal” betitelte Bautechniken.
      Ich denke da z.B. an Plates, die zwischen Noppen (US-Flagge bei der Saturn V) oder in Clips (an den Antrieben des Sternzerstörers) geklemmt werden.
      Ich empfinde so etwas auch eher als kreativ und nutze es gerne selber.
      Und gerade zur Baurichtungsumkehr bietet uns Lego ja leider wesentlich weniger Möglichkeiten als z.B. Mega Construx.

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  3. Wie sagte einst ein englischer Philosoph so schön “Art and artifice…”, also Kunst und Künstlichkeit. Diese Verquickung ist entsprechend normal. Die Frage bleibt dann nur, wo die Glaubwürdigkeitsgrenze ist. Hinzu kommt, dass LEGO eben selbst gerne seinen eigenen Mythos zelebriert, und wir hier vielleicht eine Andy-Warholisierung des Ganzen sehen, bei der eben jeder seine 15 Minuten Ruhm abbekommt um dann zwei Wochen nach der letzten Folge schon wieder vergessen zu sein. Kann man einigermaßen amüsiert und gut unterhalten zur Kenntnis nehmen, aber mehr Substanz sollte man da vielleicht auch nicht suchen. Und natürlich dann auch die Relevanz aus purer Sicht der Fernsehunterhaltung. Wenn ich schon meine Familie nicht überzeugen kann, sich sowas auch mal anzusehen, dann ist die Sendung im großen Gesamtbild außerhalb der LEGO-Blase vielleicht auch gar nicht so wichtig und die Anzahl derer, die es nicht interessiert potenziell vielfach größer als die der Neugierigen. Tatsächlich würde wohl eine noch sachlichere Präsentation im Dokumentationsstil noch weniger verfangen. Es ist und bleibt also eine Frage des persönlichen Geschmacks und der individuellen Perspektive zu LEGO.

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  4. Vielen Dank für die sehr treffende Analyse. Obschon ich die meisten Kritikpunkte ähnlich sehe, habe ich die Show dennoch gerne mit meinem Sohn angeschaut. Schön wäre – als Fan-Service – die detaillierte Vorstellung einer der verwendeten Bautechniken und eine Slow-Mo der Bauabläufe. Ausserdem fehlen nachvollziehbare Begründungen der Jury-Entscheidungen. So ist’s zwar nette Unterhaltung, für Selberbauer aber viel zu flach.

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  5. ” in ihren mit LEGO zugestellten Wohnzimmern und Hobbykellern”

    Ich habe bei den Filmen genügend Sets von anderen Herstellern gesehen…wundert mich ein wenig, dass die gezeigt werden durften. Zudem ist mir, zumindest bewusst, aufgefallen, dass die Bezeichnung “Legostein” nicht verwendet wurde (oder wenn kaum), dafür aber viel mehr “Klemmbaustein”…Man möge mich korrigieren wenn ich falsch liege…

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    1. Ganz einfach.
      Wenn permanent im Lauf der Sendung der Name LEGO genannt wird muss es als „Dauerwerbesendung“ gekennzeichnet werden.

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  6. Das “Problem” ist: niemand, weder der Autor noch die hier Diskutierenden, gehören zur Kernzielgruppe der Sendung. Wenn man die Teams ausführlich bei der Ideenfindung, beim Überlegen, beim Ausprobieren zeigen würde, würde das die Mehrzahl der Zuchauer vermutlich langweilen. Also beschränkt man das auf ein Minimum und konzentriert sich mehr auf die Ergebnisse. Die könnte man mMn sogar noch ausführlicher darstellen, ggfs. sogar im Anschluß an den Sendetermin durch RTL und oder LEGO auf deren Webseiten. Da hätten dann sowohl AFOLs als auch Kinder und Familien etwas davon, wenn man sich nach der Sendung in Ruhe die Modelle (oder zumindest Teile davon) nochmal im Detaila ansehen und als Anregung für eigene Kreationen nutzen könnte.
    Die beiden Challenges fand ich ausgesprochen gut – Fahrzeuge für ein Rennen kann praktisch jedes Kind bauen. Bei der Kirmes ist das je nach Teilevorrat schon schwieriger, aber das Thema ist ausgesprochen familienkompatibel und bietet viel fürs Auge.

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  7. Das ist richtig. Man kann für ein MOC auch LEGO-Steine mit Leim zusammenkleben oder mit einer Säge auf die gewünschte Länge kürzen. Aber dilettantisch ist es trotzdem.

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  8. Der Artikel spiegelt meine Gedanken ganz gut wieder. Es ist halt am Ende eine “Show”, die Möglichst viele unterhalten soll, da braucht es heutzutage Drama, Konflikte und (übertriebene?) Emotionen. Meiner Familie hat die Sendung gut gefallen, es war für alle etwas dabei, dass der AFOL dabei etwas zu kurz kommt war leider abzusehen. Und Henry´s Aftershow Talk war auch bereichernd. Die gezeigten Licht und Blinkeffekte auf der Kirmes waren aber ganz sicher nicht aus offiziellen Legoteilen…

    Die Lissy könnte noch etwas lockerer werden, Rene hat mir hingegen wieder gut gefallen und war authentisch.

    PS: Die Sache mit Katze polarisiert…
    PSS: Kleiner Tippfehler:
    “Das typische RTL-Erzählrepertoire – es kann anstrengend sein und ist mit der dauerkalauernden Off-Stimme von Daniel Hartwich nahe an Selb[s]tparodie. “

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  9. Daniel Hartwich ist für mich das kleinere Übel bei RTL. Stellt euch mal vor, Heiko Waßer und Kai Ebel würden Lego Masters moderieren XD

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  10. RTL schaue ich nicht, und würde schon gar nicht teilnehmen. Wer Spaß dran hat kann gerne teilnehmen, aber ich würde das nicht für eine Million Euro machen.

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  11. Als “verboten” werden Bautechniken bezeichnet, die von LEGO “so nicht gedacht sind”, bei denen also Teile zweckentfremdet zusammengesteckt werden.

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  12. Wegen den verbotenen Bautechniken: Bei Lego ist alles erlaubt, Hauptsache es macht spaß, ich versteh das Problem nicht. Ich sag nur, Bauen und Bauen lassen 🙂

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  13. Was mich etwas geärgert hatte, war das Kommentar von Lissy bezüglich der verwendeten Farben, bei den 2 ausgeschiedenen. Wie kann es bei Lego (Fantasy Kirmes) Gebäuden falsche Farben geben und die u.a. zum Ausscheidungsgrund führen. Die 2 mit ihrem Candyland ham auch kunterbunt gebaut und normalerweise sollte es doch dem Erbauer überlassen sein welche Farbe er gut findet. Vor allem so ein Kommentar von jemandem der bei Lego designt, lol, noch nie in ihre eigenen StarWars Sets geschaut.

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    1. Bei dem Kommentar von Lissy ging es nicht um falsche Farben, zu viel oder zu wenig bunt usw. sie hat schlicht und ergreifend den Flimmereffekt angesprochen. Werden bestimmte Farben miteinander kombiniert nimmt das menschliche Auge ein Flimmern war. Besonders intensiv ist dieser Effekt bei der Kombination rot-grün. Und da die beiden sehr viel rot-grün gebaut hatten war dieser Effekt besonders intensiv. Das hat sie angesprochen und sie darauf hingewiesen dies evtl. zu berücksichtigen.

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      1. Klar, komplementäre Farben halt, Design ist aber auch Geschmacksache und wenn’s den beiden gefällt? Ausserdem ham sie ja auch die Bewertung von abhängig gemacht, und das ist bei Lego fies wenn vorher keine Farbschema vorgegeben werden…

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