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Lucky Bricks: LEGO August Neuheiten mit bis zu 30% Rabatt vorbestellen

Inhaltsverzeichnis

Für den nahenden August stehen wieder zahlreiche LEGO-Neuheiten in den Startlöchern, passend dazu haben unsere Freunde von Lucky Bricks wieder ein paar starke Angebote für euch auf Lager.

Unter anderen erwarten uns die spannenden Neuheiten aus den Themenreihen Dreamzzz, Star Wars, Marvel, Sonic, Technic und vielen anderen. Mit unserem Code “promobricks“, welchen ihr wie gewohnt im Warenkorb eingeben müsst, bekommt ihr je nach Themenwelt einen Rabatt von bis zu 30% auf die UVP der Sets, im Schnitt landet ihr aber bei sehr guten 20-25%!

Der Versand aller Neuheiten erfolgt pünktlich zum 1. August via DHL. Die Versandkosten betragen pauschal 3,95 Euro, ab 150 Euro Bestellwert entfallen diese.

LEGO Technic Liebherr LR 13000 mit 27% Rabatt

Für Technic-Liebhaber auch eventuell interessant: Den erst kürzlich angekündigten LEGO Technic 42146 Liebherr LR 13000 bekommt ihr bei Lucky Bricks für sehr starke 497,21 Euro, wobei die UVP des Monsters 679,99 Euro beträgt – ihr könnt hier also 27% sparen!

Aber auch für Harry Potter-Freunde ist gesorgt: Das LEGO Harry Potter 76419 Schloss Hogwarts mit Schlossgelände im Microscale-Format bekommt ihr in der Vorbestellung mit 20% Rabatt, ihr zahlt also 136,25 Euro (UVP: 169,99 Euro). Das Set kann zum 1. September vorbestellt werden.

Weitere gute Angebote im Sale-Bereich

Solltet ihr sowieso einen Besuch bei Lucky Bricks planen, schaut auch gerne einmal auf die Angebote im Sale-Bereich. So bekommt ihr dort beispielsweise aktuell den LEGO Star Wars 75313 UCS AT-AT für 749,95 Euro (UVP: 849,99 Euro) oder auch das LEGO Harry Potter 76391 Hogwarts Icons Set für 234,75 Euro (UVP: 299,99 Euro)

Durch einen Einkauf über unsere Links erhalten wir eine kleine Provision, ohne dass es euch mehr kostet. So könnt ihr ganz einfach unsere Arbeit bei PROMOBRICKS unterstützen. Wir sagen Danke und wünschen euch viel Spaß beim Shoppen, Aufbauen und Spielen!

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Kommentare

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6 Antworten

  1. solche Rabatte schon vor dem Release verdeutlichen mir die lächerliche Preispolitik von Lego…

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    1. Ist doch ein gängiges und mittlerweile bei Lego ja schon erwartetes Konzept: Mondpreise.
      Mit Mondpreisen den Eindruck von Wertigkeit hervorrufen, damit man dann bei angeblich guten Rabatten eher zuschlägt. Macht Lego ja schon lange so.
      Die Mondpreise sind dann nur bei so Sets wie der Burg der Löwenritter absolut unfair, da die trotz des absurden Preises keine Rabatte bekommen. Wer das dann zu dem Preis kauft ist wohl selbst schuld. Find das aber von Lego richtig gemein, mit guten Produkten die aufgrund der willkürlichen Preise unerreichbar sind eine Sehnsucht zu wecken die man nicht stillen kann.

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    2. Das hat tatsächlich nichts mit lächerlich zu tun. Rabattstrategien sind häufig eine Vermarktungsstrategie die mehr mit den Präsentationen beim Endkunden aus der Sicht des Handels zu tun hat als mit dem Verdienst des Herstellers. Die UVP ist für Lego ausserhalb ihres Shops unerheblich, relevant ist der Abgabepreis an den Handel. Ob die Differenz hoch ist oder gering und im Nachhinein mit viel oder wenig Rabatt gesteuert wird ist Marken- und Vertriebspolitik. Im Prinzip ist es aber eher umgekehrt, ein Produkt mit wenig Rabatten hat oft eine geringe Handelsmarge, da der Hersteller seine Marktposition so stark einschätzt und nutzt, dass er davon ausgeht, dass der Handel sein Produkt braucht, trotz eines geringen Verdienstes und einer künstlich hohen Wertigkeit. Ein hoher Rabatt spricht ja auch dafür, dass eben dieser möglich ist, der Handel ist also flexibler. Das Problem besteht nur darin, dass sagen wir mal ein besonders geschickter Händler macht gute Werbung, die ihm aber die falsche Zielgruppe bringt. Nehmen wir mal an über Youtube baut er eine Fangemeinde auf von Leuten, die “Profis”sind und damit sehr preissensibel und diesen kann er nicht die Rabatte der großen Händler bieten, dann hat er sich gerade verkalkuliert. Bei der Laufkundschaft braucht er diese Rabatte nicht, er hat aber nunmal andere Kunden umworben und mit denen möchte er Geschäfte machen. Dort hätte er sich jetzt vergaloppiert, er hätte jetzt nur noch die Möglichkeit eine eigene Marke als Händler aufzubauen um eine Rechtfertigung zu schaffen warum ein Kunde wissentlich mehr bezahlt. Entscheidend ist, die Möglichkeiten zu kennen, die jede Strategie bietet. Frag mal nen kleinen Händler wie lustig das ist Cobi online zu vermarkten und damit Geld zu verdienen. Ich würde mir generell die Attitüde zulegen, wenn eine Firma, egal welche, erfolgreich Milliarden verdient, dann sitzen da ein paar Leute, die wissen was die tun. Und die wissen das im Schnitt weit besser als wir hier. Ein wenig mehr Demut vor dem Können anderer würde da helfen. Heißt natürlich nicht, dass da nicht auch mal Fehlschläge kommen, aber so ist das halt wenn man hunderte Produkte gleichzeitig entwickelt.

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  2. Grundsätzlich bin ich bei den Meinungen über Lego’s “Mondpreise” zwiegespalten.
    Natürlich erscheint es einem Merkwürdig dass im freien Handel auf UVP’s teilweise hohe Rabatte gewährt werden. Allerdings ist es ja auch kein Geheimnis, dass beispielsweise Discounter mit günstigen Markenartikeln (an denen kaum bis gar nix verdient wird) in die Filialen locken, damit die Kunden dann halt auch andere Waren kaufen. Abgesehen davon gewinnt man somit auch Neukunden. Ganz zu schweigen von den dubiosen Rabattschlachten von Möbelhäusern und dergleichen…
    Allerdings sehe ich auch einen gewissen Mehrwert den Lego bietet. Allein das betreiben der ganzen Stores kostet immens und darüberhinaus gibt es ja teilweise auch sehr coole GWP’s und natürlich nicht zu vergessen die Bauaktionen in den Stores, wo man wie zuletzt ein Microbuild-Disneyschloss baut und mitnehmen darf.
    Schlussendlich finde ich, muss jeder selbst entscheiden ob er bei Lego selbst kauft oder woanders und woraus er für sich selbst den besten Nutzen zieht 😉

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