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LEGO Ideas 40487 Sailboat Adventure: Interview mit Fan-Designer Yan Chevalier

Inhaltsverzeichnis

Bereits vor einigen Wochen haben wir euch den ersten Beitrag aus unserer Interview-Reihe mit LEGO Ideas Fan-Designern vorgestellt, nun folgt der nächste Streich. Der Fan-Designer des LEGO Ideas 40487 Sailboat Adventure Sets, Yan Chevalier, stand uns vor einigen Tagen Rede und Antwort. Vielen Dank dafür.

Yan konnte sich im LEGO Ideas “Build that holiday into that Holiday” Contest aus dem Sommer 2020 mit seiner Einreichung des Sailing Ship Adventure mit 887 Stimmen durchsetzen.


Neben einer ganze Reihe an schönen Sachpreisen winkte ihm die Umsetzung seines Entwurfs als offizielles LEGO Ideas Sets, in diesem Fall ein “Gift with Purchase” (GWP), welches ab dem 01. August 2021 ab einem Einkaufswert von 200 Euro im Warenkorb landet.

Wer sich die Kreationen von Yan bei Instagram anschauen möchte, kann das hier übrigens gerne tun. Die Art, wie dort LEGO Modelle in Szene gesetzt werden, ist absolut sehenswert!


Vorab, wir haben das Interview vom englischen ins deutsche übersetzt, da unser Partner Yan sich in seiner Muttersprache wohler fühlt.

Promobricks: Yan, vielen Dank, dass Du dir ein paar Minuten Zeit für uns nimmst. Vielleicht kannst Du unseren Lesern zur Einleitung ein paar Sätze zu Deiner Person sagen?

Yan Chevalier: Ich bin ein ganz normaler Typ, der versucht, seinen Weg im Universum zu finden…… ah, ok, ihr habt es erraten, ich bin ein Star Wars Fan 😉 Um es kurz zu machen, ich bin ein aus Kanada stammender Ingenieur, der seit mehr als 20 Jahren in Europa und seit fast zehn Jahren in Deutschland lebt, wo ich als leitender Wissenschaftler an der Universität arbeite. Ich bin natürlich auch ein großer Fan von LEGO und sammle seit 2016 verschiedene Themenreihen, vor allem aber Star Wars.

Die Leidenschaft für LEGO wurde eigentlich durch die Fotografie angetrieben, da ich von Landschafts- und Naturaufnahmen zu Makroaufnahmen wechseln wollte und einen Weg gefunden habe, Geschichten und Bilder durch LEGO Sets zu erzählen. Tatsächlich bin ich jetzt Moderator bei Brickcentral, einer RLOC (Recognized LEGO Fan Community) und dort sehr eng mit dieser tollen Gemeinschaft verwurzelt.

Promobricks: Dein Set, mit welchem Du den Grand Prize beim LEGO Ideas Holiday Contest gewonnen hast, erscheint am 01. August als sogenanntes Gift with Purchase. Was war Deine Reaktion als du wusstest, dass Deine eigene IDEAS Kreation ein offizielles LEGO Set wird?

Yan: Ich war begeistert! Und regelrecht schockiert als ich hörte, dass mein Entwurf durch die Jury zum Fan Vote durchgewunken wurde. Ich wusste, dass mein Modell ziemlich groß ist, da ich die maximal erlaubte Anzahl an Teilen verwendet hatte und einige dieser Teile waren wiederum ziemlich groß. Daher hatte ich die Befürchtung, dass es nicht durchkommen würde.

Das ist auch der Grund, warum ich Steine für die Segel verwendet habe: Ich hatte keine weißen Stoffsegel (gibt es die?) und ich wollte nicht riskieren, dass das Modell abgelehnt wird, weil ich Teile verwendet habe, die es nicht gibt. Während der Fan-Abstimmung haben viele Leute ihren Wunsch geäußert, dass mein Modell veröffentlicht wird, aber es gab auch viele andere fantastische Modelle, so dass ich mir nicht wirklich große Hoffnungen gemacht habe.

Promobricks: Das kann man sich gut vorstellen. Wie viel Zeit ging für die Entwicklung deines Modells drauf? Gab es spezielle Herausforderungen denen Du Dich stellen musstest, um das Endergebnis so zu gestalten? Beispielsweise die Statik des Segelbootes?

Yan: Ich habe mich erst sehr spät für den Wettbewerb angemeldet und den Beitrag eingereicht, obwohl ich die Idee schon zu Beginn des Wettbewerbs hatte. Ich wollte so etwas wie ein autarkes Set schaffen, das wirklich verkauft werden kann und nicht nur einen kleinen Ausschnitt oder eine Vignette. Ich habe Segelboote schon immer geliebt, auch wenn ich nie auf einem war und so fühlte es sich an, als würde ich einen kleinen Traum mit LEGO Steinern verwirklichen.

Also habe ich etwa einen Monat lang jeden Abend nach dem Job versucht, die Teile bestmöglich zusammenzusetzen und verschiedene Möglichkeiten auszutesten. Drei Versionen waren machbar. Eine Sache, die ich vermeiden wollte, war die Verwendung eines digitalen Builds. Ich musste es physisch testen, vor allem, weil ich experimentieren musste, um den Rumpf und das Deck zu bauen.

Ich bin kein erfahrener MOCer und zu diesem Zeitpunkt hatte ich nicht viele Ersatzteile. Tatsächlich musste ich meine eigenen Sets ausschlachten (mehrere Star Wars-Sets, wie das Desert Skiff für die Curve Panels des Rumpfes). Die Segel habe ich meinem Star Wars Imperial Shuttle entnommen. Die größte Herausforderung bestand darin, die Anzahl der Teile so weit wie möglich zu reduzieren – ich optimierte jeden Abschnitt, bis ich das Ziel letztendlich erreichte. Auch hier erschwerte mein begrenzter Vorrat an Teilen die Arbeit erheblich. Eine weitere Herausforderung waren die Segel: Wie kann man sie richtig halten? Eine Kombination aus verschiedenen Bricks half, die Griffigkeit zu maximieren. Ich hatte auch eine Vorlage mit Plates, aber die sah furchtbar aus…

Am Ende wurde ich sogar gefragt, ob das Schiff einen Namen haben soll!

Promobricks: Wie sah die Zusammenarbeit mit LEGO bzw. den LEGO Designern an dem Modell aus? Wir wissen, dass die Fan-Designer nicht allzu viel darüber verraten dürfen.

Yan: Nun ja, das stimmt, ich habe diesbezüglich ein NDA (Non-Discolsure Agreement) unterschrieben. Ich kann nur sagen, dass dies für mich ein großartiger Vorgang war. Ich war beeindruckt, was der IDEAS-Designer aus den Minifiguren gemacht hat. Sie stellen meine Frau und mich perfekt dar, so wie an jenem Tag, an dem ich mit der Arbeit an dem Modell begann. Sie sind ziemlich akkurat, sofern man das von LEGO Minifiguren sagen kann.

Und obwohl der Torso des Mannes nicht auf der Schachtel zu sehen ist, werden die Fans dort etwas Besonderes sehen. Er ist viel passender als der Matrose, den ich verwendet habe (das war meine einzige segelbezogene Minifigur in meiner Sammlung und der Grund, warum ich sie für den Wettbewerb verwendet habe). Ein weiteres Beispiel dafür, wie sehr sich der Designer bemüht hat, mir als Fan-Designer zu entsprechen, war der Aufkleber. Ich wollte für den Wettbewerb keinen anbringen, weil ich befürchtete, disqualifiziert zu werden. Am Ende wurde ich sogar gefragt, ob das Schiff einen Namen haben soll!

Promobricks: Bezüglich des Stickers möchte ich kurz einhaken: Wir haben vor wenigen Tagen die ersten Bilder des fertigen Sets gesehen und wissen nun, dass das Schiff den Namen “Eloise” trägt. Verrätst Du uns, was dieser Name bedeutet bzw. welche Bedeutung er für Dich hat?

Yan: Haha, ja, das ist eine Frage, die ich leicht beantworten kann. Éloïse ist der Name meiner Tochter 🙂 Ich habe das Boot für den perfekten Urlaub entworfen, etwas, das sich wie ein Traum anfühlt, der Wirklichkeit wird. Für meine Frau und mich verkörpert unsere Tochter genau das!

Promobricks: LEGO hat an dem Modell doch recht wenig verändert im Vergleich zu Deinem Entwurf. Hat Dich das überrascht? Gerade wenn man sich die Historie von LEGO Ideas anschaut, wurden bei relativ vielen Sets doch deutlich Veränderungen vorgenommen, was natürlich auch keinen direkten Kritikpunkt darstellen soll.

Yan: Sie haben die zwei Delfine beibehalten! Denn, nun ja, wir haben ein romantisches Paar auf einem Boot, welches ein Paar Delfine beobachtet. Aber natürlich gibt es Änderungen. Diese sind allerdings nur mir und dem Designer bekannt und größtenteils für andere unsichtbar. Ich kann aber sagen, dass dies aus sinnvollen Gründen geschehen ist (strukturell und aus Aspekten der Spielsicherheit). Tatsächlich war ich über all diese Änderungen sehr glücklich, bis hin zu den hinzugefügten Details wie den Ferngläsern, den Sicherheitswesten und den Teilen für die Reling, die jetzt wirklich zu den Farben passen, die ich ursprünglich wollte, aber nicht besaß.

In den wenigen Gesprächen, die ich geführt habe, hatte ich den Eindruck, dass der IDEAS-Designer wirklich sein Bestes gegeben hat, um das endgültige Modell sehr nach an meinem Entwurf zu halten. Dies wurde mir auch so gesagt. Bei den Änderungen ging es hauptsächlich darum, der Struktur und den Segeln mehr Stabilität zu verleihen, und zwar in einer Weise, die ich mit den Teilen, die ich hatte, nicht wirklich erreichen konnte. Wenn man die Bilder vergleicht, die ich von beiden Versionen gemacht habe, wird man sehen, dass es auf den ersten Blick nicht viele Unterschiede gibt.

Ich kann Dir sagen, wie oft mir der Vogel bei meinem ersten romantischen Ausflug mit meiner Frau auf die Schultern geschissen hat 😉

Sicher, einige Teile sind nicht in Metallic-Gold und stattdessen in Pearl-Gold, aber das kann ich aufgrund der Produktionsverfügbarkeit nachvollziehen. Die relevantesten Änderungen wird man nicht auf den ersten Blick erkennen, diese sind intern.

Andere Dinge wurden natürlich weggelassen, wie zum Beispiel die kleine Insel. Sie fühlte sich unfertig an, war nicht ganz stabil und verlieh dem Set einen übermäßig tropischen Aspekt, der nicht zwingend sein muss. Also war ich auch nicht traurig darüber. Die Möwe wurde ebenfalls gestrichen. Schon bei der Einreichung zum Wettbewerb kam mir die Frage in den Sinn: Wie kann eine Möwe, die um ein Segelboot herumfliegt, einen Traumurlaub ausmachen? Das ist doch irgendwie lästig. Ich kann Dir sagen, wie oft mir der Vogel bei meinem ersten romantischen Ausflug mit meiner Frau auf die Schultern geschissen hat 😉

Promobricks: Die LEGO Ideas Platform erfreut sich immer größerer Beliebtheit, was sich allerdings auch daran äußert, das nahezu täglich neue Sets die 10.000-Supporter-Marke knacken. Auch kurzfristige Hypes sorgen dafür, dass teilweise nicht mal 48 Stunden benötigt werden, um es ins Review zu schaffen. Was hältst Du von dieser Entwicklung?

Yan: Ich habe nur begrenzte Erfahrung mit der IDEAS-Plattform, da ich nie ein eigenständiges Projekt eingereicht habe. Aber ich sehe eine verrückte Menge von Projekten, die es bis ins Review schaffen. Ohne böse Absicht frage ich mich oft nach der Marktfähigkeit mancher Entwürfe. Ich frage mich auch, ob die Leute eine Idee mit der Absicht unterstützen, das Set zu kaufen, oder nur weil sie es gerade cool finden. Ich meine, wenn wir Sets mit mehreren tausend Teilen sehen, müssen wir davon ausgehen, dass diese auch viel kosten – wollen die Leute wirklich dafür bezahlen?

Ich finde es gut, dass LEGO den Leuten die Möglichkeit bietet, Konzepte ohne allzu viele Einschränkungen auszuprobieren. Eine Änderung der Regeln (Mindestanzahl an Unterstützern) wird die Entscheidung nur verschieben, vor allem, wenn eine große Fangemeinde dahinter steht, ist das dann also wirklich sinnvoll? Meiner Meinung nach wird diese Entscheidung immer von LEGO im Rahmen des Überprüfungsprozesses getroffen werden. Wenn es einen Engpass gibt, müssen sie vielleicht einfach mehr Leute einstellen, die diese Entscheidungen treffen, anstatt die zu prüfenden Projekte einzuschränken.

Promobricks: Wenn man sich Deinen Instagram-Kanal anschaut, fällt auf, dass Du sehr gerne mit Effekten und Fotobearbeitung im Zusammenhang mit LEGO arbeitest, um sehr beeindruckende Szenen und Fotografien zu erschaffen. Erzähl uns doch gerne etwas mehr über diese Leidenschaft bzw. wie man sich diese Arbeit vorstellen kann.

Yan: Wie ich bereits vorher erwähnte, bin ich über die Fotografie zum LEGO Hobby gekommen – ok, als Kind der 1970er Jahre besaß ich die alte Mondlandefähre, einige Polizeisets und natürlich die originalen Classic Space Sets. Aber ich bin vor ein paar Jahren aus meinen Dark Ages herausgekommen, nachdem ich so viele verrückte Makroaufnahmen mit LEGO gesehen hatte. Damals habe ich meine Naturfotos zusammen mit meiner Frau auf Flickr gepostet. Dann beschloss ich ein paar LEGO Minifiguren zu kaufen, um sie zu testen – was wäre besser dafür geeignet als das UCS Ewok Village? Das war die Initialzündung für meine LEGO Fotografien. Seitdem bin ich zu Instagram gewechselt und poste nur noch Bilder, die einen Bezug zu LEGO haben.

Ich mag es, Szenen zu drehen, die eine Stimmung vermitteln oder eine Geschichte erzählen. Es muss nicht zwingend aufwändig sein und da ich nicht so viele Steine übrig habe und sie demzufolge nicht mit LEGO bauen kann, verwende ich oft praktische Kulissen in meinem Haus – echten Sand, Pflanzen, ein paar Büsche usw. Für SciFi-Aufnahmen verwende ich natürlich Photoshop, manchmal auch etwas intensiver, aber ich versuche immer, die Beleuchtung mit Lampen, LED-Panels, Nebel und sogar Taschenlampen hinzubekommen. Ich habe noch nicht viel Erfahrung damit, weniger als vier Jahre, aber ich probiere in meiner Freizeit gerne Dinge aus und blocke sogar einen Teil meines Wohnzimmers, um größere Szenen zu kreieren.

Es gibt so viele abgefahrene Tricks, die man ausprobieren kann, um diese Szenen realistischer zu gestalten – die Leute bei Brickcentral haben Spaß daran zu experimentieren und sich gegenseitig ihre Fortschritte zu zeigen. Das ist es auch, was mich zu diesem Hobby gebracht hat: die Interaktion mit der Gemeinschaft. Ich liebe es, die Kreationen der anderen Leute zu sehen und über neue Techniken zu diskutieren.

Promobricks: Und Deine Ergebnisse können sich wirklich mehr als sehen lassen! Wie sieht Deine Zukunft bei LEGO Ideas aus? Planst Du weitere, gegebenenfalls größere Modelle einzureichen?

Yan: In der Tat, ja. Ich habe einen Entwurf, den ich aber noch zusammensetzen muss. Auch hier möchte ich es vermeiden, digitale Plattformen für die Erstellung zu nutzen, also muss ich erst meinen Teilevorrat aufstocken und ein paar erweiterte Bautechniken ausprobieren. Wenn das Projekt nicht genügend Unterstützung erhält oder abgelehnt wird, kann ich es immer noch selbst in den Händen halten und in ein paar Jahren meiner Tochter schenken.

Mehr kann ich über das Projekt aber noch nicht verraten, aber ich hoffe, dass ich noch vor Ende des Jahres etwas fertigstellen kann. Natürlich muss ich für meine Einreichung auch noch ein paar Fotos machen 🙂

Promobricks: Dafür drücken wir Dir vorab natürlich schon einmal die Daumen. Zum Abschluss noch die Königsfrage: Welches ist Dein Lieblings-LEGO-Set und warum?

Yan: Ich könnte sagen, dass es mein eigenes Set ist, aber das ist nicht wahr und würde mich arrogant klingen lassen! LOL Aber ernsthaft, es ist ein Unentschieden. Zuerst das Ewok-Dorf, weil es das Set ist, das mich wieder zu LEGO gebracht hat. Ich bin aber auch von der UCS Slave One begeistert. Ursprünglich wollte ich das Set gar nicht kaufen, aber ich habe einen Wettbewerb gewonnen (den REBRICK-Fotowettbewerb, kurz bevor er geschlossen wurde) und habe es in meinem Einkaufswahn dann doch mitgenommen! Die beste Entscheidung, die ich damals treffen konnte.

Promobricks: Vielen Dank für Deine Zeit, Yan! Und weiterhin viel Erfolg mit Deinen kommenden Projekten.

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Kommentare

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2 Antworten

  1. Sehr schönes Interview, sehr sympathischer Ideengeber und ein klasse Set, vielen Dank dafür

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  2. Ein tolles Interview, der Part bzgl den Figuren hatte mich positiv überrascht. Dachte schon LEGO hat hier ne Anspielung auf Friends gemacht bzgl der Szene mit Ross & Rachel. ^^

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