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LEGO Konzern übernimmt Bricklink: Offizielle Pressemitteilung

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Paukenschlag in Billund: Wie der dänische Spielwarenkonzern soeben bekannt gab, hat die LEGO Gruppe für einen nicht genannten Kaufpreis den Online-Marktplatz Bricklink übernommen. Bis Ende des Jahres soll die Übernahme abgeschlossen sein. Die Übernahme umfasst auch den Brick-Hersteller Soho Bricks.

Wirklich überraschend kommt die Übernahme von Bricklink durch LEGO allerdings nicht. Aufgrund zahlreichen Kooperationen und Projekte wurde die Zusammenarbeit in letzter Zeit immer intensiver. Ob dieser Schritt wirklich gut für die Fans ist, bleibt abzuwarten.

Hier die offizielle Pressemitteilung:

The LEGO Group acquires BrickLink, the world’s largest online LEGO fan community and marketplace to strengthen ties with adult fans.

Acquisition will strengthen the LEGO Group’s engagement with its growing community of adult fans.

BILLUND, Denmark, November 26, 2019: The LEGO Group today announced it has acquired BrickLink Ltd, the world’s largest online community of adult LEGO fans from NXMH LLC to strengthen its connection with its important adult fan base.

The BrickLink platform has more than one million members and comprises an online marketplace of more than 10,000 stores from 70 countries; a digital building software where builders can design and showcase their creations; and a vibrant online community where fans share ideas and builds.

LEGO Bricklink Infografik
LEGO Bricklink Infografik (Foto: LEGO Gruppe)

The platform was founded in 2000 by Dan Jezek as a way to connect like-minded adult LEGO fans from around the world. It was acquired in 2013 by NXMH, which is owned by Korean entrepreneur Jung-Ju “Jay” Kim. BrickLink is headquartered in Irvine, California.

The LEGO Group CEO, Niels B Christiansen said: “Our adult fans are extremely important to us. They are passionate, committed and endlessly creative. We have worked closely with the community for many years and look forward to deepening our collaboration through BrickLink. We plan to continue to support the active marketplace and evolve BrickLink’s digital studio which allows our talented fans to take their creativity to the next level.”

Jung-Ju “Jay” Kim, owner of NXMH, said: “It has been a privilege to lead the transformation of BrickLink during the past six years. I am grateful to the community for being so welcoming, supportive and constructive. I am constantly amazed by everyone’s endless creativity and their love for building. I am confident the platform will be in good hands with the LEGO Group. As a fan myself, I can’t wait to see what’s next.”

The LEGO Group’s Chief Marketing Officer, Julia Goldin, said: “BrickLink provides the LEGO Group with a unique opportunity to connect with adult fans through new channels and exciting experiences. We’ve recently collaborated with BrickLink on a range of crowd-sourced sets to celebrate the 60th anniversary of the brick. We learned a lot and are keen to explore more ways of working together to create value. We look forward to collaborating further with our adult fans, while retaining and nurturing the independent spirit of the digital platform.”

The acquisition also includes Sohobricks which makes small batches of building elements.

Financial terms of the acquisition were not disclosed. Closing is expected to occur before the end of 2019.

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Kommentare

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88 Antworten

    1. Ich habe im ersten Moment gedacht, vielleicht wird das super, weil dann der Onlineshop an EU-Recht angepaßt wird, keine Abmahnungen mehr kommen können und es in D mehr Händler gibt.

      Aber so wie Lego den eigenen Webauftritt im Griff hat…

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    2. Warum? Hast du Fakten, die wir noch nicht kennen?

      Bricklink ist eine Handelsplattform, auf dem die einzelnen Händler die Preise und die Versandformen festsetzen. Für uns Kunden wird sich wohl nichts merklich ändern.

      Für Händler könnte es eventuell genauere Regeln in Sachen Markenrechte und Plagiate geben.

      Vorteil ist, daß mit TLG eine wirtschaftlich sehr potente Holding hinter Bricklink steht. Die letzten veröffentlichten Geschäftsberichte lassen eher nicht vermuten, daß TLG den sogenannten “Bach runter geht”. Das ist nur die etwas von der Realität abgekoppelte Meinung einiger negativ eingestellter “Influencer”, die da durchfärbt.

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      1. Das hat der unbedarfte Konsument bei Nokia oder TomTom auch gedacht. Um mal zwei prominente Beispiele von Unternehmen zu nennen, die in ihrer Branche mal lange Zeit unantastbar waren.

        Nichts ist unmöglich. Ich persönlich glaube nicht, dass man bei Lego die derzeitige Entwicklung verschläft und in wirkliche Bedrängnis gerät. Auf einigen Märkten werden sich jedoch Veränderungen ergeben und bei der Technic Sparte sehe ich eher dunklen Zeiten entgegen, zumindest wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr so sein, wie es einmal war. Die Sets für das 1. HJ 2020 deuten bereits daraufhin.

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  1. Was ist dann mit den ganzen alten Teilen, können die dann noch angeboten werden? Und wie will Lego die ganzen kleinen Händler Kontrollieren die auf der Platte in einen Shop haben. Ich denke das wir das nicht in der tief sehen sollte, allerdings ist es durch aus möglich das Lego unangenehme Veränderungen mit sich bringen wird. Eventuell wird es schwerer sein dort Steine und teile anzubieten. Aber eventuell wird die gesamte Plattform etwas optimiert

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    1. Warum sollte es nicht mehr möglich sein, alte Teile anzubieten? Lego könnte das verbieten, aber wozu sollte das gut sein?

      Ich könnte mir eher den umgekehrten Fall vorstellen:
      Lego wird selbst zum Bricklink-Verkäufer

      Außerdem kommt Lego damit einer Aufnahme anderer Marken in Bricklink zuvor, was ja durchaus hätte passieren können.
      Mit dem Afol-Programm gibt es neben Ideas einen weiteren Weg, um MOCs als Set anzubieten. Was die Zusammenarbeit mit MOCern betrifft, haben Firmen aus China ja nicht den allerbesten Ruf. Daß eine Firma von Schwächen bzw. Fehlern der anderen profitiert, muß ja nicht nur in eine Richtung gehen.

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      1. >Warum sollte es nicht mehr möglich sein, alte Teile anzubieten? Lego >könnte das verbieten, aber wozu sollte das gut sein?

        Verbieten können die das nicht, aber noch unattraktiver machen als eh schon. Für Lego wäre es ja besser 50€ Umsatz mit Neuware zu machen, als 3% von 50€ Provision durch Gebrauchtware zu bekommen.

        >Ich könnte mir eher den umgekehrten Fall vorstellen:
        >Lego wird selbst zum Bricklink-Verkäufer

        Ja, das wäre der Worst-Case. Da können die Händler ihre Mitarbeiter gleich zum Arbeitsamt, statt zum Sortieren und packen schicken.
        Auf sowas kann es aber hinauslaufen, denn ich bin gespannt wie LEGO die Fortführung von Steine und Teile sowie dem Pick-a-Brick-Shop rechtfertigen will, wenn sie nun Besitzer des größten LEGO-Marktplatzes sind.
        Ich vermute es wird durch diesen Aufkauf größere Veränderungen geben, die noch keiner kennt. Ich hoffe ich liege falsch.

        Falls das auf Bricklink in Zukunft immer schlimmer
        statt besser wird, stehen als Alternativen schon
        http://www.Brickscout.com und Brickowl bereit. Wenigstens ein Licht am Ende des Tunnels.

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    2. Lego wird nicht viel ändern. Die Übernahme aus US-amerikanischer in chinesische Habd (gut, Hongkong) hat auch kaum einer bemerkt. Ich denke, dass LEGO auch die Strukturen und Programmierer übernimmt. Und sollte bei Bricklibk was schief laufen, wird sich die Community schon melden – oder schnell auf eine der Alternativen wechseln. Lego wäre also schön blöd, eine funktionierende Plattform kaputtzumachen. Das einzige, was sich ändern könnte, ist, dass Customteile wieder rausfliegen könnten…

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        1. Ja ist er. Und ca. 6-7facher Milliardär. (googlet Nexon)
          Ergo kann es hier nicht nur um Geld gegangen sein, den ein paar Millionen mehr oder weniger sind, so vermute ich, aus seiner Sicht nur Spielgeld.

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  2. RIP Bricklink 🙁

    Ja mit sicherheit wirds für alle unangenhme Veränderungen geben.

    Das kann nichts werden, wenn man nur schon allein an den eigenen LEGO OnlineShop denkt.

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    1. Genau. Auf einer Handelsplattform diktiert die Plattform die Preise. So wie eine Shopping Mall die Preise der Händler festlegt. Oder wie meinst Du das?

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      1. Man darf gespannt sein was sich ändert, aber zu befürchten ist, dass Lego den kleinen Händlern das Leben so schwer macht, dass sie es lassen.
        Um bei deinem Beispiel zu bleiben: Lego gehört nicht nur die Shopping Mall sondern hat selbst einen Laden der alles anbietet was die Händler darin auch anbietet. So eine Abhängigkeit kann eigentlich nicht gut sein.

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    1. Ja, so eine ähnliche Diskussion gab es schon mal vor Jahren.
      Ich weiß nur nicht mehr genau wo und wodurch.
      Möglicherweise war das in den USA? Kann sich jemand hier daran erinnern.
      Das muss ich wohl im BL-Forum mitgelesen haben.

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  3. Glückwunsch an die Macher von Bricklink…Da werden wohl ein paar Milliönchen geflossen sein…Aber vielleicht haben sie das genau zum passenden Zeitpunkt gemacht

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      1. Ja, das war auch gut so, den auf BL hat damals “nichts mehr funktioniert”.
        So gesehen war das eher eine Rettung, als Geschäft des Geldes wegen.
        (Ohne diesen Schritt damals gäbe es BL möglicherweise schon nicht mehr.)

        Die Alternativen http://www.Brickscout.com und Brickowl standen damals auch noch nicht bereit.

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    1. @sterman. Glaub ich nicht so.
      “Besitzer von Bricklink ist ca. 6-7facher Milliardär. (Nexon), ergo kann es hier nicht nur um Geld gegangen sein, den ein paar Millionen mehr oder weniger sind, so vermute ich, aus seiner Sicht nur Spielgeld.”

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  4. @Horst und Co.: Ja, das wird GROSSartig. Siehe meinen letzten Post unter dem davor erschienen Blog-Artikel zum Store-Flyer…

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  5. Da die Plattform in direkter bzw. indirekter Konkurrenz zum eigenen Pick a Brick Shop steht, gehe ich leider davon aus das die Preise in irgend einer Form diktiert werden.
    Die Hoffnung stirbt zwar zuletzt aber irgendwie ist das doch schon sehr beunruhigend.

    Kann aber auch positive Effekte haben. Wobei mir jetzt keine einfallen…

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      1. @Mario Richter TLG könnte die Bedingungen für Händler verändern! Evtl. in Richtung Franchise – Händler. Und ich glaube kaum, dass das so gut ist!

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      1. @Lego-Mario & @Nils Courvoisier ,

        Ja und für beide müssen die in Zukunft eine Existenzberechtigung erfinden, da man ja auch Eigentümer des größten LEGO-Marktplatzes ist.
        Ich bin gespannt was/wie das werden soll.

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  6. da wird sich sicher einiges ändern… vielleicht auch zum guten. Aber was sich ändern wird sind die preise, LEGO will ja sicherlich Geld verdienen, also werden die kleinen Händler bestimmt einiges abgeben.

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    1. Ich denke nicht das sie mehr nehmen werden als wie Bricklink derzeit. Dann würden sie sich ja sofort das eigene Grab schaufeln…
      Auf brother-bricks gibt es übrigens ein Interview, in welchem die Marketing Tante des Öfteren betont, dass erstmal keine Änderungen erfolgen werden.

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      1. Erstmal keine Änderungen heißt aber meist, dass 1 Jahr die Füße ruhig bleiben und im Hintergrund gebastelt wird. Dann kommt meist der große Hammer. Übernahmen aller Art auf der Welt zeigen es. Ist ja auch logisch, das man “erstmal” nix ändert, man muss ja erstmal nen Plan machen was man aus der vorhandenen Infrastruktur macht.

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  7. Ich wundere mich über die Aufregung hier. Für uns Kunden wird sich wohl nichts ändern, außer daß Bricklink eine wirtschaftlich sehr stabile Basis im Rücken hat. Preise & Versandbedingungen werden auch in Zukunft von den einzelnen Anbietern festgelegt, genau wie bei Ebay.

    Für Händler wird es eventuell genauere Regeln für den Umgang mit Plagiaten und Markenrechten geben (oder sie werden eher durchgesetzt) und es könnte sich etwas an den Verkaufsprovisonen ändern, aber das geht voraussichtlich auch nicht durch die Decke.

    Begründung: Wer sehr viel selber gestaltet, wir ja auch schon auf den Trichter gekommen sein, mal beim Steine und Teile-Service bei LEGO direkt vorbeizuschauen – da ist es für die aktuelle Teileproduktion sehr häufig preiswerter als bei Bricklink, bei PAB ganz zu schweigen (wobei bei PAB die Auswahl arg begrenzt ist)

    Ich hab beim Aufschrei hier mal wieder den Verdacht, daß da die negative Grundstimmung gegenüber TLG mitschwingt, die von einigen “Influencern” pauschal online verbreitet wird oder die drauf mitreiten. Im Übrigen: Trifft man sich von Mensch zu Mensch auf den zahlreichen kleinen LEGO-Austellungen, ist der Umgang ganz anders, nämlich begeistert und herzlich.

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    1. Schaut man bei brickset, die sehr viele Nutzer in Übersee haben, findet man dort auch eine eher zurückhaltende und gedämpft positive Erwartungshaltung.

      Fraglich, ob der HdS dort ebenso seine “Jünger” um sich schart oder ob es damit zu tun hat, dass erfahrungsgemäß Übernahmen von bislang unabhängigen Fanprojekten oder Unternehmen, die auch gerne mal größer sein können, durch weltweit agierende Konzerne oft nicht zum Besten des betreffenden Unternehmens ist bzw. es gravierende Änderungen mit sich bringt.

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      1. Wenn schon Kritik an HdS, dann bitte fundiert! Denn seinen BL – Shop hat er ja schon länger nicht. Das lag vor allem an die rechtliche Unsicherheit.
        Es ist übrigens auch kein Wunder, dass sich die Meisten AFOLs eher skeptisch und kritisch über die Übernahme TLG von BL äußern: wer sich andere große Unternehmen anguckt und wie es bei deren Übernahmen lief, der braucht keine WiWi studiert haben, um schlusszufolgern, dass es zumindest bestimmte negative Veränderungen geben wird. Wir sind hier übrigens mitten im Thema kapitalistische Marktwirtschaft, Globalismus und Gier!

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  8. Clever von Lego. Auf Dauer wäre die Gefahr da gewesen, dass dieser weltweit anerkannte Marktplatz irgendwann alternativsteine anbietet. Ja, bislang nur Waffen, irgendwann womöglich aber auch “normale” Steine von anderen Anbietern. Diese Gefahr (denn deren Qualität steigt) besteht nun nicht mehr.
    Unabhängig davon bin ich auf die mit Sicherheit kommenden Änderungen gespannt. Es gibt bestimmt positive, aber auch negative…

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  9. Ich mache mir eher Sorgen ob die Parts Listen dann weiterhin so schön von Rebrickable importiert werden können.
    Teile aber auch die Sorge ob man dann weiterhin so günstig an Teile kommt.
    Da überlege ich doch schon jetzt die Teile für die nächsten Projekte noch dieses Jahr zu ordern.

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  10. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie das ausgeht:

    A) Es kommt so, wie es in dem Interview mit der Dame aus dem Vorstand mit allerlei austauschbaren Flosklen bekräftigt wird: es ergießt sich ein Füllhorn an Verbesserungen über die Nutzer, LEGO lernt ganz viel und macht dann ganz viel richtig und es wird sich ansonsten nichts zum Schlechten wenden.

    B) Mittelfristig heißt es: “Dauerhaft geschlossen.”

    Irgendwie tendiere ich sogar zu A). Keine Ahnung, ein dumpfes Gefühl. B) wäre einfach zu absurd. Aber ganz ausschließen kann man das fast nicht, in Kenntnis dessen, was da ab und zu fabriziert wird.

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    1. B) würde ich ausschließen. Sie betont mehrfach das der Hauptnutzen für Lego eine Intensivierung der Kommunikation/des Geschäfts mit den AFOLs sein soll. Plattform abschalten wäre das genaue Gegenteil.

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      1. Das Gerede von Leuten aus der Marketingabgeteilung aka Geschwätzwissenschaftabteilung hat doch genauso eine Halbwertszeit wie das Gerede von Politikern. Das kann man doch nicht für 10 Sekunden für bare Münze nehmen.

        Ich ändere B) dahingehend ab, dass es das genaue Gegenteil von dem sein wird, was derzeit dazu verlautbart wird, siehe A).

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    2. Warum sollte B ausgeschlossen werden ? Die übernehmen die “Konkurenten” im Zweitmarkt für zB 40 Mio Dollar und machen ihn dann einfach dicht . Die 40 Mio kann man sicherlich irgentwo mit einem Steuerschlupfloch wieder rein holen . Lego würde gar nichts verlieren wenn die BL dicht machen . Es bleibt die Verlinkung auf die Lego Steine Service Seite. Und mal im Ernst . Es ist extrem selten das etwas Gutes dabei raus kommt , wenn ein großer Konzern einen kleinen Konkurenten übernimmt .

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  11. Oha, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Ich bin auch auf die kommenden Änderungen gespannt, hoffe das die nicht zu sehr ins negative fallen.

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  12. Ich könnte mir auch vorstellen, dass Lego dann auch als Händler auftritt und Restbestände über BL abstoßen kann, sowohl von Sets als auch von Steinen…

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    1. Aha. Und das kann Lego über seinen Onlineshop und ein weltweites Netz von eigenen Ladengeschäften bisher nicht?

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      1. Nein, das ist schwierig. Man benötigt ja Platz im Lager und die Ladengeschäfte dürften diesen Platz nicht haben – sonst machen sie aktuell ja etwas verkehrt.
        Und auch das Pick a Brick Lager würde größer, die Wege länger und damit alles teurer. So könnte man es ggf. auslagern.

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            1. Lego hat mit Bricklink eine Online Plattform gekauft. Keine bestehende physische Lager/Vertriebsstruktur.

              Das ergibt null Sinn, da irgendwas mit Lagerkostenreduktion rein zu interpretieren. Egal was Lego mit Bricklink vorhat, es wird sicher nicht aus den hier aufgeführten Gründen sein. Völlig abwegig.

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  13. Und man kann es vielleicht auch positiv sehen:

    Wenn man beim Service angerufen hat oder geschrieben hat, dann wurde man ja auch schon auf Bricklink verwiesen. Wenn es dann auf der Lego-Seite einen Link zu Bricklink gäbe und Bricklink dann vielleicht auch mit einer deutschsprachigen Oberfläche, dann wäre das für die Händler natürlich ein Vorteil.
    Bisher sind die BL-Käufer ja schon eher die Lego-Nerds. Wenn da jetzt die Feld-Wald- und Wiesenkäufer über Lego dahin gelotst werden, dann werden da für die Händler neue Käufergruppen erschlossen.

    Bleibt nur zu hoffen, dass dies nicht durch steigende Verkäuferprovisionen dann kontraproduktiv wird. Oder durch eine Kaufabwicklung über Lego (ähnlich Amazon), wo dem Verkäufer dann sämtliche Liefer- und Rücknahmebedingungen vorgeschrieben werden.

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  14. Zunächst einmal mußte ich jetzt nachdenken, ob heute nicht der 1. April ist ….
    Aber es ist November und die Meldung wird wohl echt sein.

    Da ich kein professioneller BL-Verkäufer bin, der von dieser Plattform lebt, sehe ich der Zukunft eher gelassen entgegen.
    BL ist bis dato eine sehr komplexe Plattform, die eher etwas für den englischsprachigen Profi ist.
    Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich für die normalen Verkäufer viel ändern wird.
    Diese würden dann entweder auf eine eigene, neue Platform schwenken oder ganz verschwinden, was auch den Tod von BL bedeuten würde.
    Durch die Abmahnungswelle war der deutsche BL-Markt ja schon fast kaputt.

    Bevor ich hier mecker bzw. spekuliere, warte ich erst mal ab.

    Gruß
    Frank

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  15. Ich hoffe jedenfalls darauf, dass langfristig der “Steine und Teile” Service von LEGO in Bricklink integriert wird, sodass man über “auto select” die beste Kombination aus Bricklink-Händlern und durch LEGO verkaufte Elemente bekommt. Muss das momentan immer von Hand machen und das dauert teilweise viele Stunden bei einer größeren Bestellung. Ein Teil ist immer bei Bricklink und ein anderer Teil bei LEGO deutlich billiger.

    Was das Software angeht, hoffe ich Client-seitig, dass Stud.io weiterentwickelt wird. Es ist ein gutes Produkt und die Entwicklung von LDD war ja schon länger eingestellt. Ohne Stud.io würde ich wahrscheinlich auch mit LEGO aufhören. Ist für mich einfach die Basis.

    Server-seitig verspreche ich mir leider nicht so viel. Momentan haben ja sowohl die BL- als auch die LEGO-Seite so einige Probleme. Das wird bei einer Zusammenlegung wahrscheinlich weder besser noch schlechter werden.

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    1. Zum ersten Absatz:
      Sei vorsichtig mit dem was Du dir wünschst…
      Weil die Kunden nur noch vermehrt das auf BL kaufen was billiger als bei LEGO ist,
      sinken die Erträge im Bricklink massiv.
      Schau Dir dazu im Brickmerge die ermittelten Einzelteilpreise je Set an, dann weißt du das die Sachen auf BL unter 6-8 Cent pro Teil nur Verluste bringen. Und das ist die Mehrzahl davon.

      Ganz schlimm im Technic-Bereich aus dem ich stammte:
      Dort kannst du fast die ganzen Pins, Achsen, Zahnräder und einige Liftarme gleich als hohen Verlust verbuchen.
      Irgendwelche Radaufhängungen die für 2€ das Stück wenigstens noch zur Kostendeckung beigetragen haben, wurden bis vor kurzen bei LEGO Steine und Teile für 40 Cent verkauft.
      Beachte dabei, das um 200 dieser Teile zu bekommen und anbieten zu können, 8000€ investiert (100 Sets) werden mussten. Das ist Wahnsinn.

      Deshalb ist davon auszugehen das auf Bricklink zukünftig immer weniger (deutsche) Händler rentabel arbeiten können. Oder du holst deine Teile gleich aus dem Ausland – siehe DD-Bricks – dann fällt wenigstens noch Zoll und Steuern obendrauf an.

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  16. Also ich sehe das auch eher mit gemischten Gefühlen…
    Wenn Lego es so führt wie Ebay? Aber warum will ein Konzern die sich eigentlich immer straffen und strukturieren wollen noch keine Sparten ans Bein binden.
    Merlin Group ist ja auch so ein Weiteres Projekt.
    Positiv wäre ja wenn die wirklich schlau und wirtschaftlich Bricklink nutzen würden.
    Wenn Lego als eigener Händler auch noch zusätzlich auftritt hätten Sie zudem Zugriff auf die Wanted (Most) Listen und das was die Leute bereit sind pro Stein zu bezahlen und könnten somit die Formen und pressen anschmeissen und die Leute versorgen.
    Wie ein Lug Bulk in ganz gross…
    Das könnte man auch mit verpflichteten Vorbestellungen machen wie bei den AFOL Sets ….
    Hab mich schon lange gefragt warum Lego sowas nicht für sich hat und es Plattformen wie bricklink überlässt…. aber wahrscheinlich gibt es deren IT und Shop nicht her aber das Potenzial wäre riesig.
    Aber Lego hat soviel Potenzial was sie liegen lassen bleibt die Frage was Hier passiert

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  17. Dichtmachen wird Lego Bricklink sicherlich nicht, da man dadurch nur ein Nachfrage-Vakuum schaffen würde, dass dann anderweitig neu gefüllt wird.
    Ich könnte mir vorstellen, dass die Gebührenstruktur ERHEBLICH verändert wird. Derzeit zahlen die Verkäufer ja gerade mal knapp 3%, was im Vergleich zu Ebay oder Amazon Witzgebühren sind. Mittelfristig muss man nach meiner Einschätzung mit 5-8% und längerfristig mit 10% rechnen. Das würde dazu führen, dass die Kosten der Verkäufer steigen, was dann dazu führt, dass die Steinepreise steigen. Letztendlich führt es dazu, dass die Legosets im direkten Kauf bei Lego günstiger wirken und es mehr Sinn macht bei Lego direkt zu kaufen und Sets auszuschlachten.
    Insgesamt sorgt Lego nach meiner Einschätzung dafür den Zweitmarkt zu verteuern, was die eigenen Preise im Verhältnis besser dastehen lässt!
    Schlauer Schachzug, aber in supderduper-engen Kontakt zu den AFOLs dieser Welt kommen zu wollen ist sicherlich nicht das Ziel…

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    1. Ja, das könnte durchaus eine Möglichkeit sein. Man wird es in Zukunft sehen ,wer mit seiner Einschätzung richtig lag. Wenn ich Geld setzen müsste, dann auch auf etwas, was in die Richtung von deiner Prognose geht.

      Da kommt dann wieder die Armada der Geschwätzwissenschaftler und erzählt die Story vom Pferd, warum man jetzt Bricklink als Handelsplattform schließt und nur noch als Datenbank fortführt.

      Ein paar Vorschläge fürs Geschwätzwissenschaftlerbingo:

      – Werte u. Firmengrundsätze können bei sehr vielen individuellen Anbietern nicht garantiert
      werden
      – Qualität ist ganz wichtig, geht auch nicht wenn da Dritte rumwurschteln
      – Eigener Teileshop bietet die tolle originale LEGO Erfahrung
      – Schutz der geschätzten Kunden nicht zu garantieren

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    2. Joa das kann schon so kommen. Bei allem “wir wollen den AFOLs näher sein” Gerede, muss man immer im Kopf haben, dass jedes Unternehmen zunächst mal wirtschaftlichen handeln muss. Und ob AFOL Liebe > Umsatz ist, wage ich mal zu bezweifeln.

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  18. Ich sehe das auch eher gelassen und positiv. Was sollte LEGO davon haben, einen Markt für Teile zu zerstören, die LEGO selbst nicht mehr anbietet? Nichts. Im Gegenteil, die machen es richtig. Jetzt bekommen sie auch ein Stück vom Kuchen ab 🙂 In einer perfekten Welt, würde jetzt der LEGO Steine und Teileshop mit Bricklink verschmelzen. So dass man nicht immer in beiden “Welten” suchen muss. Denn wie bereits geschrieben, wurde ja auch bereits jetzt auf Bricklink verwiesen, wenn man ein “altes” Teil suchte.

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  19. Hm, ich bin auch skeptisch, was uns Kunden angeht, muss aber zugeben, dass das aus Sicht des dänischen Spielzeugherstellers seit Langem die erste strategische Entscheidung seit, die irgendwie nachvollziehbar ist und Sinn ergibt. Chapeau, Lego, für den unerwarteten Schachzug.

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  20. Ein neuer Besitzer bedeutet nicht zwangsläufig Veränderungen. Ich bezweifle dass Lego die Gebrauchtpreise kontrollieren kann. Das macht immer noch der Markt. Aber ich kann mir vorstellen dass Lego seinen eigen Teileshop einbinden wird und es die Kaufoption “direkt bei Lego kaufen” gibt. Vielleicht wird dieser auch komplett nach bricklink ausgelagert und die Preise passen sich der Realität an… Abwarten, Tee trinken und vor allem nicht den Teufel an die Wand malen.

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    1. Noch zwei durchaus positive Aspekte: bricklink unterliegt dann europäischem Recht und es ist eine schöne Gegenentwicklung zu dem Trend der letzten Jahre, dass alles Mögliche von Chinesen aufgekauft oder nach dort ausgesourced wird!

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  21. Weiter oben schrieb jemand von einer Verbindung von Pick a Brick zu Bricklink und dass Bricklink populärer würde und nicht nur LEGO Nerds als Kunden hat. dies ist aber dann gleichbedeutend mit einer höheren Nachfrage. Und eine höhere Nachfrage bringt dann höhere Preise der Händler und dies dann höhere absolute Einnahmen für Bricklink.

    Kurz: Für Käufer könnte es tatsächlich teurer werden, ohne dass LEGO dies beabsichtigt.

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    1. Manche mögen das bei Lego vielleicht nicht glauben, aber du kannst fest davon ausgehen, dass Lego einen strategischen Plan mit Bricklink hat und klare Ziele verfolgt und die sind sicher nicht mehr Kontakt zu den AFOLs zu bekommen.
      Ich glaube nicht, dass Lego selbst bei Bricklink als Verkäufer auftreten wird. Ich denke es geht eher darum den größten Teile-Zweitmarktanbieter steuern zu können, um dadurch z.B. legofremde Steine zu verbannen. Und natürlich geht es um Rendite!

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  22. Lego wird nicht viel ändern. Die Übernahme aus US-amerikanischer in chinesische Habd (gut, Hongkong) hat auch kaum einer bemerkt. Ich denke, dass LEGO auch die Strukturen und Programmierer übernimmt. Und sollte bei Bricklibk was schief laufen, wird sich die Community schon melden – oder schnell auf eine der Alternativen wechseln. Lego wäre also schön blöd, eine funktionierende Plattform kaputtzumachen. Das einzige, was sich ändern könnte, ist, dass Customteile wieder rausfliegen könnten…

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  23. Dies ist für mich die wohl schlechteste LEGO-News in diesem Jahr, nach der Umstellung des VIP Systems und der Abschaffung von Power Functions zugunsten einer dämlichen BT-Handyapp.
    War ja klar, dass das AFOL Designer Programm eine finanziell getriebene versteckte Agenda dahinter hatte und der große Erfolg dessen nun als Lobby verwendet wird um die AFOL’s in die Falle zu locken, die Übernahme wäre nichts als vorteilhaft für Käufer UND Verkäufer. Das hat bestimmt nichts mit Gutes für die AFOL Community und Zusammenarbeit zu tun sondern die Gebrauchtpreise dermaßen in die Höhe zu treiben und zu kontrollieren (sei es durch hohe Verkäufergebühren oder Verkaufsbeschränkung), bis es sich nur noch lohnt neue Sets und Teile von LEGO direkt zu kaufen oder man gezwungen wird andere selbstständige Plattformen zu verwenden.
    Dabei wird all das verloren gehen was BrickLink so gut gemacht hat. Ich sage tschüss einer einfach programmierten und schnellen Webseite, wo jeder Benutzer Inventarlisten erstellen/ verbessern kann, einer historischen strukturierten Datenbank in der man nach logisch vergebenen Namen ALLE Teile die es je gab finden kann, der kostenlosen Studio Software und damit verbundenen kreativen Möglichkeiten MOCs zu erstellen und Teile direkt über BrickLink zu bestellen oder seine Modelle für AFOL’s kostenlos zur Verfügung zu stellen und nicht zuletzt der Chance viel günstiger als bei LEGO direkt Gebraucht- und Neuteilen oder Sets von anderen AFOLs zu kaufen.
    Folgende Änderungen sehe ich aus bisherigen Erfahrung als realistisch auf uns zukommend:
    1. Die Seite wird bunter und idiotensicher nach Designvorgaben der LEGO Seite programmiert werden, was zu einer deutlichen Verlangsamung und den wohl bekannten S@H Bestellproblemen führen wird.
    2. Man wird keine Wikipedia-artige Datenbank mehr zur Verfügung haben sondern eine vorgegebene, starre Struktur. Vielleicht fliegen auch alte Teilenummernsysteme und Farben heraus. Es reicht nur die Umstellung der Designnummern auf die LEGO-Elementennummer und schon herrscht Chaos.
    3. Man wird nicht mehr offizielle LEGO Sets in Studio aufbauen und die Modelle hochladen dürfen. Eigenkreationen die was mit Krieg u. Waffen, Religion oder anderen Tabu Themen zu tun haben werden auch nicht mehr hochgeladen werden dürfen und bestehende gelöscht. Hochgeladene MOC’s könnten frei von LEGO vermarktet werden.
    4. LEGO wird den Verkäufern das Leben deutlich erschweren indem strengere Richtlinien, höhere Gebühren und Beschränkungen erteilt werden. Sie werden dann nicht mehr in der Lage sein z.B. Sets zu kaufen um sie profitabel für Teile auszuschlachten, was aktuell häufig passiert oder das Kaufen von günstigen PaB-Teilen um sie auf BL zu verkaufen.
    5. Der gesamte Gebrauchtteilemarkt wird abfallen, weil LEGO damit kein großes Geld verdient und sich eher negativ auf die Verkaufszahlen neuer Sets auswirkt. Langfristig wird es wahrscheinlich nur noch Neuteile aus Lagerbeständen zu kaufen geben.
    6. Es werden etliche Konten gesperrt werden die nicht die strengen Kriterien des Konzerns einhalten, genügend Umsatz generieren oder die nicht familienfreundlich im BL-Forum unterwegs sind.
    7. Das Verbieten der Custom-Teilen wurde ja schon erwähnt. Wer also noch auf verchromte Teile für seine Harley oder Mustang geträumt hat, kann es somit vergessen.

    Willkommen im LEGO-Shop 2.0!

    Ich habe Bricklink genau deswegen gemocht weil es unabhängig war! Nun werde ich meine wenigen Studio Modelle löschen und mir eine andere Plattform suchen hinter der sich AFOL’s wie ich befinden und nicht Konzerne deren Ziel es ist sämtliche Konkurrenz auszuschalten. Und was folgt als nächstes?! Der Kauf von Brickset oder Rebrickable?

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  24. 40 Mio sind wohl zu verkraften für Lego. Sollte es gravierende Änderungen geben wird der Zweitmarkt garantiert eine andere Plattform finden. Aber was man alles tuen könnte. Bestimmte Sets von Bricklink verbannen zum Beispiel. Oder Prinzip Amazon, Preise anhand von Suchanfragen anpassen (traue ich lege nicht direkt zu). Im grossen und ganzen wird es darum gehen Marktanteile in Asien zu generieren

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  25. Die haben es scheinbar aufgegeben, den eigenen Shop zu überarbeiten und kaufen jetzt einfach was existierende. Hoffe nur, Lego wird dadurch vom kauferlebnis mehr wie bricklink und nicht anders herum. Ich finde es einfach schade.

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  26. Habe das nun eine Nacht Sacken lassen und über Pro und Contra will ich hier gar nicht lammentieren, bringt nichts.

    Ich denke, solange Bricklink überwiegend so weiterläuft wie bisher, sehe ich da keine Probleme. Vielleicht klappt dann auch die Kommunikation besser, sofern es wieder Aktionen gibt, wie mit den Sondersets Anfang des Jahres. Da gab es ja auch Negatives, hier könnte man mit Legos Unterstützung profitieren.
    Auch wenn der Online Marktplatz auf Bricklink für mich, nach 3, 4 Jahren immer noch teilweise schwer verständlich ist, komme ich dort immer noch besser zurecht, als im Online Shop von Lego.
    Und solange Lego Bricklink nicht einstampft, sehe ich da erstmal keine Nachteile. Natürlich kann man im Vorfeld viel sagen und hinterher kommt der Schock, aber dann ist das Kind in den Brunnen gefallen. Man wird sich ärgern aber auch beruhigen. Also warte ich erstmal ab, was passiert.

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    1. “Auch wenn der Online Marktplatz auf Bricklink für mich, nach 3, 4 Jahren immer noch teilweise schwer verständlich ist, komme ich dort immer noch besser zurecht, als im Online Shop von Lego.”

      Wenn du es in „Einfach“ und „Deutsch“ (bzw. mehrsprachig) haben willst, schau mal bei http://www.Brickscout.com vorbei.
      Dieser Marktplatz ist extra aus diesem Anliegen für die Kunden entwickelt worden.

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  27. Immer wieder lustig, keiner weiss etwas, aber schon Mal motzen… Abwarten und die Zeit wird es zeigen. Ich habe da keine große Angst, wenn es lego versaut wird es was neues geben, so ist das im Internet.

    Es kann doch eigentlich nur besser werden.

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