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LEGO 21323 Ideas Grand Piano: Alle Bilder und Infos

Inhaltsverzeichnis

Nachdem die Dänen letzte Woche das LEGO 71374 Nintendo Entertainment System offiziell vorgestellt haben, geht es heute mit dem LEGO 21323 Ideas Grand Piano weiter. Auch wenn der vor wenigen Minuten vorgestellte Konzertflügel zur LEGO Ideas Reihe gehört, vermarktet es LEGO als Set der neuen 18+ Reihe. Kein Wunder, die Hauptzielgruppe bei den meisten LEGO Ideas Sets sind eh erwachsene Fans.

Erstes LEGO Ideas Set mit Powered Up

Hier also die wichtigsten Fakten zum Grand Piano: Der Flügel wird aus stolzen 3.662 Teilen zusammengebaut und hat hierzulande eine UVP in Höhe von 349,99 Euro. Zudem ist das LEGO 21323 Grand Piano meines Wissens das erste LEGO Ideas Set, in dem Powered Up Komponenten enthalten sind. Dies schlägt sich natürlich auch im Preis nieder. Erhältlich ist das Set ab dem 01. August 2020 wie üblich bei dieser Reihe direkt bei LEGO in den Brand Stores als auch im Online-Shop.

Die Besonderheiten an diesem Musikinstrument sind die beweglichen Tasten und der Sound, welcher über das Smartphone oder Tablet ausgegeben werden kann. Doch bevor wir noch mit Beethovens 5. Sinfonie anfangen, hier nun die offiziellen Bilder!

LEGO 21323 Grand Piano – 3662 Teile – 349,99 Euro

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Von der Fan-Idee bis zum finalen LEGO Ideas Set

Die Geschichte des “Playable Piano” ist bereits etwas älter. Mit der Einreichung als LEGO Ideas Projekt im Oktober 2018 hat der Fan-Designer “SleepyCow” wohl den Zeitgeist vieler Fans getroffen, denn es hat nur knapp zwei Monate gedauert bis die magische Grenze der 10.000 Supporter erreicht war. In der dritten Review-Phase 2018 wurde das Projekt aber vorerst verschoben, weil sich das LEGO Ideas Team in der Kürze der Zeit noch nicht über eine mögliche Finalisierung einigen konnte.

Es hat bis zum 26. September 2019 gedauert, bis Samuel Johnson (LEGO Ideas Design Manager) und Hasan Jensen (LEGO Ideas Engagement Manager) in der ersten Review Phase 2019 schlussendlich auch das Piano mit durchgewunken haben. Nach der Live Veranstaltung im LEGO House, wussten dann auch die Fans Bescheid: es wird neben der (bereits erhältlichen) “Pirate Bay” und der (noch ausstehenden) Sesamstraße auch ein Piano geben.

LEGO 21323 Ideas Grand Piano: Setbeschreibung

Lieben Sie Musik? Entspannen Sie sich in Ihrer Freizeit gerne bei einem fesselnden Bauprojekt? Dann ist der unglaubliche LEGO® Ideas Modellbausatz „Konzertflügel“ (21323) genau die richtige kreative Aktivität für Sie.

Wunderschön und bespielbar
Bauen Sie einen Konzertflügel aus LEGO® Steinen, auf dem Sie Ihre eigenen Musikstücke spielen können und erfreuen Sie sich an Ihrem Bauerfolg, denn auf dieses komplexe Modell können Sie wirklich stolz sein! Bilden Sie die Hammermechanik jeder Klaviertaste, das bewegliche Pedal und authentische Details wie den aufgestellten Deckel und die Klaviaturklappe nach. Schalten Sie den Motor an, um sich von wunderschöner Musik verwöhnen zu lassen. Wählen Sie in der kostenlosen LEGO® Powered Up App entweder die Option „User Play“, um die Noten selber zu spielen, oder aktivieren Sie „Auto Play“, um einfach entspannt der Musik zu lauschen.

LEGO® Sets, die zu Ihrem Lifestyle passen
Gönnen Sie sich eine Auszeit und erfreuen Sie sich an einem musikalischen LEGO® Meisterwerk, das Ihr Zuhause oder Ihr Büro bereichert. Das Modell gehört zu einer Reihe von LEGO® Bausets für Erwachsene und ist ein ganz besonderes Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk für einen Musiker, Pianisten oder Bastler, der Ihnen am Herzen liegt – oder vielleicht auch eine schöne Belohnung für Sie selbst.

  • Trommelwirbel: Wir sind sehr stolz, den allerersten bespielbaren LEGO® Konzertflügel präsentieren zu dürfen! Erleben Sie riesigen Bauspaß, wenn Sie einen Konzertflügel mit den eigenen Händen erschaffen und diesem äußerst komplexen LEGO® Modell anschließend wunderschöne Musik entlocken.
  • Der LEGO® Ideas Konzertflügel (21323) verfügt über eine abnehmbare Tastatur (25 Tasten), eine authentische Hammermechanik, ein bewegliches Pedal und einen Motor. Mithilfe der LEGO® Powered Up App können Sie entweder selber Klavier spielen oder die automatische Abspielfunktion nutzen.
  • Erfreuen Sie sich an den authentischen Designdetails. Zur Ausstattung gehören ein Deckel, der sich wie an einem echten Konzertflügel aufstellen lässt, die aufklappbare Klaviaturklappe, die Rollen unter den Beinen sowie eine höhenverstellbare Bank.
  • Wenn Sie sich nach einem kreativen Bastelprojekt sehnen, liegen Sie mit diesem 3.662-teiligen Modellbausatz goldrichtig. Gönnen Sie sich eine Auszeit und stecken Sie bei diesem lohnenden Bauprojekt ganz entspannt Stein auf Stein, um jedem Stress zu entfliehen.
  • Mit geschlossenem Deckel ist der Konzertflügel 22,5 cm hoch, 30,5 cm breit und 35,5 cm tief. Dieses schöne Schaustück fürs Wohnzimmer oder Büro ist auch ein cooles Geschenk für Musikliebhaber, Pianisten und Bastler.
  • Um die Selbstspiel-Funktion des Konzertflügels zu nutzen, werden 6 AAA-Batterien (nicht enthalten) und die kostenlose LEGO® Powered Up App benötigt. Wählen Sie „User Play“, um die Noten selbst zu spielen, oder „Auto Play“, um eins von vier Stücken wiederzugeben.
  • Eine verständliche Bauanleitung ermöglicht sogar LEGO® Neulingen ein ebenso selbstbewusstes wie vergnügliches Bauerlebnis. Dem Set liegt auch ein Bildband mit Wissenswertem über den Fandesigner und weiteren Infos bei.
  • Dieses LEGO® Ideas Bauset für Erwachsene gehört zu einer Reihe von inspirierenden Modellbausätzen für anspruchsvolle Bastler, die ein fesselndes Modellbauprojekt zu schätzen wissen.
  • Bereits seit 1958 erfüllen LEGO® Steine die höchsten Branchenstandards, damit sie einheitlich und kompatibel sind und sich stets fest zusammenstecken und jedes Mal wieder leicht trennen lassen.
  • LEGO® Steine und Teile werden strengen Tests unterzogen, damit sie den höchsten Sicherheits- und Qualitätsstandards entsprechen. Deshalb ist dieser Konzertflügel ein ebenso spektakuläres wie robustes Sammlerstück.

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Kommentare

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53 Antworten

  1. Ton aus dem Smartphone? Damit war’s das dann für mich. Ja sicherlich, mit Lego kann man die Töne so nicht wieder geben, das ist mir auch klar, aber dann hätte es die Powered Up Komponenten nicht gebraucht. Einfach ein schönes Klavier mit beweglichen Tasten das etwas günstiger wäre, wäre schön gewesen.

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    1. Lego passt sich eben mit der Zeit an. Du musst ja dein Smartphone nicht benutzen wenn du es nicht möchtest

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    2. Wenn es über das Smartphone läuft, kann man auch eine richtige Anlage als Ausgabe nehmen. Besser als ein Minisoundblock, aus dem alles schlecht klingt.

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      1. Es ist sehr anstrengend. Ständig liest man in den Kommentaren: Zu teuer. Ewig das gleiche Lied.
        Evtl. richtet sich Lego nicht an Leute die jedes Set sammeln und haben müssen.
        Bitte beurteilt nicht jedes Set nach dem ob es noch in euer Budget passt.

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        1. Bitte überlass doch anderen, wonach sie Sets beurteilen. Du bist ebenso nicht das Maß der Dinge für andere.

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    1. Öhm, Lego ist ein Luxus-Gut. Zumindest kenne ich niemanden, der Lego dringend zum Überleben braucht.

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    2. Ganz im Gegenteil. Es sind weniger als 10 Cent pro Teil und wenn man sich die Teile anschaut, ist da vergleichsweise wenig Kleinscheiß wie der üblichen 1×1-Kram dabei, sondern viele schwarze Bricks und Tiles, die relativ teuer sind. Dazu die PU-Komponenten. Man mag das Teil mögen oder nicht, aber der Preis ist ok.

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  2. Langsam wird Lego zu ein Luxusgut! Aber solange genug Menschen es kaufen, machen die auch weiter so

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    1. Mir ist der Preis für so etwas durchaus interessantes auch zu hoch.

      Auf der anderen Seite, wenn man mal sieht, das der UCS MF oder SD nicht mal Licht/Sound haben ..

      Bei der Gelegenheit kann man eigentlich nur Creator Expert loben, Riesenrad, Karussell oder Geisterhaus, alles Mechanisch zum fairen Preis, mit der (teuren) Option für elektrisch.

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    2. Ist weniger Preis pro Stein das Problem, sondern dass all diese Modelle so riesig sind, dass die am Ende einfach pro Stück einen Fünftel des durschnittlichen Monatseinkommens kostet- Und Lego bringt gefühlt 5 pro Monat raus von denen. Statt ein paar Flagship-sets pro Jahr sind jetzt ständig neue.

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  3. Ich hoffe wirklich, dass man mehrere Töne gleichzeitig spielen kann (Akkorde z.B.). Das wirkt in dem Video leider nicht so und da nur ein (WeDo 2.0) Abstandssensor enthalten ist wage ich das zu bezweifeln.

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      1. Anscheinend kann das Klavier doch nur erkennen ob eine Taste gedrückt wurde und nicht welche – zumindest klingt das so in einem Interview.
        “LEGO Design Lead Sam Johnson: “Our piano doesn’t have a ‘natural piano’ function where you play the keys as if they were real because that would have been prohibitively complicated to produce as a LEGO set. We’ve created more of a music function that we’ve found people enjoy quite a lot and is similar to the capabilities of other toy pianos.”

        LEGO Designer Chee Woon Tze: “It was actually quite a conscious decision that we made it that way. We wanted both kids and adults to be able to make music with it as soon as they are done building it, regardless of their ability to play a real piano. You don’t need to know how too play music with this, all you need to do is press the keys.””
        (https://www.brothers-brick.com/2020/07/23/lego-ideas-21323-grand-piano-makes-music-starting-aug-1st-news/#more-210377)

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        1. Das sehe ich auch so. Der Sensor kann nur erkennen, dass irgendeine Taste gedrückt wird. Die App spielt dann bei jedem Druck den nächsten Ton des Lieds. Man kann das Lied also auch spielen, indem man immer wieder die gleiche Taste drückt.

          Auch wird es so sein, dass sich die Tasten immer in der gleichen Abfolge bewegen, egal welchen Titel man automatisch abspielen lässt.

          Das alles stört mich persönlich nicht wirklich, ist schließlich ein Lego-Set und kein Elektrobausatz. Das Selberspielen ist für mich nur Bonus / ein netter Gag. Das es sich überhaupt alles so bewegt ist cool.

          Wenn man das Klavier mit Hilfe von Lego produzierten Komponenten richtig spielen könnte, müsste das Set vollgestopft mit Sensoren sein und wäre bestimmt fünfmal so groß und zehnmal so teuer.

          So ist es schon teuer genug ;-).

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          1. Man hätte auch jede taste die technic achse unterschiedlich weit reindrücken lassen können. So könnte man unterschiedliche Töne erkennen.

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            1. Ja, halt nicht mit nur einem boolschen Sensor. Man könnte so aber die Sensoranzahl reduzieren. 3 Sensoren, 7 Töne, 4 sensoren 15 Töne,… komplizierte Mechanik aber und keine gleichzeitigen Tastendrücker. Vielleicht machts mal wer als MOC

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    1. Also ich befürchte, dass sich das Piano nicht frei gespielt werden kann. Im Video ist zu erkennen, dass im selber-spielen-Modus 5 Lieder zur Auswahl stehen. (10 im Automatikmodus) Und ich denke, dass der Sensor lediglich erkennt, dass eine Taste angeschlagen wurde, aber nicht welche. Die app spielt einfach mit jedem Tastenanschlag die nächste Note des Liedes. Auf einem Bild ist zu erkennen, wo und wie der Sensor verbaut ist. Das sieht nicht danach aus, als ob einzelne Tasten erfasst werden, sondern so, dass einfach generell jede Taste über die Stange den Hebel bewegt, der den Sensor triggert…

      Erwartungen wurden geweckt und nicht erfüllt.
      Ansonsten find ich es immer noch super, aber halt einfach zu teuer!

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    2. Wie Du schon vermutest, wird das nichts, es geht rein über den Abstand und somit wird immer nur die zum Sensor näherliegende Taste erkannt.

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  4. Designtechnisch top. Wäre toll gewesen wenn das Piano auch richtige Töne produziert hätte. Aber Plastik klingt halt nicht.

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    1. Hm, die Proportionen finde ich in der Höhe nicht gut getroffen. Schon klar, dass der Platz wohl für die PU-Komponenten benötigt wird, insgesamt dann im Vergleich zum realen Vorbild doch eine ziemlich dicke Auster.

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  5. Wirklich wunderschön, aber der Preis… dafür krieg ich auch ein vollwertiges Ableton Live und damit ist das eine klare Absage an die Plastiksteinchen.

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  6. Schon die Auswahl des Sets hat bei mir Stirnrunzeln verursacht. Aber das Set wird ein ganz harter Flop werden. 350€ für ein Klavier wo der Sound aus dem Handy kommt, ist nicht das was Lego ist. Man soll mich nicht falsch verstehen, die Technik dahinter ist cool, aber es ist nicht das was man als Legofan will. Es hat keinen Wow-Effekt, es ist nichts, was man schon immer mal in echt haben wollte und die Funktionen sind nicht allzu interessant.

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      1. Ja, dass ist definitiv eine nette Sache, aber für 350€ ist es zu wenig. Nur mal eine Info für 100€ mehr kriege ich einen Bergbaubagger, der riesig und komplex ist. Oder früher der Schaufelradbagger, der mit neuer Technik wahrscheinlich ungefähr 300 kosten würde, war ein Monstrum mit komplexer Technik, bei der man auch viel sehen konnte. Aber das ist nur ein schwarzer Flügel, der äußerlich relativ unscheinbar ist und innerlich ganz interessant ist. Aber das sind eben keine 350€ wert. Und für mich persönlich ist mir auch der Modellcharakter nicht wirklich vorhanden. Ich halte auch nicht viel davon aus Lego technischen Gegenstände zu bauen wie eine Konsole oder ein Instrument.

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    1. Da habe ich in der Community schon andere Reaktionen gesehen. Der WOW-Faktor ist da und die Funktionen sind beeindruckend. Es gibt neben den sogenannten “Legofans” auch noch viele andere Menschen.

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      1. Für mich war im ersten Moment das WOW, dass man selber spielen kann, aber das ist ja offensichtlich nicht der Fall, sondern man kann nur Guitar Hero mit einer Taste spielen. Das ist dann echt nicht mehr sooo wow, wenn man dann den Preis bedenkt. Und wenn man weiß wie sich Lego Powered Up vergolden lässt, dann wäre das Piano ohne Powered Up wahrscheinlich locker 50,- Euro billiger.
        Dann wäre es mit Rabatt interessant gewesen. So finde ich es auch extrem teuer. Da muss man schon klavierbegeistert sein, um die 350,- Euro auf den Tisch zu legen!

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      2. Ja, aber die “Legofans” sind es, die normalerweise das Geld für solche Sachen ausgeben. Die “anderen Menschen” sagen WOW und gehen dann weiter.

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  7. Kunde: Wie teuer soll das Set werden? Lego: Ja. Ich mag das Set. Es sieht gut aus und glänzt durch Details. Keine Frage. Aber warum kann man den Technikteil nicht optional halten? So wäre das Set nicht ganz so teuer und ich bin frei in meiner Entscheidung zu sagen reine Deko oder zum bespielen gedacht.

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  8. Mir Gefällt es gut, das mit dem Handy mag ich auch nicht so…
    aber Preislich ist es weit weg von dem was ich mir leisten kann und will für Lego
    Für das Geld bekomme ich viel – selbst von Lego – was mir mehr Freude bereitet beim bauen und damit speilen als ein Staubfänger in schwarz ….

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  9. Die Selbstspieloption hat nur auf den ersten Blick etwas, nämlich das es sie gibt. Das Motorgeräusch dürfte den Musikgenuss schmälern.
    Die Frage ist dann auch offen, ob wirklich motorisch die Taste gedrückt, diese wiederum detektiert wird und erst daraufhin der Ton erzeugt wird und so das Musikstück entsteht, ich also eine Walze (mit der Noten) auch umbauen kann, oder ob eine Melodie unabhängig auf dem Handy gespielt wird und dazu bestensfalls die passenden Tasten bewegt werden (also ein wenig Fake sozusagen, ich hoffe es wird klar was ich meine).

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  10. Jetzt kann sich jeder wie Schröder von den Peanuts fühlen. Schade das man nichts vom Klang im Video gehört hat.

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  11. Sag mal habt ihr zu Hause alle Platz für diese Modelle und die Toleranz der Mitbewohner? Ich bin ja schon froh, dass ich den blauen Mustang ins Regal stellen durfte aber wo ich dieses Klavier oder das Old Traford unterbringen sollte ist mir Schleierhaft, bin ich da echt der einzige der das Problem hat? 🙂 Freu mich für jeden, der damit was anfangen kann.

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    1. Die Frage stelle ich mir auch regelmäßig, wenn ich unter den Artikeln hier gleich dutzendfach lese: “Pflichtkauf”, etc. Ich hab im Wohnzimmer vier MOCs stehen (ok, das größte ist 1,20 m lang), aber das ist das äußerste, was meine Frau mitmacht. Es gibt auch noch was anderes als LEGO.

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    2. Das ist der große Vorteil, wenn man alleine wohnt 😉 ! Allerdings habe ich mittlerweile auch keinen Platz mehr…und ich will ja auch nicht, dass meine Hütte wie ein Lego-Laden aussieht ! 😀

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    3. Meine Frau ist in der Tat unglaublich entspannt bei den Thema, sowohl finanziell als auch vom Platzbedarf her: Falke im Flur, Saturn V, R2-D2 und BB-8 im Wohnzimmer usw. In der Zwischenzeit hat sie sogar schon Johnnys/Torstens Videos mit mir geschaut…
      Das Platzproblem habe ich dafür im Arbeitszimmer und absolut betrachtet. Langsam füllen sich Kellerregale und ich sollte (rein nach Vernunft und $$$) die Züge verkaufen, aber…….. 😉 Vielleicht muss man sich einfach alle paar Jahre von einige Sets trennen.

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  12. Schade, das hätte ich gerne mal ausprobiert, aber bei dem Preis ist das kein Thema für mich.
    Bei Ideas kann man leider nicht mit den üblichen 30% Rabatt rechnen. Vielleicht mal mit 15%, wenn man Glück hat.

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  13. Jetzt erschließt sich mir, warum die Kroko Lok gerade nicht lieferbar ist.
    Die Fabs müssen neben den August Neuheiten (SW, usw.) nun teuere Piano stanzen.

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  14. Eigentlich ist es doch ein Ideas Set was umgesetzt wurde?! Wie geht da die Anzahl an Teilen von 3662 klar wenn das eingereichte Modell nach den Ideas Richtlinien nur 3000 Teile haben darf? Ggf. stehe ich jetzt auch einfach auf dem Schlauch. Freue mich über eine Antwort.

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    1. Da musst Du Lego fragen, wenn Du ganz sicher gehen willst. Denkbar wäre aber, dass das eingereichte Modell ziemlich nah an den 3000 Teilen war und Lego das Model überarbeitet hat und daher jetzt über 3000 Teile das Ergebnis sind. Das kann aus Stabilitätsgründen sein oder das sie Steine durch andere Steine ersetzen.

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    2. Das Modell hat nun auch Power Functions bekommen. Die Richtlinie gilt fürs Eintragen, nicht fürs Umsetzen.

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  15. Super Set, aber ich schließe mich da meinen Vorrednern an, viel zu teuer. Wäre es da nicht besser die Power Up du Funktionen separat anzubieten? Jedes bessere Set hat diese Komponenten und mal ehrlich wenn ich Lego auch sammle, dann brauche ich ein paar dieser „powered ups“, und nicht in jedem Set. Das würde erstens die Lego Sets viel billiger machen und auch für viele erschwinglicher und attraktiver:-)

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  16. Ich finde das absolut genial und war ohnehin in freudiger Erwartung auf dieses Modell.
    Der Preis ist mir zu hoch, aber mit Rabatt wird das irgendwann gekauft 🙂

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  17. Hmm, ich kann mich mit den Sets die einfach “Alltagsgegenstände” nachstellen nicht so anfreunden. Mir fehlt da auch etwas der Bauspass: beim Nintendo baut man eine große graue Box und hier beim Piano baut man schwarze Wände und das Innenleben besteht naturgemäß wahrscheinlich auch aus sehr vielen Wiederholungen, da ja jede Taste den gleichen Mechanismus hat. Ansonsten finde ich es optisch gelungen und interessant mal in einem Video oder in echt zu sehen. Aber zum Kaufen und Bauen nicht so meins. Man muss ja auch nicht alles haben

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  18. Ich würde mir ja an stelle von Lego überlegen, ob ich dieses Set wirklich auf den Markt bringen will.
    Bei Kriegen werden und wurden Pianos oft in Lagern von Soldaten an der Front oder Hinterland eingesetzt, um die Truppe durch Abendunterhaltung eine bessere Laune zu geben. Damit kann man Pianos auch durchaus als Kriegsgerät bezeichnen. Man kann sie natürlich auch zivil in Konzertsälen einsetzen … aber halt auch an der Front !
    Damit bricht Lego seinen eigenen Kodex … aber in diesem Fall ist wohl nicht so schlimm !

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  19. Wieder mal leider geil: sehr cooles Teil, aber komplett sinnlos, wie die Nintendo die so viel kostet wie eine Nes Mini und ein kleines Fernseher. Zu dem Preis kriege ich halt locker einen guten Keyboard.

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    1. Bekomme für 350€ leider kein brauchbares Instrument ~

      >Wenn es über das Smartphone läuft, kann man auch eine richtige Anlage als Ausgabe nehmen.

      Er hat’s als einziger erkannt

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