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LEGO 10266 Creator Expert Lunar Lander schon im LEGOLAND erhältlich

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Große Überraschung im Shop des LEGOLAND Deutschland in Günzburg: Dort steht seit heute das LEGO Creator Expert NASA Apollo 11 Lunar Lander (10266) im Regal und wird bereits fleißig gekauft. Das Set beinhaltet 1.087 Teile und kostet wie im Store ab dem ersten Juni 89,99 Euro. Der einzige Haken bei diesem Set: LEGO hat die Mondlandefähre offiziell noch gar nicht vorgestellt und dürfte über das frühe Erscheinen bzw. den frühen Verkauf sicherlich nicht erfreut sein.

PROMOBRICKS Leser Marc hat jedenfalls zugeschlagen und sich das Set nicht nur gekauft, sondern uns auch ein paar schöne Bilder zur Verfügung gestellt, auf denen jede Menge Details zu sehen sind. Vielen Dank hierfür!

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Kommentare

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25 Antworten

  1. Ich staune immer wieder wie planlos Lego ist:
    Heute abend fragte ich telefonisch den Kundenservice, wann das Set in den Handel kommt bzw. ob es zum 01.06. erhältlich ist. Man konnte keine Infos dazu geben….
    War beim LUDO-Game (40198) auch so. Hatte das Set im Discovery in der Hand und der Kundenservice hatte keine Daten dazu.
    Ein besser informierter Kundenservice wäre wünschenswert.

    Freu mich über das Release.

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  2. Dass Legoland DE das Set 3 Tage vor offiziellem Release verkauft ist schon sehr peinlich für TLG. Da Stand auf den Kartons bestimmt “Do not put on shelves before Juni 1st”.
    Schade, dass man scheinbar 100 Teile nur für den Untersetzer verbraucht. Mit diesem Set wäre die ideale Gelegenheit gewesen die alte Basisplatte mit Mondlandschaft aus den Classic Space wieder zu beleben.
    Und es sind wie ich sehe eine Menge Sticker dabei 🙁

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    1. Naja die alte Basisplatte wäre wohl zu “wabbelig” gewesen und hätte selbst einen stabilen Unterbau gebraucht, damit es als Displaymodel erstes gut genug aussieht und stabil genug ist das man das komplette Set mit Landemodul gut transportieren kann, so eine gebaute Platte ist einfach viel stabiler und sieht am Ende des Tages auch mehr nach Lego aus, also ein Fertiggußteil – auch wenn es Nostalgiker erfreut hätte, aber selbst unter denen mag ich meinen, das diese alten Basisplatten nicht immer beliebt war oder wäre.
      Was Sticker angeht …so hab ich garnicht soooviele entdeckt , 6-7 ?

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      1. Das ist wohl wahr. So rein aus Coolness-Gründen hätte ich auch mal gern wieder so ein Formteil gehabt, aber die Stabilität hätte echt gelitten. Die war halt nicht da,um Zeug darauf herzumzutragen.
        Was die Sticker angeht hätte ich mich natürlich auch über mehr Drucke gefreut, zumal Schalttafeln ja doch häufiger mal gebraucht werden, aber vielleicht sind diese dann zu speziell? Es gibt ja gerade eine Nasa-Reihe, aber da es eine City-Reihe ist, kriegen die bestimmt keine Option, viele neue Drucke zu bestellen.

        Wie ist das eigentlich mit den anderen Expert-Modellen? Ich weiß dass Sticker bei den Häusern selten sind, aber wie ist das mit den Fahrzeugen? Und kommt’s da noch auf den Preis und die Lizenz an?

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  3. Hauptsache es gibt genug von den Dingern für die, die kein Legoland vor der Haustür haben

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  4. Das öffnen der Verpackung ist wieder einmal nicht schön. Für Sammler ein Albtraum. Das Set ist Mega.

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    1. Nur mal eine Frage als nicht-wirklich-Sammler. Ist es nicht egal, ob man die Verpackung eindrücken muss? Sobald die Verpackung geöffnet wurde, ist eine ordentliche zukünftige Wertsteigerung doch sowieso mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen oder nicht (zumindest inzwischen bei den hohen Auflagen)?!
      Also entweder man sammelt die Sets OVP oder eben nicht und dann macht es für mich wenig Unterschied wie man die Box öffnen muss.

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      1. Es gibt auch jene, die Sammler sind, aber auch gleichzeitig gerne die Sets auch aufmachen und bauen, das eine schließt das andere nicht aus.

        Ich bin kein Sammler, der das Zeug als Wertanlage kauft, sondern um den Bauspass zu haben, öffnet die Eindrückkartons aber auch immer mit dem Bastel-skalpel um den Karton sauber und mit so wenig Schaden wie möglich zu öffnen und aufzuheben für die Eventualitäten das ich die Sets vielleicht doch irgendwann in der Zukunft wieder verkaufe, oder verkaufen muss – es soll einfach alles komplett sein und in einem bestmöglichen Zustand verbleiben und so Eindrückkartons sind einfach sehr unschön, wenn man sie eindrückt, fransen vielleicht auch aus …..es ist einfach nicht schön, vorallem da Lego keine klare Struktur hat wo sie Eindrückkartons nutzen und wo sie Klebestreifen verwenden oder sogar Aufklappkartons und gerade wenn man weiß das Lego es bei diesem oder jenen anderen Set mit schönen Klebestreifen gelöst hat und dann bei einem ganz klaren Sammlermodell für das Regal/Vitrine diese eher schäbige Lösung verwendet, die eigentlich eher zu City Sets zum spielen verwendet wird ist das halt ……..unverständlich und doof.

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        1. Geht mir genauso. Die Eindrückkartons werden vorsichtig aufgeschnitten (rundum, denn flach verbrauchen sie weniger Platz). Mir geht es dabei weniger um den Wiederverkauf als um die Vollständigkeit und die teils interessanten Abbildungen etwa auf der Rückseite. Ok, bei einem schnöden City Polizeiauto kommt der Karton auch mal gleich zum Altpapier.

          Das Fehlen einer klaren Struktur sorgt auch bei mir immer wieder für Stirnrunzeln. Der teure Mustang ist zum Eindrücken und irgendwelche 10-20 Euro Sets kommen in einer wertiger erscheinenden Verpackung. Wieso?

          Interessant waren die 2014er Star Wars Battle Packs, z.B. 75034 Death Star Troopers oder 75036 Utapau Troopers. Diese waren zur gleichen Zeit in beiden Kartonvarianten im Handel. Damals habe ich ja gehofft Lego befände sich gerade in der Umstellung. Ein Werk schon mit neuer Verpackungsanlage und ein anderes mit einer alten die nur Eindrückkartons kann. Aber 5 Jahre später wird immer noch viel eingedrückt…

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        2. Da habe ich andere Erfahrungen gemacht: Die Klebestreifen können sich nach langer Zeit (von selbst) lösen oder verrutschen. (Bei 15 bis 20 Grad Umgebungstemperatur) Kleben nicht wirklich ordentlich. Oft dehnen sich die Seiten der OVP aus. Die Eindrückkartons sind da deutlich stabiler. Und zum Öffnen, muss man die auch nicht eindrücken ^^ – mit einem langen, scharfen Messer seitlich langsam aufschlitzen. Ja, das gibt ein paar Pappkarton-Flocken an den (harten) Klebestellen, aber die Struktur bleibt erhalten. Bei Bedarf, könnte man solche Kartons jedenfalls wieder verkleben.
          Außerdem sind bei den OVPs mit Klebestreifen oft auch die Produktionscode darauf. Schlecht, wenn dann ein Klebestreifen ersetzt werden muss. Bei den Eindrückkartons sind die Codes an einer Seite eingestanzt.

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        3. Oder einfach nur schlau und beabsichtigt, weil LEGO die Wertsteigerung über Reselling einfach erschweren will?!?!

          Ich persönlich finde es einfach affig, einen Karton so unbeschädigt wie möglich zu lassen. Sammeln ist nämlich das eine – das mache ich auch – ABER für mich! Kaufen -> mit den Zähnen aufreißen -> jeden Tag ne Stunde bauen -> das fertige Ausstellungsstück in die Vitrine -> Karton am liebsten in Schnipseln ab in die Tonne.
          Ich kaufe die Dinge nämlich, um sie zu bauen, bei mir hinzustellen oder meine kleine Tochter mit ihnen spielen zu lassen…. JA, auch Sammlerstücke. Mir doch egal, ob sie kaputt gehen…. LEGO kann man ja wieder aufbauen 😉

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          1. >Wertsteigerung über Reselling einfach erschweren will
            Das stört die Leute, die massenhaft Sets zum teuren Weiterverkauf nach Einstellung der Produktion kaufen überhaupt nicht. Eher im Gegenteil: wenn vernünftig erhaltene Verpackungen schwer zu finden sind, werden die aufskalpellierten und ungeöffneten Sets begehrenswerter. Sammler stehen halt auf ordentliche Verpackungen und akzeptieren beizeiten auch garnichts anderes. Das von vielen alten Videospielen die Umverpackungen weggeschmissen wurden macht selbst häufige Spiele mit OVP z.T. lächerlich teuer. Wenn diese dann noch top in Ordnung ist, wird’s beizeiten richtig skurril.

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            1. Ja der Retro PC Games Markt ist mir auch schon begegnet, als ich meine 20 Jahre alten PC Spiele verkauft habe. Ultima VII mit Box in gutem Zustand und 100 Euro sind kein Problem. Völlig irre!

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    2. Du kannst mit einem Messer unmittelbar unterhalb der Stellen, wo man den Karton eindrücken soll, den Karton relativ unbeschadet aufbekommen. Ich bewahre die Karton auch immer auf 😀 Solltest nur wirklich ein scharfes Messer benutzen.

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  5. Vielleicht kann der Leser Marc, wenn er das Set gekauft hat, ja noch das Bild von der Parts Lists nachreichen. Leider sieht man das nicht auf den Bildern. Vielleicht soll auch nur die große Frage, welche Köpfe die Minfiguren haben, noch bis Samstag spannend bleiben 😉

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    1. Bestimmt sind es “Angry Clone” – Köpfe XD

      Interessant wäre auch den Stickerbogen zu sehen und welche goldene Teile verwendet wurde, denn es sieht ja fast danach aus das es da nun 1x2er Fliesen in Gold gibt *. *

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      1. Ich sehe auf den Bildern auch 1×1-Fliesen und die, die abgeschnitten ums Eck gehen. Die Fassen die Beine am Unterbau ein. Dazu kommen die Teile unten an den Beinen und die Visiere der Helme.
        Ich hoffe nur, dass die auch wirklich gold und nicht beige sind, und dass es alles das gleiche Gold ist und zu den Stickern passt.

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  6. Uhhh, das sieht wie Metallic Gold aus. Eher selten heutzutage. Meist wird ja Pearlgold verwendet.

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  7. Ach ja, das leidige Thema waren sie oder waren sie nicht oben (Unternehmen Capricorn). Soll doch jeder denken was er will. Für jeden wissenschaftlichen Beweis der einen Fraktion, gibt es den Gegenbeweis der Anderen. Aber das LEGO Set ist schon schön, hat was.
    P. S. Ich gehöre zu den Skeptikern.

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    1. Ist kein Thema…Es gibt Fakten und Theorien. Dass die Amis auf dem Mond waren ist ein Fakt und der Rest sind Verschwörungstheorien bei denen man sich die Fakten so hinlegen muss, damit es zu dem Unsinn, den man für richtig hält, irgendwie passt. Gleiches gilt für Chemtrails, Impfverweigerer und den ganzen anderen Unsinn!

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