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LEGO Ninjago 71848 Der Tempel-Flugsegler im Review

LEGO Ninjago 71848 Der Tempel-Flugsegler
Inhaltsverzeichnis

Als letztes Ninjago Set schauen wir uns heute den neuen LEGO Ninjago 71848 Der Tempel-Flugsegler an! Dieser kommt mit 2.387 LEGO Teilen, enthält sechs Minifiguren und ist für 199,99 Euro erhältlich. Dieses Schiff bricht Rekorde, denn es ist laut LEGOs Abmessungen und Teileanzahl der größte Flugsegler aller Zeiten, gleichzeitig aber auch der teuerste. In diesem Review schauen wir uns das Set mit seinen Minifiguren, Bautechniken und Details ganz genau an!

Allgemeine Fakten

  • Setnummer: 71848
  • Bezeichnung: Der Tempel-Flugsegler
  • Figuren: 6
  • Teilezahl: 2387
  • UVP: 199,99 Euro
  • Teilepreis: 0,084 Euro
  • Veröffentlichungsdatum: 01. Juni 2025
  • Verfügbarkeit:LEGO, Lucky-Bricks

Karton und Inhalt

In dem großen Karton befinden sich 17 nummerierte Tüten, eine große Tüte mit der dicken Anleitung und Stickerbogen und eine weitere kleine Tüte mit den neuen Stoffsegeln!

Der Aufbau

Mit den ersten Tüten bauen wir den Rumpf des Schiffes, welcher bei einer so besonderen Größe nicht ohne Technik-Elemente auskommt. Diese befinden sich in der Mitte des Schiffs und werden dann auch mit braunen und schwarzen Platten überbaut.

Hier gibt es auch schon eine spannende Bautechnik. Denn wir nehmen einen länglichen Bracket und schieben ihn von unten in das Schiff um die Wände zu stabilisieren. Dadurch fallen die nicht so schnell auseinander beim Hochheben wie beim neuen LEGO Star Wars 75413 Republikanischer Juggernaut.

Mit den nächsten Schritten bauen wir dann weiter an den Seiten des Schiffes und hier gibt es wieder viele unterschiedliche Baurichtungen. Gleichzeitig bauen wir aber nicht nur die Außenseite, sondern auch die Innenseite und somit ein paar Details.

Neben dem Videospielcontroller gibt es hier auch einen coolen kleinen Bonsai in der Küche. Die Lücke im Rumpf ist wichtig, da dort der hervorstehende Erker mit den Schlafzimmern dazwischenkommt.

Hier sieht man auch wieder eine sehr beeindruckende Bautechnik. Die Seite wird nämlich schräg am Schiff befestigt und ist somit keine einfache gerade Wand. Es wird oben mit Clips befestigt und etwas weiter unten mit Clips und Technic Pins, die (dank Jumper Plates) genau eine halbe Noppe hervorstehen.

Als Nächstes wird das Deck gebaut, welches zum Großteil aus zwei großen Türen besteht. Man könnte hier bemängeln, dass das sehr einfach gebaut ist, aber durch das passende Design und die perfekte Passform kann man hier von einer sehr guten Teileverwendung sprechen. Das Teil gibt es schon seit 2010 aber erst jetzt in Dark Tan! Hier wird später auch an der Technik Achse der Mast befestigt, welcher besonders clever eingebaut wird, damit er nicht wackelt.

Mit dem nächsten Bauabschnitt bekommen wir eine Menge an Technik-Steinen! Damit bauen wir die Funktion der seitlichen Segel. Mit mehreren Technic Connectoren werden die Segel später schräg zum Schiff angebracht. Danach verdecken wir die Technik-Konstruktion und bringen noch weitere Platten auf der Rückseite des Schiffes an.

Mit Tüte Acht bauen wir dann den vorderen Teil des Schiffs und platzieren hier auch noch eine Puppe zum Trainieren. Denn hier vorne im Bug des Schiffs werden später die Waffen gelagert.

Mit den nächsten Steinen bauen wir die Verdeckung des Bugs und haben auch hier ein paar interessante Bautechniken. Die Rundung ist perfekt geworden und weist nur minimale Lücken auf.

Als Nächstes bauen wir das Geländer für die Spitze des Schiffs und auch hier gefällt mir die Bautechnik sehr! Denn dort bauen wir mit Jumper Plates die dunkelroten Elemente. Die Winkel und Abstände der Slopes sind dank der Brackets perfekt gelungen und sehen optisch super aus. Diese Bautechnik kann ich mir auch sehr gut für ein Fachwerkhaus vorstellen. Das ganze Element bauen wir noch ein mal gespiegelt und befestigen es dann an dem Bug.

Nun fangen wir an Innenräume zu bauen. Als Erstes bauen wir diese kleine Hütte, welche vorne über das Waffenlager gestellt wird.

Der zweite Innenraum wird deutlich größer und hat aufwendigere Bautechniken. Auf der Unterseite wird noch mal eine Verzierung gebaut, welche dann das perfekte Gegenstück zur Unterseite mit der Technik Funktion wird. Die Rückwand wird hier ganz klassisch mit Scharnieren gebaut und ist mit einem Teleskop und einer Feder mit Brief verziert.

Nun werden auf der Vorderseite die ersten Dächer angebaut, welche hier mit umgedrehten schwarzen Windschutzscheiben dargestellt werden. Davon gibt es sogar 20 Stück in diesem Set, welche es auch das erste Mal in Schwarz gibt. Bevor wir mit den obersten Dächern anfangen, bauen wir noch die letzte Etage mit dem Steuerrad, welches recht simpel an dem Geländer angebaut wird.

Die Dächer sehen im ersten Moment etwas seltsam aus, aber sind super gelungen. Die 1 × 2 Tan Tiles mit Bar sind hier perfekt ausgewählt, um die Lücke unter den Windschutzscheiben zu schließen. Die Minifiguren Köpfe in Light Aqua passen ebenfalls perfekt als Laternen und zum Design der Geister in der Staffel.

Nun geht es wieder an die seitlichen Segel, welche mit ein paar Technik Elementen und zwei Stoffsegeln gebaut werden.

Dem Schiff geben wir nun den letzten Schliff mit ein paar Slopes, die sich perfekt an die bereits bestehenden Winkel anlehnen. Bei jedem Flugsegler darf eine Sache nicht fehlen: ein Drachenkopf! Hier wird dasselbe Element verwendet wie bei dem LEGO Ninjago Legends Wächterdrachen. Der Kopf wird hier aber nicht direkt vorne am Geländer befestigt, sondern schwebt über ihm.

Nun kommen wir zu den großen Segeln, welche aus nicht ganz so vielen Teilen gebaut werden. Sie bestehen hauptsächlich aus Technik Achsen und haben mit den braunen Bars, blauen Laternen und den roten Slopes für den Drachen noch ein paar schöne Verzierungen. In dem letzten Schritt wird etwas gebaut, was wir bisher bei keinem Flugsegler hatten: einen Standfuß! Dieser ist schnell gebaut und zeigt mit den braunen Platten, wo das Schiff aufliegen muss.

In dem Set gibt es viele coole Elemente, aber diese sind mir hier besonders aufgefallen: Der neue Drachenkopf, Slopes in 1 × 6 oder die Minifigurenköpfe in dem Light Aqua, wovon es 13 Stück gibt! In derselben Farbe gibt es auch vier von den neuen Flammen. Auf Bricklink heißen diese neuen Elemente übrigens „Wave Rounded Squiggly with Bar End (Flame)„.

Der Flugsegler ist nun fertig und so langsam muss ich mir Gedanken darüber machen, ob ich nicht ein größeres Studio brauche. Die LEGO Sets werden immer größer und beim zuletzt vorgestellten Wächterdrachen hat mir die enorme Größe auch schon Probleme bereitet. 😉

Ersatzteile

Neben den ganzen klassischen Katanas, Fliesen und Technic Elementen gibt es auch ein paar spannendere Teile wie die Trophäe, den Teller oder die goldenen Fenster.

Das fertige Schiff

Das fertige Schiff sieht nicht nur optisch sehr mächtig aus, auch die Maße sind es. Es ist mit den Flammen auf der Rückseite insgesamt 58 cm lang, ohne sind es nur 51 cm. Der Rumpf ist bis zu 14 cm breit, mit den Segeln an der Seite sogar 27 cm. Und in der Höhe misst das Schiff bis zu 46 cm! Bis zum untersten Deck sind es zwar nur 9 cm aber bis zum höchsten Dach sogar 25 cm.

Der LEGO Ninjago Movie Flugsegler ist 45 cm hoch, 55 cm lang und 17 cm breit. Somit ist der neue nur knapp größer als der bisherige größte Flugsegler.

Das neue Design vom LEGO Ninjago 71848 Der Tempel-Flugsegler gefällt mir sehr! Die Farbkombination von Schwarz, Dunkelrot und Braun passt gut zu den roten und goldenen Elementen und auch das Beige lässt sich an den Wänden und den Segeln wiederfinden. Es ist viel düsterer, als alle vorherigen Modelle und ist somit auch sehr abwechslungsreich. Außerdem ist es das zweite Schiff neben der LEGO Ninjago Movie Bounty, welches bei den Segeln drei große Masten mit Segeln verwendet.

Die Kombination mit einem Tempel gefällt mir ebenfalls sehr und ist auch sehr gut umgesetzt worden. Da wir mehrere Etagen haben, gibt es auch viele Dächer, die perfekt zu der Tempel-Optik beitragen.

Der Bug hat neben einem Namensschild auf beiden Seiten auch einen kleinen Anker und auch noch eine goldene Spitze. Der rote Drachenkopf darf bei keinem Flugsegler fehlen und schwebt hier sehr abwechslungsreich wie ein Ballon über dem Deck.

Etwas ganz besonderes an dem Flugsegler ist der Standfuß, welchen man einfach unter dem Schiff anbringen kann. Die vier braunen Elemente passen in die kleinen Lücken unter dem Schiff und so kann das Schiff nicht nur als Spielset, sondern auch als Display Modell genutzt werden.

Das Schiff hat nur eine Funktion, welche mit ein paar Achsen und Zahnrädern die zwei Flügel an der Seite auf und zu klappt. Der Mechanismus funktioniert mit den Stoffsegeln einwandfrei und man braucht sich auch keine Sorgen zu machen, dass die Stoffe zerknittern. Man kann die flexiblen Stoffsegel mit dem Zahnrad auf der Rückseite öffnen und schließen.

Das große Deck mit dem mittleren Segel lässt sich vollständig abnehmen und hat in den Kisten noch etwas Verpflegung für die Ninja.

Auch die vordere Hütte lässt sich einfach abnehmen und beinhaltet hier leider nur einen Sextanten.

Den mit Abstand größten Teil vom Schiff können wir hinten abnehmen. Ich finde, dass dieser Teil sogar ein bisschen wie ein eigenständiges Bauwerk aussehen könnte, da man hier mit den vielen Dächern und Laternen den Tempel sehr gut erkennen kann.

Im höchsten Geschoss haben wir das Steuerrad und ein Teleskop. Dieses Obergeschoss lässt sich schnell mit einer Leiter erreichen, die man einfach umklappen kann.

In der Kommandozentrale unter dem Steuerrad haben wir einen Tisch mit einer Karte auf der Oberseite und ein paar Bildschirmen auf der Unterseite. Die Enthüllungsklinge kann man über die Karte legen und damit versteckte Symbole enthüllen. Die Idee ist wirklich abwechslungsreich und bringt frischen Wind in die Sets, jedoch hätte man es eventuell noch ein bisschen besser umsetzen könne, da man die Symbole auch ohne die Klinge schon recht gut erkennen kann.

Innenräume im Rumpf

Diese Innenräume sind besonders interessant, hier haben wir nämlich eine große Küche, ein Schlafzimmer und einen etwas schwer erreichbaren Waffenraum.

Im Schlafzimmer werden zwei Betten durch die großen „Windscreens“ dargestellt, welche zwar optisch sehr cool sind um Hängematten darzustellen, aber leider zu klein sind für Minifiguren. Neben den Betten gibt es aber noch sehr coole Details mit einer Nachttischlampe, einem Wecker und einer Box mit einem sehr interessanten Sticker: Kais Kletter Mech. Solche Verpackungen gibt es auch für andere Mechs in dem Modellbaugeschäft der großen LEGO Ninjago City Werkstatt.

Die Küche bietet die meisten Details mit genug Platz für alle Ninja. Es gibt hier viele schöne Details mit Essen, Pflanzen, Flaschen, Gläsern und Bildern, aber auch einen Videospielcontroller und eine Teekanne.

Die Waffenkammer mit der Trainingspuppe ist etwas schwerer zu erreichen, da hier die lange braune Platte den Weg für die Hände versperrt. Aber man kann trotzdem noch ganz gut die ganzen Schwerter und Wurfsterne erkennen. Die Trainingspuppe und die Bilder vervollständigen auch die Waffenkammer.

Minifiguren

In dem Set sind leider nur sechs Minifiguren enthalten. Das ist für ein Set mit über 2000 Teilen für 199,99 Euro eindeutig zu wenig! Mit dabei sind die Ninja Cole, Zane und Nya in ihren neuen Anzügen und drei Figuren aus der letzten Welle: Wyldfire, Rogue (Jay) und Zarkt.

Nya und Zane sind exklusiv, wer also alle Ninja Anzüge sammelt, wird sich entweder das Set oder die Minifiguren einzeln auf Bricklink bestellen müssen. Jedoch gibt es diese beiden aufgrund ihrer Exklusivität erst ab ca. 23 Euro. Cole gibt es auch noch in dem LEGO Ninjago Ninja-Actionflitzer (71844). Zarkt habe ich euch unter anderem schon in dem Lichtbogendrachen (71836) vorgestellt, genauso wie Wyldfire in Zanes Action-Mech (71827). Wyldfire gibt es mit und ohne Rüstung schon in insgesamt 9 unterschiedlichen Sets, theoretisch sollte sie jeder bereits in der Sammlung haben. Rogue gibt es mit Rüstung noch in dem Drachensturmdorf (71841) und ohne Rüstung in dem Rogues Mech Drachenreiter (71843).

Die neuen Anzüge der Ninja gefallen mir sehr, vor allem wegen der neuen Drachenrüstung. Sie erinnert stark an die Drachenrüstung aus Staffel 9 und passt hier als Dual Moldet Element sehr gut zu den Ninja. Auch deren Design mit den dunkelroten Gürteln und den asiatischen Anhängern auf der Vorderseite gefällt mir sehr. Ich hätte mir noch sehr gerne individuelle Waffen für die Ninja gewünscht, dafür haben wir aber immerhin die neue Enthüllungsklinge.

Rogue hat dafür eine passende Waffe mit zwei Blitzstäben und gefällt mir auch sonst optisch sehr. Er hat ebenfalls einen dunkelroten Gürtel und zwei der Anhänger vor der Brust mit den Buchstaben aus dem Ninjago Alphabet R und J für Rogue und Jay. Seine dunkle Seite wird hier perfekt dargestellt durch den Pelz auf seiner Schulter und durch den großen Hut, welche ihn mysteriöser aussehen lässt. Wyldfyres Outfit ist zwar passend zu ihrem feurigen und wilden Charakter, aber ich bin sehr enttäuscht davon, sie hier wiederzubekommen. Sie hat schon seit Ewigkeiten dasselbe Outfit und denselben Gesichtsausdruck.

Die Figuren sind nicht nur von der Anzahl her sehr schwach, sondern auch von der Auswahl. Bei einem so großen und besonderen Set hätten deutlich mehr Minifiguren enthalten sein müssen! Streng genommen haben wir hier nur einen einzigen Schurken, ohne irgendwelche Drachenkrieger oder sonstige Fahrzeuge. Es hätte hier das komplette Team der verbannten Fünf oder der Ninja dabei sein können mit ein oder zwei weiteren Drachenkriegern. So wie es jetzt ist, ist es viel zu wenig, der letzte Flugsegler hatte ebenfalls nur sechs Minifiguren bei einer UVP von 149,99 Euro.

LEGO Ninjago Flugsegler im Vergleich

Der Vergleich zum letzten Flugsegler ist sehr interessant. Den Ninja-Flugsegler im Wettlauf mit der Zeit (71797) habe ich euch vor fast genau 2 Jahren vorgestellt und enthält nur 1739 Teile. Das sind knapp 650 Teile weniger als der neue LEGO Ninjago 71848 Tempel-Flugsegler mit 2387 Teilen für 199,99 Euro. Der neue Flugsegler hat durch den breiteren Rumpf viel mehr Platz im Inneren und ist deutlich höher, nicht nur bei den Masten. Dafür wirkt der ältere Flugsegler durch den schlanken Rumpf und geringere Höhe viel dynamischer. Jedoch bevorzuge ich hier die besser ausgebauten Innenräume und die vielen Decks zum Platzieren von Minifiguren.

Es ist auch interessant zu sehen, wie viele Innenräume die beiden Flugsegler für die Minifiguren haben. Der neue hat durch den ausgebauten Rumpf und die vielen Etagen deutlich mehr Platz im Inneren und bietet damit auch viel mehr Möglichkeiten zum Spielen oder ausstellen. Durch den ganzen Platz gibt es im Inneren noch eine große Küche, ein Waffenlager und sogar eine große Kommandozentrale, welche es beim letzten Flugsegler nicht gab.

Der neue Tempel-Flugsegler gefällt mir deutlich besser, sowohl im Design, als auch den Funktionen und Details. Und ganz besonders sind die Bautechniken bei dem neuen um ein Vielfaches spannender!

Mein Fazit zum LEGO Ninjago 71848 Der Tempel-Flugsegler

Der neue LEGO Ninjago Tempel-Flugsegler ist von den Bautechniken, Details und dem Design definitiv einer der besten Flugsegler, die wir bisher hatten. Es gibt hier gleich mehrere Techniken, wie der schräge Rumpf oder das Geländer, die ich so noch nie gesehen habe und mir sehr gefallen. Die Technik Funktion gefällt mir sehr, es gibt sehr viele Innenräume mit Details und Platz für Minifiguren und auch die Idee, den Flugsegler mit einem Tempel zu kreuzen kommt bei mir sehr gut an.

Doch das Set hat auch eine Schattenseite, und zwar die Minifiguren. Nur sechs Figuren in einem 200 Euro Set ist einfach viel zu wenig und die Hälfte von den Figuren sind sogar aus den Sets der letzten Welle. Ich weiß nicht, was sich die LEGO Designer dabei gedacht haben aber bei größeren Spielsets sollten auch proportional deutlich mehr Minifiguren dabei sein.

Das Set ist eher etwas für Ninjago Fans, die mehr Spaß am Bauen haben und weniger Wert auf die Minifiguren legen. 199,99 Euro finde ich für ein Schiff mit 2387 Teilen auch zu teuer, da hier auch wirklich viele kleine Elemente verbaut wurden. Einen Preis von ca. 150 Euro finde ich deutlich angemessener. Da das Set auch im freien Handel ist, sind hier auch große Rabatte keine Seltenheit. Und wer noch gar keinen Flugsegler hat, macht mit dieser Version einen sehr guten Anfang.

Was haltet ihr von dem neuen LEGO Ninjago 71848 Der Tempel-Flugsegler? Gefällt er euch und was haltet ihr von der Figurenauswahl? Teilt uns eure Meinung in den Kommentaren mit.

Kommentare

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2 Antworten

  1. Was für ein tolles Set! Ich interessiere mich nicht für Ninjago, aber das sieht toll, verspielt, detailliert aus. Die Figuren sind toll gestaltet, das Schiff bietet ganz viele kleine Details, die man entdecken kann. Es hat Funktionen und eignet sich fürs Ausstellen wie für das Spielen.

    Man fragt sich wirklich, warum sich diese Firma nicht bei allen (teuren) Sets derart viel Mühe gibt. Es geht doch!

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  2. Wenn man ausversehen den Bildschirm dreht, ist man wieder auf der Startseite und der ganze geschriebene Text ist weg. Voll blöd. Ist das nur bei mir so?
    Daher nochmal in Kurzform.
    Super Review, gefühlt das längste das ich hier jemals gelesen habe. Respekt und weiter so.
    Tolles Set, wenn wieder etwas Platz vorhanden ist, wird es vielleicht gekauft.
    Schade das von der aktuellen Welle keine weiteren Reviews kommen werden.
    Die 71845 hätte mich interessiert, da sogar auf der Legoseite ein Bild ist, das zeigt das Teile von der 71845 mit an dem Set 71832 angebracht sind. Aber in beiden Anleitungen gibt es keinen Hinweis dazu. Wir werden es also nie erfahren.

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