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LEGO Technic 42176 Porsche GT4 e-Performance im Review

Inhaltsverzeichnis

Seitdem das LEGO Powered Up System eingeführt wurde, wünschen sich die Fans für die ferngesteuerten Control+ Modelle einen Akku. Ebenso werden sich beleuchtete Modelle gewünscht. Beide Wünsche erfüllt der LEGO Technic 42176 Porsche GT4 e-Performance Rennwagen. Doch sind die Lösungen in diesem Set der richtige Weg?

Infos

  • Set-Nummer: 42176
  • Thema: Technic
  • Bezeichnung: Porsche GT4 e-Performance Rennwagen
  • Teilezahl: 834
  • Erscheinungsjahr: 2024
  • Empfohlenes Alter: 10+
  • UVP: 169,99€
  • Preis pro Teil: 20,38 Cent

Die Verpackung

Der LEGO Technic 42176 Porsche GT4 e-Performance Rennwagen kommt in einer mittelgroßen Verpackung. Auf der Forderseite ist zentral das LEGO-Modell abgebildet, das aus den enthaltenen Teilen gebaut werden kann. Die leuchtend dargestellten Lichter sind dieses Mal sogar passend, wie der Hinweis auf die Control+ Funktionen an der rechten unteren Seite zeigt: das Fahrzeug kann ferngesteuert werden, hat eine „hohe Geschwindigkeit“ und funktionierende Lichter. Außerdem gibt es an der linken unteren Seite den Hinweis, dass ein Smart-Gerät benötigt und nicht enthalten ist.

Die Rückseite der Packung zeigt das Fahrzeug-Modell von der hinteren Seite. Hier gibt es noch einen Hinweis auf die funktionierenden Lichter sowie die Anmerkung, dass man die Kompatibilität mit der Control+ App sicherstellen soll.

LEGO Technic 42176 Porsche GT4 e-Performance im Review

An der linken unteren Seite gibt es ein Bild des „richtigen“ Porsches, der laut den Angaben 1500 kg wiegt, 285 km/h schnell fahren kann und 1088 Pferdestärken hat.

Der Inhalt

Öffnet man die Packung, so liegt oben drauf direkt die Bauanleitung. Eine digitale Version der Bauanleitung lässt sich auf der Website von LEGO kostenlos herunterladen.

Bauanleitung des LEGO Technic 42176 Porsche GT4 e-Performance Rennwagens

Unter der Bauanleitung gibt es sechs große Papiertüten, die in die einzelnen Bauabschnitte aufgeteilt sind. Auch die kleineren Tüten in den Papiertüten bestehen hier aus Papier. Die einzige Plastiktüte in der Packung ist für Extrateile wie die Felgen und einige Schläuche. Ganz unten liegt der Aufkleberbogen, der bei dem Transport einen Knick bekommen hat. Die Aufkleber ließen sich trotz des Knicks ohne größere Probleme anbringen.

LEGO Technic 42176 Porsche GT4 e-Performance im Review

In dem linken unteren Bereich liegen die vier Gummireifen. Darunter ist eine Pappschachtel, die das „Herzstück“ der Packung enthält: den Hub und den Akku. Ein Ladekabel ist nicht mitgeliefert.

Der Hub

Auf den ersten Blick ist der erstmalig in diesem Set genutzte LEGO Technic Hub, laut Aufdruck „HUB NO.19“, ein großer Klotz in den Farben Dunkel- und Hellgrau. Inklusive der Verbindungselemente hat das Element Außenmaße von 16x9x6 Studs. Die Oberseite verfügt über einen grünen Knopf, um den Hub einzuschalten. Nach dem Drücken blinkt die mehrfarbige LED daneben, um anzuzeigen, dass der elektrische Baustein nach einer Bluetooth-Verbindung sucht.

An den Seiten hat der Hub Ausgänge für drei Motoren. Die beiden Motoren A und B, die bei diesem Modell für den Antrieb genutzt werden, haben je an der Rückseite und an einer Seite des Hubs Ausgänge, die mit Achsen verbunden werden können. Vorne gibt es einen Motor mit der Bezeichnung C, der zum Lenken des Porsches genutzt wird. Außerdem gibt es an der Vorderseite runde Löcher mit Lichtern, die mit den Zahlen 1 bis 4 nummeriert sind. Hinten gibt es Licht-Ausgänge mit den Nummern 5 und 6.

Der sehr lange Akku wird in die Unterseite des Hubs geschoben. Es handelt sich laut dem Aufdruck um einen Lithium-Ionen Akku mit einer Spannung von 3.6V und einer Kapazität von 2100mAh bzw. 7.56Wh. Aufgrund der Form lässt sich der Hub nur mit Akkus betreiben. Ein Batteriefach hat der Hub nicht. Ebenso lässt sich dieser Akku nicht in anderen Hubs nutzen.

Aufbau

Die Bauanleitung beginnt nicht mit einem Vergleich zwischen dem LEGO Technic 42176 Porsche GT4 e-Performance Rennwagen-Modell und dem echten Fahrzeug, sondern im ersten Schritt mit dem Hub. In dem folgenden Schritt wird der Klotz weiter umbaut. So entsteht innerhalb der ersten drei Bauabschnitte das Chassis. Das einzige Zahnrad in dem ganzen Set wird bereits im 19. Schritt für die Lenkung verbaut.

Auf Seite 45 der Anleitung können die bisher gebauten Schritte getestet werden. Dazu wird die Control+ App benötigt. Nach dem Start muss der Hub aktualisiert werden. Das dauerte in diesem Fall ein paar Sekunden. Danach werden die Motoren nacheinander ausgetestet. Durch Videos wird gezeigt, was passieren soll.

Der Bau geht relativ unspektakulär weiter. Das nächste Highlight gibt es auf Seite 67: es werden durchsichtige Plastik-„Schläuche“ angebracht, um die Rücklichter des fertigen Autos mit dem Hub zu verbinden. So wird das Licht, ähnlich wie bei Glasfaserkabeln, durch den Lichtleiter von den Lampen in dem Hub zu den Lichtern des Fahrzeugs geführt. Auf Seite 78 kann diese Funktion getestet werden, indem die grüne Taste des Hubs betätigt wird. Die Lichter gehen beim Einschalten des Hubs automatisch an.

Ab Seite 121 wird das gleiche Spiel für die Vorderlichter wiederholt. Ein Highlight sind hier zwei durchsichtige Panele, die teilweise schwarz bedruckt sind. Sie stellen die runden Vorderlichter des Fahrzeuges dar. Zwei der sechs „Licht-Anschlüsse“ des Hubs bleiben unbenutzt.

In den folgenden Schritten werden Chassis und Verzierungen fertig gebaut. Für zwei, drei Winkel werden interessante Bautechniken genutzt.

Zu der Verzierung zählen 26 Aufkleber. Unpraktisch ist hier, dass ein paar Aufkleber über Panele mit unebener Oberfläche geklebt werden. Bedruckte Teile gibt es abseits der Frontlichter keine.

Am Ende der Anleitung, auf Seite 204, werden sich LEGO-Modell und das Original abschließend gegenübergestellt. Einen Text gibt es weder zum Vergleich der beiden Modelle, noch zu den Gedanken bei dem Design des originalen Autos.

Wie gewohnt, bleiben einige kleinere Teile beim Bau übrig. Das spannendste Teil ist dabei ein kurzer Ersatz-Lichtleiter für die Rücklichter.

LEGO Technic 42176 Porsche GT4 e-Performance im Review

Insgesamt hat der Bau des LEGO Technic 42176 Porsche GT4 e-Performance Rennwages keine größeren Probleme bereitet. Die genutzten Mechanismen sind sehr einfach: der Antrieb geht direkt auf die Räder und für die Lenkung gibt es ein einziges Zahnrad in dem Set. Der ganze Bau besteht aus Grundgerüst und Verzierungen. Dadurch sind die Funktionstests, die es in der Anleitung immer wieder für die elektrischen Funktionen gibt, eigentlich gar nicht nötig.

Ergänzend ist es schade, dass zwei der Lichtausgänge des Hubs ungenutzt bleiben. Damit hätte man beispielsweise hellere Frontlichter ermöglichen können.

Das fertige Modell

Die Ähnlichkeiten zwischen Modell und Vorbild sind unübersehbar. Der Nachbau hat zu dem Vorbild passende Farben und alle größeren Formen wurden übernommen. Insbesondere fallen alle größeren Lufteinlässe auf, die beide Versionen des Fahrzeugs haben.

Perfekt ist der Nachbau jedoch nicht. An vielen Stellen wirkt das Modell deutlich eckiger, was nach meinem Empfinden ein breiteres Gesamtbild erzeugt. Zusätzlich wirkt der Spoiler im LEGO-Modell deutlich höher als auf den Fotos des Originals.

Über Details in der Fahrzeugkabine des LEGO Technic 42176 Porsche GT4 e-Performance Rennwagens müssen nicht viele Worte verloren werden: bei dem Modell gibt es keine. Der Boden ist größtenteils durchlässig und nicht einmal Sitze für die Fahrer sind angedeutet. Ein Großteil des Raums nehmen der Hub und die Verbindung des Motors mit der Lenkung ein. Verziert wird das Ganze mit zwei Schläuchen und einem Lenkrad. Die Schläuche dienen gleichzeitig als Führung für die Lichtleiter für die Frontlichter. Auffällig sind noch die schwarzen Kugeln in den Türen, die dafür sorgen, dass die Tür nicht von selbst aufklappt. Im geschlossenen Zustand werden sie von einem Gegenstück im Auto gehalten.

Durch die Fahrertür lässt sich der USB-C Anschluss zum Laden des Hubs gut erreichen. Neben dem Anschluss ist eine LED, die solange blinkt, bis der Akku in dem Hub aufgeladen ist. Danach leuchtet sie dauerhaft.

Die Funktionen

Abseits der per Hand aufklappbaren Türen sind alle Funktionen des Fahrzeugs elektrisch. Die Lenkung kalibriert sich automatisch und die Hinterräder werden von je einem Motor angetrieben. Dadurch ist das gesamte Drehmoment höher als würde nur ein Motor verwendet werden. Allerdings könnte man andernfalls eine weitere motorisierte Funktion bieten.

Die Geschwindigkeit des Fahrzeugs ist für den Gebrauch als Spielzeug meiner Meinung nach völlig ausreichend. Trotz des Akkus, der lediglich 3.6 Volt Spannung liefert, ist der Wagen schnell unterwegs. Zu dem Rest des Control+ Systems hätte eine höhere Spannung besser gepasst: die Motoren der anderen Hubs sind auf eine Spannung von bis zu 9V ausgelegt. Es ist möglich, dass dieser Hub die Spannung intern erhöht, um die Geschwindigkeit des Modells zu erreichen.

Wie bereits erwähnt, sind die Vorder- und Rücklichter des Fahrzeugs tatsächlich beleuchtet. Das Konzept für die Beleuchtung funktioniert gut und es gibt einen gut sichtbaren Schein aus den Scheinwerfern, der insbesondere im Dunklen gut zu sehen ist. Für meinen Geschmack hätten die Lichter jedoch noch etwas heller sein können. Außerdem leuchtet das Fahrzeug an kuriosen Stellen weiß, wenn man von dem falschen Winkel schaut. Insbesondere haben die Rücklichter um den roten Kegel einen weißen Schein.

Die App

Ohne die App kann das Modell zum Zeitpunkt dieses Reviews nicht gesteuert werden. Für die App wird ein unterstütztes Smartphone mit Bluetooth Low Energy-Unterstützung benötigt. Für die Nutzung von BLE mit älteren Android-Versionen kann es notwendig sein, der Control+ App eine Standortfreigabe zu erteilen. Das ist nicht nötig weil die App von LEGO GPS-Daten abfragt, sondern weil BLE diese Berechtigung benötigt.

Nach einem Update des Hubs gibt es eine kurze Einführung in die Steuerung. Auf der rechten Seite gibt es einen Slider, um die Beschleunigung des Wagens zu steuern. Links daneben kann zwischen einem Performance und einem Eco-Modus gewechselt werden. In dem Performance Modus sind die „Batterien“ schneller alle, aber der Wagen fährt schneller. Die Einschränkungen und Vorteile sind nur von der App dargestellt und spiegeln nicht den tatsächlichen Ladezustand des Hubs wieder. Außerdem gibt es unter der Taste zum Wechseln der Modi ein „Bremspedal“.

Auf der linken Seite der Bedienoberfläche gibt es einen Schalter für die Beleuchtung und einen Slider für die Lenkung. Außerdem gibt es eine Stoppuhr, um eine „eigene Strecke“ abzufahren. Danach werden Durchschnittsgeschwindigkeit, Gesamtstrecke und weitere Statistiken über den Kurs angezeigt. Die Daten entsprechen nicht den tatsächlichen Werten, sondern einer Hochrechnung auf das reale Fahrzeug. Mit dem Pfeilsymbol unter der Geschwindigkeitsanzeige können die Positionen der Slider getauscht werden.

Das Heads Up Display in der Mitte des Bildes zeigt den Status der Lampen, den Modus und die aktuelle Geschwindigkeit an. Durch runterwischen können Statistiken zum Akku in dem Modell und zur verbleibenden Reichweite und Zeit angezeigt werden. Ein drittes Display zeigt den bisher gefahrenen Weg, die Durchschnittsgeschwindigkeit und weitere Informationen an.

Das zweite Layout fokussiert sich auf die Bewegungssteuerung. Nachdem die Handbremse gelöst wurde, werden Beschleunigung und Lenkung über die Neigung des Telefons gesteuert. Auf dem Bildschirm gibt es eine Taste zum Bremsen und eine Taste, bei der das Fahrzeug rückwärts fährt, wenn sie gehalten wird.

Durch Auswahl des Bibliothekssymbols an dem rechten oberen Bildschirmrand gibt es eine Weltkarte. Durch das Fahren mit dem Modellfahrzeug können Bilder freigeschaltet werden. Diese Mechanik erinnert an ältere Videospiele, bei denen Häufig durch bestimmte Aktionen Konzeptgrafiken und Werbematerial freigeschaltet werden konnten.

LEGO Technic 42176 Porsche GT4 e-Performance im Review

In einem zweiten „Bibliothek“-Modus gibt es eine 3D-Ansicht des Fahrzeugs. Durch Drehen des realen Modells dreht sich die Abbildung in der App. Zusätzlich können Informationen über die Features des Vorbilds angezeigt werden.

Mein Fazit zum LEGO Technic 42176 Porsche GT4 e-Performance

Ich denke, dass man mit dem LEGO Technic 42176 Porsche GT4 e-Performance Rennwagen auf jeden Fall Spaß haben kann, wenn man ferngesteuerte Autos mag. Das Fahrzeug ist schnell unterwegs und die Lichter versprechen zusätzlichen Spielspaß während der dunklen Jahreszeit. Die meisten Extras in der App wie die Bildgalerie und den simulierten „Boost“-Modus finde ich eher störend. Im Gegensatz dazu bieten das Heads Up Display und die Stoppuhr informative Elemente, die den Spielspaß fördern.

Allerdings ist das Produkt im Vergleich zu den bisher erschienenen ferngesteuerten Fahrzeugen in der Control+ Reihe nicht mehr ganz so überzeugend. Mit dem LEGO Technic 42124 Geländewagen konnte man für eine deutlich niedrigere UVP mindestens genau so viel Spaß haben und das App-Gesteuerte Transformationsfahrzeug hat mir zu einem ebenfalls tieferen Preis noch mehr Spaß gemacht.

Damit bleibt noch der neue Hub. Auf dem Papier klingt es nach einem Traum für LEGO Technic-Enthusiasten. Es gibt einen austauschbaren Akku und endlich ein Lichtsystem. Nur leider hat der neue Hub keine Powered Up Anschlüsse und kann deshalb nicht mit anderen Geräten aus dem System kombiniert werden. MOCs, die die Vorteile der neuen Elektronik nutzen wollen, müssten speziell um den Hub herum entwickelt werden. Für größere und komplexere Modelle bieten die neuen Elemente kaum einen Mehrwert.

Warum kann der Akku nicht mit den bisherigen Control+ Hubs kompatibel sein und warum sind die Lichter in den Hub eingebaut und kein Powered-Up „Lichtleiterstein“, der mit anderen Hubs genutzt werden könnte?

Kommentare

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4 Antworten

  1. Ergänzung: Ich habe das Modell und finde es insgesamt nicht schlecht. Wirklich ungünstig ist nur, dass der Akku zwar prinzipiell vom Hub entfernbar ist, aber nicht mehr im fertig gebauten Modell.
    Weiterhin hatte ich beim überziehen der Lichtleiter mit den schwarzen Schläuchen große Probleme – speziell bei einem Lichtleiter ging das extrem schwergängig. Ein 10-oder auch 12-jähriger hätte das mit größter Wahrscheinlichkeit nicht geschafft.

    1
  2. Danke für das Review. Ich finde das Auto sieht dem Vorbild nicht sehr ähnlich. Die ganze Front inkl. Lichter hat in meinen Augen nicht viel mit dem Vorbild gemeinsam (die Rückseite ist leider nicht erkenntlich). Und noch dazu der Preis von 170€ für 834 Teile!!! Und das nur, weil ein wenig 08/15-Standardelektronik drinnen ist (das „08/15-Standardelektronik“ bezieht sich auf Elektronik außerhalb der Lego-Welt).
    Und 204 Seiten für 834 Teile!? Wow, Lego bemüht sich wirklich Papier einzusparen!

    7
    1. „noch dazu der Preis von 170€ für 834 Teile!!!“

      Nein, der Preis liegt nicht bei 170 €. Es ist eine UVP, die dort liegt. Die UVP für ein Technikset ist in Ordnung, da der tatsächliche Preis, den man bezahlen muss, deutlich darunter liegt (~40% Rabatte sind locker möglich). Für ein exklusives Modell wäre die UVP dagegen zu hoch, da der tatsächliche Preis nur leicht darunter wäre.

      0
  3. Das Modell gefällt mir. Einzig die Räder könnten ein wenig größer sein. Die verlieren sich in den Radkästen.

    0
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