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LEGO Mindstorms 51515 Robot Inventor: Erste Bilder

Inhaltsverzeichnis

Das Geheimnis ist gelüftet. Im zweiten Halbjahr 2020 wird LEGO endlich einen Nachfolger für das in die Jahre gekommene Mindstorms EV3 Set (31313) vorstellen: LEGO Mindstorms Robot Inventor (51515) ähnelt dem Ende vergangenen Jahres vorgestellten LEGO Education Spike Prime und wird voraussichtlich Mitte/Ende August 2020 für 359,99 Euro in den Handel kommen. Das Set besteht aus 948 Teilen, mit dabei sind jede Menge Elektronik-Komponenten wie der Hub sowie diverse Motoren und Sensoren.

Die ersten Set-Bilder stammen aus dem neuen LEGO Katalog Juli bis Dezember 2020 aus China. Die Instagram-Nutzerin starwars5566 hat den gedruckten Katalog bereits vorliegen und hat vor ein paar Tagen damit begonnen, daraus einige Neuheiten zu posten. Vielen Dank für ersten Einblicke!

LEGO Mindstorms: Offizielle Vorstellung in Kürze

Bei den neuen LEGO Mindstorms Set handelt es sich um ein 5-in-1 Set, ähnlich dem LEGO Boost Basis-Set (17101). Käufer können beim Aufbau (nach Anleitung) zwischen fünf Modellen wählen: Tricky, Blast, Charlie, M.V.P und Gelo. Die Bauanleitungen stehen in einer App zur Verfügung.

Die offizielle Set-Vorstellung wird sicherlich in Bälde erfolgen. Dann können wir euch weitere Details zum neuen LEGO Mindstorms Set vorstellen.

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Kommentare

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45 Antworten

  1. Wie erwartet der Spike-Hub als Basis. Das ist in vielen Belangen leider ein ziemlicher Rückschritt.

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    1. Kann man darauf die Programme speichern, die man auch in den BOOST- und PoweredUp-Apps schreiben kann? D.h. nur zustandslos? Das wäre in der Tat ein Rückschritt. 🙁

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      1. Auf dem Spike-Hub lassen sich 20 Programme dauerhaft ablegen und mit dem neuen Update kann auch direkt in µPython (Micro-Python genannt) programmiert werden. Desweiteren wird gerade PyBricks weiterentwickelt (für EV3 schon fertig) und zukünftig auch für Power Up, ich denke das auch der Spike-Hub dann unterstützt wird.

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        1. Empfehlen kann ich die öffentliche Facebook-Gruppe zu Spike.
          https://www.facebook.com/groups/SPIKEcommunity/?ref=group_header

          Auch Youtube ist eine schöne Quelle, zwar ist die Suche da immer etwas müssig, aber ein wenig kann man die Suche optimieren.
          https://www.youtube.com/results?search_query=Spike+lego&sp=CAI%253D

          Geniale Projekte sind z.B. auf dieser Kanal und zu vielen gibt es auch den Programmcode und die Bauanleitung.
          https://www.youtube.com/user/DimitriDekyvere/videos

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        2. “Man kann auf dem Spike Prime autark laufende Programme speichern.”
          Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, etwas ausführlich dargelegt.

          Man programmiert per Symbole (jetzt auch direkt per Code) auf dem PC, Mac oder Tablet, es stehen auch Variablen, Ereignisse und zu den externen Komponenten auch interne Komponenten (Sensoren) zur Verfügung, dazu gehören Datum, Zeit, Temperatur, Web-Seitenzugriff, Gyro-Sensoren und Kompass (alles im Hub). Die externen Komponenten sind Motoren (mit Drehzahl, Leistung, Winkel) auch als Eingabe (also man kann am Motor drehen und die Werte auslesen), Ultraschall und Farbsensor (der auch Entfernung im kleinem messen kann), sowie den Drucksensor (eine Art Taster, der dann auch Kraft Messen kann, also Gewichtskraft in N).

          Das Ganze wird per BT an den Hub übertragen, dabei wählt man den Speicherplatz aus. Man kann die Programme auf dem PC, Mac oder Tablet starten, man kann aber auch PC, Mac oder Tablet ausschalten und am Hub abgelegte Programme auswählen und starten. Wenn das mit autark gemeint ist, also ja. Der Hub hat übrigens selbst neben den An/Aus-Schalter und den BT-Knopf auch noch zwei Schalter, die Klick und Doppelklick können, die man dann im Programmen nutzen kann. Dann kann der Spike auch Töne abspielen, allerdings nur Pieptöne. MP3 geht auch, das läuft dann aber nur über PC, Mac oder Tablet. Ansonsten gubt es noch die 5×5 Matrix, die Bilder und Texte darstellen kann, Text werden automatisch als Lauftschrigt umgesetzt. Darüberhinaus hat der Hub ein Demomodus, indem man z.B. den Taster und den Moto anschließt und direkt steuern kann, ist auch eine Art Funktionstest.

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          1. @t32 Wo hast du das mit dem Web-Seitenzugriff her? Es kann bei einer Verbindung mit dem PC das Wetter an den SPIKE Hub gegeben werden aber ob und wie das bei Mindstorms sein wird ist klar. Ein allgemeiner Websitenzugriff ist das auch nicht.
            Dass das neue Mindstorms Set den Drucksensor enthält finde ich alles andere als bestätigt. Momentan habe ich eher den Eindruck, dass es nur 4 Motoren, den Farb und den Ultraschallsensor enthält.
            Audiodateien (die vorher konvertiert wurden) kann der Hub übrigens über den internen Lautsprecher abspielen. Allerdings steht der Befehl zum Abspielen nur unter Python zur Verfügung.

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            1. @Tcm0, ich habe nur mal versucht kurz zu umreißen, was alles Spike kann, die Sache mit den Wetterdaten passiert per API, da der Stelle kann man ansetzen.

              Das ein Drucksensor im neuen Mindstorms Set ist, habe ich nicht gesagt und sollte auch so nicht rüberkommen. Ich beschrieb lediglich was mit dem vergleichbaren Spike geht.

              Es Wäre aber ungewöhnlich wenn kein Drucksensor enthalten ist, kann aber auch gut sein, das Lego diesen in ein Erweiterungsset reinlegen möchte. Wie dem auch sei, existiert der Drucksensor und kann zumindest – wenn nicht enthalten – nachgeordert werden.

              Jetzt wo ich mir die Buchstaben deines Kurznamens genauer ansehe, ergibt die 0 hinten einen Sinn. Du hast doch auch einen Youtube-Kanal und hast kürzlich einen Stream zu PyBricks gemacht. 🙂

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              1. Wenn die Software nicht mehr als die Wetterdatenabfrage implementiert kann man nicht mehr nutzen. Man kann ja leider nicht direkt auf die API zugreifen.
                Auch was den Drucksensor angeht wird man schauen müssen was die Software bringt.
                Das mit dem Stream wird wohl stimmen 😀

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    2. Da hast du leider Recht.
      Holen werde ich mir das Set aber, einfach um zu schauen, ob sich damit doch etwas mehr anfangen lässt.

      Vorteile:
      – platzsparende Sensoren und Motoren
      – LED Matrix im Hub
      – einige interessante Teile
      – sehr genaue Motoren

      Nachteile:
      – festverbaute Kabel
      – Spike Prime Hub mit veraltetem Micro USB Anschluss
      – Kein Display im Hub
      – Akku lässt sich nur laden, wenn er im Hub ist
      – Akku und Hub lassen sich bei Problemen nicht warten, da man sie nicht aufbekommt
      – Begrenzter Speicher
      – Programmiersprache ist für Benutzer der ersten 3 Generationen etwas verwirrend
      – scheinbar kein Daisy Chain mehr möglich
      – nur 6 Anschlüsse für Motoren/Sensoren
      – Reifen und Felgen sind miteinander vergossen

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      1. Dem EV3 habe ich damals entgegengefiebert und auf die 20% bei Müller im Oktober sehnlichst gewartet… aber das hier… und zu den Nachteilen würde ich noch “keine Verlängerungskabel” ergänzen. Gut, kleinere Komponenten klingt interessant und wenigstens Python ist möglich.

        Mittlerweile wirkt TLC leicht konfus mit den (zum Teil ja nicht mehr ganz so) neuen WeDo-/Boost-/PoweredUp-/Spike-Varianten. Ja , das ist alles an unterschiedlichen Altersstufen orientiert und teils für unterschiedliche Zwecke konzipiert. Aber welche “normalen” Käufer blicken da noch durch? Wer versteht beim Blick auf die Lego-Seite, welche Hubs, Motoren und Sensoren sich kombinieren lassen und wo es nicht passt? Heidenei…

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        1. Das wird gerade alles so nach und nach festgezurrt und z.B. auf einheitliches python umgestellt/erweitert.

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          1. Das Video ist 3 Monate alt. Inzwischen gab es einige Firmware-Updates für den Prime und auch für PoweredUp. Und an dem System under Kombatibilität wird derzeit fleißig gearbeitet…

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            1. Weißt Du eine gute Übersicht dazu, die alle aktuell verkauften Plattformen berücksichtigt? Ich suche mir gerade hier und da die Brosamen zusammen… und das meiste ist deutlich älter als drei Monate.

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              1. Das Problem was einheitliche Informationen angeht ist, dass sich die Informationen ständig ändern. Als Beispiel: aktuell unterstützt der Move Hub (z.B. aus Boost) keine Technic Motoren. Das soll allerdings mal gegangen sein und deshalb geht man von einem Bug in der Firmware aus. Offizielle Infos gibts aber soweit ich weiß nicht.
                Bei SPIKE Prime gibt es jetzt Python. Da gibt es allerdings die dokumentierte “einfache” API, die allerdings einige Optionen gar nicht unterstützt. Dann gibts die undokumentierte zweite API, mit der man dann wirklich alles machen kann. Aber die ist halt nicht dokumentiert. Von daher kann es sein, dass die bestimmte Sensoren unterstützt – es hat nur noch nie jemand genutzt/ausprobiert und deshalb weiß das niemand.

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                1. Danke, das ist auch das wenig stabile Bild über Hubs und Motoren/Sensoren, das ich gefunden habe. Es wird wohl ein Traum bleiben, dass TLG dazu transparenter wird. Würd mich nicht mehr wundern, wenn da unterschiedliche Teams getrennt werkeln und Interoperabilität mal mehr, mal weniger zufällig entsteht. Bleibt die Hoffnung auf weitere Möglichkeiten mit Python beim 51515.

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        2. Unter Vorteile hast du vergessen:
          – Ist nach 3 Sekunden gebootet und kann dann sofort Programme ausführen!
          – Die Ports können beliebig belegt werden. Es lassen sich demzufolge auch 6 Motoren oder 6 Sensoren anschließen

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      2. Reifen und Felgen sind miteinander vergossen um den Schlupf zu reduzieren.
        Was das Daisy Chaining angeht: der SPIKE Hub lässt sich über BLE mit anderen Powered Up Hubs verbinden. Dies ist allerdings nur mit einer undokumentierten Python Bibliothek möglich.

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        1. Das mit der Schlupfreduzierung glaube ich jetzt weniger. Die Motoren (die übrigens schwächer sein sollen als die vom EV3) haben garantiert nicht genug Drehmoment, um den Reifen auf der Felge durchrutschen zu lassen.
          Allerdings finde ich die neuen Räder auch nicht weiter tragisch. Man kann ja auf die Achse beliebige andere Räder stecken, wenn man sich sher dran stört. Sogar die berühmten vom Arocs 😉

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            1. Das steht da als Behauptung, richtig. Nachdem das aber schon mit den stärkeren EV3-Motoren kein Problem war, bleibt es für mich eine solche. Und selbst wenn es stimmt, erkauft man sich damit ein paar andere Nachteile.
              Aber sei’s drum, man kann die ja nehmen und da wo man es braucht was anderes montieren. Dafür ist es ja nunmal Lego/Technic.

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      3. Da alle Anschlüsse sowohl für Sensoren als auch für Motoren verwendbar sind, fällt die Reduzierung von 2 x 4 nicht ganz so ins Gewicht.
        Viel schwerer wiegt da, dass das Teil nicht mehr als USB-Host funktioniert. Das heißt Peripherie wie z.B. Webcams oder WLan-Sticks lässt sich nicht anschließen.
        Kein Display, kaum noch Buttons am Gerät, dazu die lächerlich kleine Menge Arbeitsspeicher …
        Mir fällt nicht viel ein, warum ich von meinem NXT upgraden sollte. Da besorge ich mir lieber ein paar gebrauchte EV3-Steine. Mit denen kann ich wenigstens meine vorhandenen Motorenn und Sensoren weiter verwenden

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        1. Ob es einen Drittanbietermarkt geben wird, dürfte auch fraglich sein. Wenn ich auf meine HiTechnic- und Mindsensors-Teile (inkl. deutlich günstigerer Kabel) schaue, dann kann ich nicht so recht glauben, dass mir die Sensor- und Aktor-Vielfalt auch beim “Robotic Inventor” zur Verfügung stehen wird. Das 51515 hat dafür einfach nicht die Zielgruppe.

          Zum Glück sind die Mindstorms-Komponenten sehr langlebig. Allerdings dürften die Preise im Gebrauchtmarkt ähnlich Monorail unschön werden.

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            1. Das ist allerdings kein Sensor, sondern ein Adapter, an den man sich (unter Verlust eines original Ultraschallsensors) was eigenes dranbasteln kann. Insofern bleibt es erstmal bei 0 vorgefertigten Sensoren für Spike. Aber das ändert sich evtl., sobald der Hub durch das neue Mindstorms mehr Verbreitung findet.

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  2. Deutlich günstiger als Spike, wenn ich es richtig sehe, dann sind 4 kleine Motoren drin, gegenüber Spike mit 2 kleinen Motoren und einem großen Motor. Dazu auch 400 Teile mehr gegenüber Spike, bei praktisch fast identisch Preis. Selbst wenn man das Erweiterungsset für Spike hat, würden noch 2 kleine Motoren, denn in diesem ist nur ein weiterer großer Motor. Farblich aber ähnlich gewöhnungsbedürftig mit Dark Türkis Akzenten, aber in Summe farblich aufgeräumter als Spike, das quasi kunterbunt daherkommt.

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  3. Im Instagram Kanal v9n Frau LingLong ist auch der Betonmischer von Technic zu sehen. Wirklich eine Enttäuschung. Wenigstens sehen die neuen Star Wars Sets sehr interessant aus.

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  4. Wenn das genau so gruselig umgesetzt ist wie boost, dann gute Nacht. Miene Kinder haben boost nach 3 Tage in die Ecke verdonnert.
    Warum?
    1.) benötigt dauerhaft Internet-Verbindung. Ist bei uns im Kinderzimmer leider nicht vorhanden, somit dort nicht benutzbar
    2.) benötigt dauerhaft Standortortung. Man muss sich mal überlegen, es wird für die Kommunikation Bluetooth BLE verwendet, da energiesparend und dann wird man gezwungen den größten Akkuverbraucher einzuschalten. Nach 1h ist somit das Gerät leer und die Kinder müssen es ausschalten. *facepalm
    3.) bei jedem Wechsel in den Menüs muss man jedes mal die Kopplung erneuern. Hat ebenfalls zu motivationsverlust geführt.

    Die Idee ist echt 1a… wie sie allerdings umgesetzt wurde ist grauenhaft und hat zumindest bei uns schon die Akzeptanz eingebüßt….

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    1. 1) Eine Dauerhafte Internetverbindung sollte nicht notwendig sein
      2) BLE benötigt nunmal den Standort. Das ist von Android/ iOS so vorgegeben und da kann Lego nichts dran ändern.

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  5. Wow, das sieht nicht nur enttäuschend aus, das klingt auch in der Beschreibung so. Lego ist anno 2020 halt mehr Rückschritt als Fortschritt, der EV3 war zu Recht länger im Programm als jedes andere in den letzten Jahren erhältliche Set, bei dem hier kann ich mir das nicht vorstellen.

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  6. Zu1: anscheinend hast du kein boost, sonst würdest du es besser wissen.
    Zu2: BLE holt sich den Standort über andere Wege, damit man nicht den Standort einschalten muss. Ist auch so bei allen anderen Geräte die wir haben die BLE zur kommunikation nutzen. Von der sinnhaftigkeit, dass dies so sein muss wie du es schreibst, ganz zu schweigen…

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    1. 1. Ich habe Boost, habe es gerade eben getestet und es war unter Android keine Internetverbindung erforderlich. Weder mit der Star Wars App, noch mit der “nur Boost” App. Ich bin allerdings auch nicht über Lego Life eingeloggt.
      2. Vielleicht liegt das an der Version des Betriebssystems (ich glaube Android 5.0 benötigt keinen Standortzugriff, neuere aber schon) oder die anderen Geräte nutzen BTC (Bluetooth Classic) und kein BLE.
      Um das Android Entwicklerportal zu zitieren (https://developer.android.com/guide/topics/connectivity/bluetooth-le):
      “Because discoverable devices might reveal information about the user’s location, the device discovery process requires location access.”

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    2. Google Developer Guide.
      Lego setzt Android 6 vorraus.

      “If you want your app to initiate device discovery or manipulate Bluetooth settings, you must also declare the BLUETOOTH_ADMIN permission. Note: If you use the BLUETOOTH_ADMIN permission, then you must also have the BLUETOOTH permission.

      Because discoverable devices might reveal information about the user’s location, the device discovery process requires location access. If your app is being used on a device that runs Android 8.0 (API level 26) or higher, use the Companion Device Manager API. This API performs device discovery on your app’s behalf, so your app doesn’t need to request location permissions.”

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      1. Wir stecken natürlich nicht in dem Marketing von Lego drin. Aber soweit ich mich erinnere wurde Boost relativ zeitglich mit Android 8.0 veröffentlicht (die Entwicklung war also vor dem Release) und im Nachhinein Nutzer aussperren ist halt auch blöd. Außerdem hätten sie damit eine kleinere Zielgruppe und mehr Beschwerden, dass etwas nicht funktioniert (die gibt es vermutlich jetzt schon zuhauf).

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          1. Jo, der bin ich 😀
            @Michael Ich bin grundsätzlich an Kooperationen interessiert aber mein Gesicht zeige ich nicht so gerne 😀

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            1. Ich muss ja immer staunen. Ich interessiere mich ja auch sehr für die Thematik Mindstorms, PoweredUp, SPIKE, die Programmierung usw. aber du bist immer 2 Schritte vorraus und kennst schon Programme, Möglichkeiten und Kniffe, die noch nirgendwo dokumentiert sind. Super Kanal!

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