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LEGO Geschenk-Set: Gratis-Zugabe für VIP-Mitglieder im Store

Inhaltsverzeichnis

Wie bereits beim letzten LEGO Store-Kalender für Oktober erwähnt, gibt es immer wieder Aktionen, welche nicht vorher irgendwo erwähnt werden. So werden sich einige LEGO Store Besucher in der letzten Woche bereits über einen zusätzliche Zugabe gefreut haben.

Denn wer aktuell im LEGO Store vor Ort als VIP-Mitglied für mindesten 40 Euro einkauft, erhält ein so genanntes “Geschenk-Set”. Damit können zum Beispiel die gekauften LEGO Sets gleich verpackt und auch verschenkt werden. Wer lieber nur für sich selbst kauft, kann den Inhalt auch für die nächsten Weihnachtsgeschenke verwenden.Wie bereits auf der Vorderseite des “Gifting Set” zu sehen ist, gibt es folgenden Inhalt:

  • 1x eine große Geschenkkarte (welche mit Aufkleber personalisiert werden kann)
  • 2x Geschenkanhänger
  • 2x Geschenkpapier
  • 2x Stickerbögen (z.B.: zur Individualisierung der Karte)
  • 1x Geschenktüte

Natürlich ist das Geschenk-Set im typischen LEGO Design, während die Geschenktüte und die passenden zwei Geschenkanhänger noch grob pixelig und schon in Richtung “Minecraft” vom Design her gehen, kann die Karte mit einem netten LEGO Kopf versehen werden. Und auch das Geschenkpapier weist vielleicht schon auf den passenden Inhalt hin. Auch PROMORBICKS Leser Jan aus Berlin hat das VIP Geschenk-Set bereits im LEGO Flagshipstore Berlin entdecken können und uns gleich ein Foto geschickt. Vielen Dank dafür! Natürlich ist es mir bewusst, dass dieses “Geschenk-Set” keinen großen Kaufanreiz bietet. Jedoch ist es für all diejenigen, die sowieso etwas im LEGO Store vor Ort kaufen wollen, eine nette Zugabe.

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Kommentare

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44 Antworten

    1. Finden Sie es lustig, wenn man Rassismus-Kritiker ins Lächerliche zieht? Jegliche Aktion gegen Rassismus muss immer überpenibel und übertrieben sein, damit es irgendwann normal wird. Genauso wie es militante Feministen gibt, damit irgendwann echte Gleichberechtigung herrscht. Warum dieser sinnlose Kommentar? Damit blamiert man nur sich selbst und seine eigene Intelligenz und Ansehen.

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        1. Klar doch, im Nachhinein ist es immer ironisch gemeint. So wie jeder AfD-Post mit nationalsozialistischem Inhalt ein “Versehen” ist. Wenn Ihre ursprüngliche Aussage tatsächlich nicht Ihrer Meinung im Sinne von Kritik an Rassismus-Überpenibilität entspricht, dann ist es noch absurder, so einen Kommentar abzugeben. Wie würde es Ihnen gefallen, wenn es nur noch dunkelhäutige Köpfe gäbe mit blauen Haaren? In diesem Fall würde ich mir auch wünschen, dass es Hellhäutige mit blonden Haaren gibt, die so aussehen, wie meine Tochter. Also was wollen Sie mit dem Kommentar erreichen?
          An Sie, Frau/Herr Gohliat: Sie wollen also andeuten, dass, wenn sich jemand (aus Ihrer Sicht) überkritisch gegen Rassismus einsetzt, die anderen Leute ein Recht haben (oder Sie zumindest “verstehen” (besser gesagt akzeptieren (besser gesagt gutheißen))), sich darüber aufzuregen und den Kritiker ins Lächerliche zu ziehen? Ist so ein schulhofrüpeleimäßiges Verhalten im Erwachsenenalter auf einer LEGO-Fanseite (oder sonst irgendwo) wirklich angebracht? Wie wäre es denn stattdessen mit einer durchdachten Antwort darauf, oder gar einfach ignorieren, wenn man sich nicht angesprochen fühlt. Oder ist genau das Ihr Problem? Liebe freundliche und friedliche Grüße aus Berlin (Übrigens: Wie leise hätten Sie die überkritischen Rassismus-Gegner denn gern, wenn Sie selbst das Opfer wären?)

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          1. @ Alexander

            “Ironie” sollte nichts relativieren. Also zumindest nicht meinen Beitrag, denn dass der eine satirische Darstellung meines ersten Gedankens (“Leider keine roten Haare.”) war, hatten Sie schon ganz richtig verstanden. Und ja, es wendet sich in der überspitzen Form genau gegen das, was Sie gut finden und ich nicht.
            Der Witz an der Sache ist, dass ich Ihr Gedankengut als unglaublich gefährlich empfinde und als Ausdruck dessen, was Sie damit eigentlich bekämpfen wollen.

            Sie sehen: es ist das alte Problem: Niemand hält sich für den Bösen.

            Sie erschreckt, dass ich um meinen Kern Wahrheit (“Schade, dass es keine roten Haare gibt”) einen politischen Scherz drumrumgebaut habe (von dem sie glauben, wer würde eine gute Sache ins Lächerliche ziehen) – und mich erschreckt, dass jemand einen Beitrag wie Ihren unironisch meinen kann (“überpenibel”, “übertrieben”, “militant” = gut).

            An sich kein Grund zu streiten, sondern eine solide Grundlage für eine interessante Diskussion. Aber natürlich ist hier der falsche Platz.
            Deswegen danke an den Gleichmut der Moderation, dass sie überhaupt Unstimmigkeiten zulassen,- ist ja auch keine Selbstverständlichkeit mehr. : )

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          2. Sehen Sie. Es geht mir nicht darum Rassismus oder andere Ungerechtigkeiten zu verharmlosen und deren Gegner zu beleidigen. Ganz im Gegenteil. Ich empfinde nur Ihre Einstellung zu der Art wie zu kritisieren ist (übertrieben und überpenibel wie Sie es nennen) als ungeeignet und glaube das Sie damit Ihrer Sache eher schaden. Das war eigentlich die Kernaussage meines Kommmentares. Sollte dies nicht sofort ersichtlich gewesen sein so bitte ich dies zu entschuldigen.
            Mich persönlich kann man in Diskussionen mit ruhig hervorgebrachten, sachlichen Argumenten noch am ehesten überzeugen.

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      1. @Alexander Und eben diese Einstellung führt bei einigen zu den von Ihnen kritisierten Kommentaren. Weil man von solchen Aktionen eben nur noch genervt ist. Weniger ist manchmal eben doch mehr.

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  1. Noch mehr Kram, was keiner braucht, und was letztendlich nur im Müll landet.
    Ich würde mir wünschen, dass der Hersteller mal dazu übergeht, die einzelnen Bauschritt-Plastiktütchen in der Hauptbox gegen kleine Pappschachteln auszutauschen. Ein Wahnsinn, was da an Plastiktütchenmüll aus einem einzigen größeren Set zusammenkommt.

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    1. Energetisch betrachtet ist so ein dünnes Plastiksackerl sinnvoller als Karton, wenn es um einmalige Benützung geht. Setzt aber voraus, dass der Kunststoff ordnungsgemäss recycelt wird.

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      1. Leider! Wenn die Menschheit (ja verallgemeinert) sich verantwortungsvoller der Umwelt gegenüber verhalten würde wäre auch Plastik kein Problem denke ich.

        Ein Anfang wäre ja schon wenn ein Bauabschnitt in nur einer Tüte wäre und nicht in 3 mit noch kleineren in den großen… beim Falken ein Riesenberg wie schon angemerkt wurde und in der Masse aller Legosets… Katastrophe aber das zieht sich durch sämtliche Bereiche in der Verpackungsindustrie

        Und dann sollte man gleich nen Instantnobelpreis ausloben für klimaneutrale Verpackungen die sich schnell selbst recyceln lassen.

        Aber es lässt sich aus unserer Sicht immer leicht reden, es gibt für alles Gründe. Ich glaube wenn es sinnvolle Alternativen gäbe würden sie auch genutzt.

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    2. Oder wie wäre es mit Holzfasertütchen. Diese finden sich schon lange bei vielen Teeherstellern und -sorten. Auch die Fensterchen in Briefumschlägen sind aus Holzfasern. Da es sich um einen nachwachsenden Rohstoff handelt, wäre er nahezu unbegrenzt verfügbar und ist gleichzeitig biologisch abbaubar. Der Kostenpunkt zählt für mich hier nicht. Lego nimmt doch gerne Geld für Nachhaltigkeit in die Hand. Da könnte ein kleiner Teil der Gewinnspanne jährlich in die Holzfasern fließen. Gleichzeitig käme das dem angestrebten grünen Image als nachhaltiger Produzent zugute.

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      1. Ich bin grundsätzlich deiner Meinung, dass Lego sein Verpackungskonzept überdenken sollte. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass solche Massnahmen nur Sinn ergeben, wenn man am Ende wirklich weniger Schaden anrichtet.

        Über den Energieaufwand für die Herstellung von Holzfasertüten kann ich grad allerdings wenig sagen.

        Wobei ich mich gerade bei kleinen Sets oft frage, warum die Teile nicht direkt in der ohnehin dichten Schachtel (ohne zusätzliche Säckchen) transportiert werden. Hat das eventuell mit der internen Logistik bei Lego zu tun?

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    3. Lego sollte auch ihre kleinen Steinchen aus Holz machen. Ernsthaft? Da unterstützen wir durch unseren Kauf die immense Herstellung von Plastik und da kommt einer und regt sich über die Tütchen auf? Solch eine Aussage ist doch nicht ernst zu nehmen.

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      1. Differenziert Denken ist schwierig aber meist unheimlich sinnvoll:

        Ein Legostein aus Kunststoff wird teils von mehreren Generationen bespielt. Hier macht es Sinn ein Material zu verwenden, welches nicht mal eben schnell in der Spielzeugkiste verrottet.

        Ein Plastiksackerl, welches der Auslieferung dieses Legosteins dient, wird vom ersten Endanwender eben nur entsorgt. Da macht es Sinn, über Alternativen nachzudenken.

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          1. Ich erleuchte dich mal dahingehend, dass er auf Kollegen Lübcke geantwortet hat und nicht auf deinen Kommentar 🙂

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    4. Selten so gelacht. Du kaufst Plastik in rauen Mengen und maunzt, weil diese in Plastiksackerl verpackt sind? Einfach nur lächerlich…

      Nur so nebenbei sind Plastiksackerl klimaneutraler bzw. ressourcenschonender als Kartons.

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      1. Hallo Mox, der Unterschied zwischen LEGO-Spielzeug aus Plastik und der LEGO-Spielzeug-Verpackung aus Plastik ist, dass man die Verpackung wegwirft, sie Müll ist. Die LEGO-Steine sind zwar auch aus Plastik, jedoch sind sie (hoffentlich) kein Müll und landen daher auch nicht in den Weltmeeren.

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    5. Wenn man anfangen würde, pro Bauabschnitt nur noch eine Plastiktüte zu verwenden, wäre zumindest schonmal ein Angang gemacht.

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    6. Ich finde nicht, dass ein Geschenkset, welches man beim Kauf von LEGO dazubekommt Müll ist. Sie werden im Geschäft ja nicht gezwungen, das Set auch mitzunehmen. Wer es möchte und gut findet, soll es nehmen, wer es nicht brauchen kann, lehnt dankend ab. Wenn Sie generell ein Gegner von Geschenkverpackungen sind, dann verstehe ich Ihren Kommentar. Aber ich denke nicht, dass Sie zu Weihnachten die Geschenke nackig unter den Christbaum legen, oder doch? 🙂

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  2. Was isn hier los? Thema C02. Auch schon hysterisch? Solche Leute tun mir nur leid. Das Nächste wird dann sein Filme auf CO2 zu prüfen. “War nen prima Film, aber das mit dem Eisbecher – ne sry 1 von 5 Sternen”

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    1. Hier ist niemand hysterisch. Wenn dich das Thema nicht interessiert, musst du ja einfach nur nicht mit diskutieren, anstatt die legitimen Gedanken anderer ins Lächerliche zu ziehen.

      Es drängen sich für manche solche Gedankengänge eben auf, wenn Lego eine für viele vermutlich wert- bzw. nutzlose Beigabe ausgibt.

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      1. Da gibt es eine einfache Lösung für: Die Beigabe einfach nicht annehmen, wenn sie für einen selber wert- oder nutzlos ist.

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      1. Hat zwar rein gar nichts mehr mit dem Thema zu tun aber: Dir ist schon klar, dass quasi die grosse Mehrheit der eigentlichen Fachleute (dass sind die ohne „“) sich einig sind, dass die „Klimagretl“ nicht ganz unrecht hat.

        Und diesen Standpunkt vertreten die jetzt schon so ca. 30 Jahre…

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  3. @ Jens Lübcke: Die Sache ist, dass die Lego-Steine Jahrzehnte halten und oft in die nächste Generation weiter vererbt werden. Das kann man schon als relativ nachhaltig empfinden. Die Lebenszeit der Tütchen ist dagegen ganz anders. Und: Für die Tütchen gibt es — vielleicht — Alternativen, für die Steine (noch) nicht.

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  4. Es macht eigentlich keinen Sinn mehr hier zu kommentieren oder die Kommentare zu lesen.

    Während die eigentlichen Artikel informativ sind wird hier mittlerweile unglaubliches Zeug gepostet.

    Der eine setzt die Legosteine mit dem Verpackungsmüll gleich, der andere befürwortet militanten Feminismus, der dritte versucht einem ein schlechtes Gewissen einzureden wenn man Bestellungen retoureniert. Dazu die ewige Schönfärberei der Missstände.

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      1. Dann bitte gehen Sie beide. Nehme mir mal die Freiheit zu behaupten, dass dafür die friedlichen, positiv eingestellten Fans hier nämlich auch sind. Fürs Rumhaten haben Sie bestimmt einen Facebook-Account oder, wenn Sie anonymer unterwegs sind, Instagram. Farewell!

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  5. Ich denke die Tütchen sind vollkommen im Rahmen. Ein Legoset erzeugt kaum mehr Plastikmüll als die Durchschnittspackung Scheibenkäse.

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  6. Einige meckern einfach über alles was Lego tut. Das regt mich ein wenig auf denn dann sollen sie die Firma einfach boykottieren und gut ist.

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    1. Oder: Man erfreut sich an jenen Aspekten die einem zusagen und übt konstruktive Kritik an jenen die einem stören?

      Das muss dich dann auch gar nicht aufregen, vorausgesetzt du bist fähig auch andere Meinungen und Standpunkte zu tolerieren.

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    1. Hallo Herr Friedrichs, ich möchte mich für meine Off-Topic-Beiträge entschuldigen. Ich kommentiere sonst nicht, sondern lese nur mit. Wenn aber rassistisch angehauchte Off-Topic-Kommentare veröffentlicht werden, dann muss ich mich dagegen aussprechen. Ich will nicht, dass meine 10-jährige Tochter die Seite besucht und den Eindruck bekommt, dass solche Kommentare ok sind und auch irgendwann akzeptiert werden, sofern es keine Gegenwehr gibt. Ich möchte meiner Tochter die Seite auch nicht ganz verbieten.

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      1. Wenn Sie im ersten Post die Ironie und den Witz erkannt hätten bzw. diesen nicht so ernst nehmen würden, bräuchten Sie sich nicht zu entschuldigen.
        Nur so nebenbei, was erlebt Ihre Tochter im realen Leben bezüglich Rassismus und den Themen der Zeit? Da ist dieser Post wohl kein Vergleich.
        In diesem Sinne mal nicht alles so ersnt nehmen und sich direkt angesprochen fühlen.

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    2. Generell: Ich finde es Top, dass ihr auch solche Kommentare veröffentlicht bzw ihr nicht weitgehend zensiert.

      Dennoch ist doch z.B. Umweltschutz gerade eine kontrovers diskutiertes Thema und konkret in diesem eurer Beiträge lässt sich das GWP von Lego durchaus in Frage stellen. ( ob nun berechtigt oder nicht: darum diskutiert man es eben )
      Ist doch ok, wenn “Umweltaktivisten” ihren lieblings Klemmbausteinhersteller gerne etwas “grüner” hätten.

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    3. Was ein Kindergarten hier!

      Liebe Admins, dann entfernt solche Kommentare doch bitte oder gebt Sie gar nicht erst frei, ganz einfach! Wer sich nicht an die Regeln hier hält, gehört auch nicht hier rein. Einfach mal Konsequenz zeigen!

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      1. Ich finde, dass Kommentarspalten immer dann interessant sind, wenn sie viele Meinungen abbilden. Zu Off-Topic sollte es nicht werden, aber auch da zeigt sich eine souveräne Moderation; dass sie eher mal laufen lässt.

        Meiner Erfahrung nach, sind die Leute, die nach der strengsten Moderation rufen meist auch als erste weg, wenn die Kommentarspalten/Foren leer werden, da kein kontroverser Austausch mehr stattfindet und sich alle langweilen statt aufregen. ^^

        Mich stört an der Beigabe eigentlich nur, dass es insgesamt einen rechten Wegwerfcharakter hat. In dem Sinne, dass wenn ich es einem Kind gebe (jung genug um es toll zu finden) die ganzen Sticker vermutlich sonstwie draufgepappt werden und dann wirft man es irgendwann weg. Oder ein Sammler steckt es zu seinen Sachen und da verstaubt es dann.
        Da finde ich jede noch so kleine Beigabe aus Legosteinen interessanter. : )

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  7. Ich stimme Eric zu. Umweltschutz ist ein Thema, dass alle angeht. Wie weit jeder seine eigene Komfortzone dabei verlassen möchte, muss jeder selber entscheiden. Allerdings wird der Druck etwas für die Umwelt zu tun immer größer. Daher sind Gedanken darüber, was auch Lego tun kann, wichtig.

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