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LEGO 42129 4×4 Mercedes-Benz Zetros Trial Truck im Review

Inhaltsverzeichnis

Nach dem Unboxing folgt nun das Review zum brandneuen LEGO 42129 4×4 Mercedes-Benz Zetros Trial Truck. Der Namenszusatz „Trial Truck“ darf hier keinesfalls weggelassen werden, da es sich beim Zetros in dieser Ausführung nicht um einen „gewöhnlichen“ Offroader handelt. Knüpft man die eigene Erwartungshaltung bezüglich Optik, Proportionen und Funktionen nicht an den Begriff „Trial Truck“, läuft man Gefahr von dem Modell enttäuscht zu werden. Im Laufe des folgenden Testberichts zum Zetros werde ich noch ausführlicher darauf eingehen.

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Der LEGO 42129 4×4 Mercedes-Benz Zetros Trial Truck

  • Set-Nummer: 42129
  • Thema: LEGO Technic
  • Bezeichnung: 4×4 Mercedes-Benz Zetros Trial Truck
  • Teilezahl: 2110
  • Figuren: –
  • Veröffentlichungsdatum: 01. August 2021
  • Verfügbarkeit: LEGO
  • Empfohlenes Alter: 12+
  • UVP: 299,99 Euro

Sowohl die Verpackung als auch die Bauanleitung des LEGO 42129 4×4 Mercedes-Benz Zetros Trial Truck haben wir uns bereits detailliert im Unboxing angesehen, deshalb werde ich hier im Review nur kurz darauf eingehen. Neben dem Modell an sich fällt uns auf der Vorderseite der Schachtel vor allem das große Control+ Logo auf. Auf der Seite werden wir dann aufgeklärt, dass im Set drei L-Motoren und ein M-Motor verbaut sind. Mehr dazu schauen wir uns im Abschnitt „Funktionen“ an. Auf der Rückseite findet man neben einigen Detailbildern auch ein Bild des richtigen Mercedes-Benz Zetros sowie einige Fakten zum Truck. Die Anleitung umfasst inklusive einer doppelseitigen Teileliste 383 Seiten, auch ein Aufkleberbogen mit 45 einzelnen Stickern gehört zum Set dazu.

Optik und Besonderheiten

Nachdem die rund 2100 Teile erfolgreich verbaut wurden, steht der LEGO 42129 Mercedes Zetros in all seiner Pracht vor uns. Wie bereits in der Einleitung erwähnt, sind Trial Trucks keine gewöhnlichen Geländefahrzeuge. Truck Trial ist eine eigene Motorsportart, bei der allradgetriebene Trucks und LKWs durch unwirtliches Gelände mit meist starker Steigung gesteuert werden müssen. Im Gegensatz zu altbekannten Rennen wie in der Formel 1 geht es hier nicht um Schnelligkeit, sondern um Geschick. Gewonnen hat derjenige, der mit seinem Gefährt den Parcours möglichst fehlerfrei absolvieren kann.

Diesem Aufgabengebiet enstprechend verfügen Trial Trucks über gewisse Besonderheiten, was sich vor allem in der Bauweise äußert: Auch wenn die Proportionen (enormer Radstand, relativ kleine Reifen für die Größe des Models) im ersten Moment etwas unstimmig wirken, muss man bedenken, dass LEGO hier den „originalen“ 4×4 Zetros Trial Truck sehr gut nachgebaut hat. Die Reifen sind mit diesem Set auch neu erschienen und dürften in der Traktoren-Fangemeinde auf großen Anklang stoßen. Der LEGO 42129 4×4 Mercedes-Benz Zetros Trial Truck wird zwar mit Aufklebern fast schon überflutet, aber auch das ist den realen Vorbildern nachempfunden. Sponsorenlogos und Co. sind bei Trial Trucks durchaus üblich. Ebenfalls üblich ist die Abwesenheit einer richtigen Ladefläche, da Trial Trucks zum reinen Fahren und nicht zum Transportieren von Waren genutzt werden. Mit ein paar Beams und Pins kann man sich hier aber auch Abhilfe schaffen, wenn man lieber eine geschlossene Ladefläche haben möchte.

Als nettes Gimmick haben die Designer der Front des LEGO 42129 Mercedes Zetros eine gelbe Ente (Erinnerungen an den Teddy vom 42070 werden wach …) und den Querstreben im Mittelteil noch zwei Feuerlöscher verpasst. Der Mercedes-Stern am Kühlergrill ist neu und leider das einzige bedruckte Teil im ganzen Set. Auch wenn es schwer ist, dynamische Formen wie den typischen Mercedes-Kühlergrill aus LEGO-(Technic-)Teilen nachzubauen – wäre vorne kein Mercedes-Stern angebracht, würde ich persönlich das Set nicht als Mercedes-Truck identifizieren können. Sehr schade finde ich auch, dass die 1×1 Rundfliese am Lenkrad mit einem Mercedes-Stern beklebt werden muss. Dem Set liegen noch 4 gebaute Fähnchen bei, die man analog zum Einsatzort im richtigen Motorsport ebenfalls zum Abstecken einer selbst gewählten Hindernisstrecke nutzen kann. 

Funktionen

Widmen wir uns nun den Funktionen des LEGO 42129 Trial Truck. Der Zetros verfügt über eine aufklappbare Front, auch die Türen lassen sich öffnen. Beides funktioniert allerdings viel zu leicht: Wird das Modell gedreht, öffnet sich gerne mal eine Tür, was schon nach kurzer Zeit durchaus lästig werden kann. Noch schlimmer ist es bei der Motorhaube, die sofort nach vorne kippt, wenn man das Modell hinten ein paar Zentimeter hochhebt.

Grundsätzlich ist die gesamte Frontpartie nicht wirklich gut konstruiert, die Motorhaube ist dementsprechend wackelig. Von einem Set aus der Technic-Reihe, die sich normalerweise durch eine hohe Stabilität auszeichnen, bin ich diesbezüglich wirklich Besseres gewohnt. Ein weiterer Kritikpunkt für mich ist, dass kein Kolbenmotor mitläuft und auch das Lüfterrad unter der Haube nicht mit dem Hauptantriebsstrang verbunden ist. Der LEGO 42129 Zetros verfügt außerdem noch über eine Federung an beiden Achsen, die sowohl vorne als auch hinten mit den harten roten Technic-Federelementen gelöst ist.

Kommen wir zu den motorisierten Funktionen des LEGO 42129 Zetros. Während ein L-Motor für die Lenkung und zwei weitere für den Antrieb des Zetros zuständig sind, wird der M-Motor für die Schaltung der Differenzialsperre genutzt. Das Modell verfügt zum einen über eine Sperre der Längsachse, zum anderen über ein Sperrdifferenzial in der Hinterachse. Allerdings können diese nicht separat aktiviert werden, denn die von LEGO als „detailliertes Getriebe“ beschriebene Zahnradkonstruktion im Mittelteil des Sets leitet die Kraft des M-Motors gleichzeitig auf beide Differenzialsperren.

Der LEGO 42129 Zetros ist das erste Technic-Set mit Differenzialsperre seit der „Gründung“ dieser LEGO-Themenwelt im Jahr 1977 (offiziell tragen Technic-Sets den allerdings Namen erst seit 1984). Die Konstruktion im Inneren ist spannend zu bauen, leider nimmt sie auch sehr viel Platz weg, was sich vor allem in der geringen Bodenfreiheit unter den Achsen bemerkbar macht.

Osprey-Déjà-vu?

Die Zahnradkonstruktion in der Hinterachse des LEGO 42129 Mercedes Zetros könnte sich noch zu einem ernsten Problem entwickeln, denn nach dem letztjährigen Debakel mit der V-22 Osprey findet man auch hier beim Zetros einen „Fehler“ im Getriebe. Die Kraft von der Antriebswelle wird über fünf Zahnräder in der Hinterachse zum Differenzial übertragen. Unter großer Belastung rutscht ein Liftarm in der Hinterachse von einem roten Achspin, wodurch es zu einer teilweisen Kraftunterbrechung zwischen einem schwarzen Zahnrad mit 12 Zähnen und dem Differenzial kommt. Das Ergebnis ist ein unschönes Knacksen, das im schlimmsten Fall sogar die beiden letztgenannten Zahnräder beschädigen kann (Mehr dazu seht im im Review-Video).

Mein Fazit

Als Ende 2020 bekannt wurde, dass LEGO an einem ferngesteuerten Mercedes Zetros arbeitet, haben sich viele eine Art „RC Arocs“ mit pneumatisch betriebenem Kranarm und einer kippbaren Ladefläche gewünscht. Von diesem Blickwinkel aus betrachtet wirkt das fertige Modell, das nach Meinung vieler „nur“ fahren und lenken kann, natürlich wie eine Enttäuschung. Jedoch dürfen wir hier nicht vergessen, dass LEGO das Modell speziell als Trial Truck bewirbt und Trial Trucks tatsächlich in erster Linie „nur“ fahr- und lenkbar sein sollen. Viel mehr als Allradantrieb und Differenzialsperren sowie eine Federung findet sich auch bei den realen Vorbildern nicht. Kurzum: Man bekommt de facto genau das, was der Setname verspricht.

Das Getriebe-Problem könnte sich noch zur Achillesferse des Sets entwickeln. Mittlerweile gibt es zwar erste Umbau-Guides von Racingbrick oder Michael Effermann, dennoch sollte sich meiner Meinung nach auch LEGO zu dieser Problematik äußern. Ich selbst beschäftige mich auch gerade mit einem kleinen Umbau der Hinterachse, um das Knacksen zu vermeiden. Allerdings ist diese Modifikation nicht für Puristen geeignet, da sie ein Teil eines Fremdherstellers beinhaltet.

Ein weiterer Aspekt, den wir hier nicht außer Acht lassen dürfen, ist der Preis. Obwohl mir der LEGO 42129 Zetros trotz aller Kritikpunkte grundsätzlich gut gefällt, finde ich die UVP von 299,99€ definitiv zu teuer. Verglichen mit dem 42114 Volvo 6×6 Hauler bekommt man gefühlt für einen Aufpreis von 50€ nur einen M-Motor mehr. Noch schlechter sieht es im Vergleich mit dem 42100 Liebherr R9800 (doppelt so viele Teile, ebenfalls lizensiert, sieben Motoren, zwei Smarthubs) aus, den man im Angebot schon unter 300€ bekommt. Zieht man allerdings den 42099 X-treme Offroader (230€ UVP, rund 1000 Teile, drei Motoren, ohne Lizenz) als Vergleichsmodell heran, bekommt man für 70€ Aufpreis auch über 1000 Teile, einen Motor und die Mercedes-Lizenz als Mehrwert, was die Preisthematik wieder etwas relativiert. Nichtsdestotrotz gehe ich stark davon aus, dass der LEGO 42129 Mercedes Zetros am Markt früher oder später auf 220-200€ fallen wird. Zu diesem Preis würde ich das Modell auch empfehlen.

Jetzt seid Ihr gefragt! Wie findet Ihr den LEGO 42129 4×4 Mercedes-Benz Zetros Trial Truck? Schreibt Eure Meinung gerne in die Kommentare! 

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Kommentare

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22 Antworten

  1. Das Modell gefällt mir optisch, und auch von den Funktionen. Schade allerdings, dass man für den stolzen Preis einen Konstruktionsfehler akzeptieren muss. Immerhin wird man hier darauf aufmerksam gemacht, im Gegensatz zu einer anderen deutschsprachigen Vorab-Setrezension wo man nichts dergleichen liest.

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    1. Lego kann einfach kein RC. Auch der letzte 4×4 Crawler den mein Sohn hat, macht nicht wirklich Spaß, da zu wenig Power (auch mit dem Getriebe-Umbau).
      Das einzige ferngesteuerte Fahrzeug, das echt Spaß macht, ist der Tracked Racer 42065.

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      1. 42095 macht auch mächtig Spass (ist im Grunde ja ein Remake davon). Ansonsten ist RC mit Klemmbausteinen aber systembedingt immer schwierig, vor allem wenn die Sache noch über etliche Zahnräder läuft.

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    2. muss man nicht akzeptieren! Wenn niemand dieses völlig überteuerte Ding kauft, wird Lego vielleicht erkennen, dass das Produkt nicht gaaaaanz perfekt ist. In meinen Augen maßlos überteuert. Der Preis ist für das was man bekommt schlicht der Wahnsinn und ein völlig überteuertes Produkt mit einem anderen völlig überteuerten Produkt (42099 x-treme Offroader, was ist an dem denn bitte x-treme?!?!?) zu vergleichen kann ja irgendwie auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein!
      Dass Lego bei dem 300 Euro Modell offensichtlich einen mit dem Osprey vergleichbaren Konstruktionsfehler verbaut hat, ist an Unfähigkeit eigentlich kaum zu überbieten. Wenn Lego nicht endlich mal anfängt eine Qualitätskontrolle einzuführen, kann das auf Dauer nur nach hinten losgehen. Welcher Neukunde, der völlig blauäugig 300 Euro für das Ding ausgibt, wird das danach nochmal machen, wenn nach zehnmal Fahren Teile der Konstruktion verrecken?! Denn darauf scheint es ja hinaus zu laufen…

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        1. Allerdings kann man dieses Differential anders als das bisherige über den Getriebeschalter daneben stilllegen, wenn ich das richtig verstehe?

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          1. Edit: Ok, jetzt hab ich’s verstanden. Das geht also mit JEDEM Differential zurück bis zu dem von 1994. Den nötigen Eingriff, an dem sich der Getriebeschalter festhält, haben alle.

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    1. Danke für die Anleitung. Aber eine Frage: benötigt man dafür zusätzliche Teile, oder lässt sich das mit den vorhandenen Teilen des Sets bauen?

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  2. Wenn man die Prämisse akzeptiert, dass hier der Maßstab des Arocs gehalten werden sollte, ist das Modell schon okay. Das Problem mit der Achse und die zu leichtgängigen Türen/Motorhaube geben halt Abzüge, aber das sind jetzt auch keine katastrophalen Geschichten.

    Habe jetzt den Lenkeinschlag nicht nachgemessen, kann aber gut sein, dass man da durch den maximalen Winkel der CV-Joints und die Fahrzeuglänge zwangsläufig Probleme bekommt.

    Die Akzeptanz des Preises steht und fällt wie bei allen C+/PU-Modellen im Wesentlichen damit, ob man die “Mindstroms-Fähigkeiten” als Bonus oder Malus sieht ;). Ich mag PU, empfinde den angesetzten Preis aber um ca. 50-70€ zu hoch, auch wenn er rechnerisch nicht aus dem Rahmen fällt.
    Also Set: Gut/Gut+, Preis-Leistung: ungenügend/ausreichend+ 😉

    Ich denke, wenn man einen Offroader rein zum draußen Fahren möchte und keinen Wert auf irgendwelche Maßstab-Sperenzchen legt, sollte man sich die neuen Verbindungsteile von der Kardanwelle, die Anleitung online und effermans Achse schnappen und das Konzept in anderer Form mit den größt-möglichen Reifen umsetzen. 😉

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    1. Korrektur:
      Ein Teil des schlechten Lenkeinschlags scheint bedingt durch die C+ App und falsche Ackermanngeometrie zu sein. Das ist nicht gut, lässt sich aber beides einfach korrigieren.

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  3. Mein Fazit:
    Die UVP ist indiskutabel, selbst in der Lego-Welt. Daß nur der Vergleich mit dem ebenfalls höchst überteuerten 42099 fliegt, macht es ja nicht besser.

    Fehlender mitlaufender Motor, liedschhäftiges design (Motorhaube, Türden, Getriebethema) entsprechen nicht dem Qualitätsversprechen, welches Lego als Mitgrund für die hohen Preise nennt.

    Optisch aber sieht das Ding wie ein Trial-Track aus, das ist gut gemacht. Auch die Aufkleberflut passt zum Thema Trial Truck, keine Beschwerde hier – bis vielleicht auf die paar Mercedes-Logos, welche ich gerne gedruckt gesehe hätte.
    Die Reifen aber sehe ich als Fehlgriff an, da Trial-Trucks eigentlich nie mit Traktor-Reifen laufen. Die haben eigentlich immer grobstollige Profile, um noch aus jeder Unebenheit irgendwie grip zu generieren. Schade, daß Lego sich hier vom Original entfernt hat.
    Gleiches gilt für die Federung. Mangels Gewicht hinten hätten dem Modell hinten weichere Federn sicher gut getan – z.b. zwecks Verschränkung/Bodenhaftung.
    Womit wir bei den Fahreigenschaften sind. Hier verweise ich auf Sariel. Und da muss man leider sagen, daß Fans wie er und seine Kumpels offenbar bessere Trial-Trucks bauen können als Lego – egal, ob Lenkeinschlag, Verschränkung, Bodenfreiheit oder Gechwindigkeit. Das ist schade.

    Quintessenz: Leider hat sich Lego entgehen lassen, mal zu zeigen, was Lego Technic wirklich im Stande ist, zu leisten. Es ist daher ein gutes Modell für Einsteiger (und dafür viel zu teuer), aber leider weit davon entfernt großartig zu sein.

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  4. Mein Problem mit dem Trail-Truck ist, dass es in echt keinen gibt. Googelt man Zetros bekommt man hauptsächlich Kipper, Pritschen, Camping und Militärversionen angezeigt. Nicht einen Trail-Truck. Alle vier wirklich existierenden Versionen finde ich besser.

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    1. Natürlich gibt es Zetros Trail Trucks – gib mal “Zetros Trail Truck” in die Google Bildersuche ein: Das dritte Bild ist genau die Legoversion nur in Orange und in Echt 😉 …

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      1. Ok, es gibt wohl ganze zwei Trail-Trucks. Das man bei einfach Zetros die nicht sieht, sagt wohl einiges.

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  5. Als ich hörte, Lego, Mercedes, Zetros, habe ich die Ohren gespitzt und schon große Augen bekommen, schließlich waren die Vorgänger Unimog und Arocs, ohne 100% perfekt zu sein, zwei Goldstücke in der Technic Welt. Und dann DAS! Der Zetros ist genauso eine Graupe wie die 42099, nur mit mehr Teilen und der Wiedererkennungswert, ohne Mercedes Stern, erinnert an die frühen Anfänge anderer Hersteller aus Asien.

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  6. In der Technikwelt ist die Konkurrenz so stark, da kann man sich als Marktführer eigentlich keine Schwächen erlauben. Daher verwundert mich dieses Modell, das neben des komplett überzogenen Preises mit echten technischen Defiziten aufwartet. Leider haben meine Kollegen in Stuttgart geschlafen, sonst hätte dieses Modell niemals den Stern bekommen dürfen. Da schämt man sich als Mitarbeiter für so einen Murks, der eine Lizenz tragen darf.

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