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Geschäftszahlen der LEGO Gruppe für das 1. Halbjahr 2022 veröffentlicht

Inhaltsverzeichnis

Die LEGO Gruppe hat soeben die Geschäftsergebnisse für das erste Halbjahr 2022 bekanntgegeben, in Billund dürften diese durchaus mit vorsichtiger Freude zur Kenntnis genommen worden sein. Der Umsatz in besagtem Zeitraum (01.01.2022 – 30.06.2022) stieg dabei im Vergleich zum H1 2021 signifikant um 17% von 23 Mrd. Dänischen Kronen (3,1 Mrd. Euro) auf 27 Mrd. DKK (3,6 Mrd. Euro) , der Verbraucherumsatz stieg um 13%, deutlich schneller als die Spielwarenindustrie allgemein (1%), wie in der Pressemitteilung deutlich betont wird. Im Vorjahreszeitraum stieg der Umsatz allerdings noch um 46%, allerdings ist dieser rasante Anstieg damals im Zusammenhang mit der Hochzeit der Corona-Pandemie 2020 und deren Auswirkungen begründet worden.

Das Betriebsergebnis liegt bei 7,9 Mrd. DKK, der reine Nettogewinn betrug 6,2 Mrd. DKK, wobei der reine Cashflow des Unternehmens sich auf 3,8 Mrd. DKK beläuft. Dieser ist im Vergleich vor Vorjahreszeitraum (5,8 Mrd. DKK) um 35% gesunken, was allerdings mit erhöhten Investitionen im Bereich Produktion begründet ist.

Der CEO der LEGO Gruppe, Niels B. Christiansen sagt zu den Ergebnissen: „Wir sind stark ins Jahr 2022 gestartet und sind sehr zufrieden mit unserer Leistung, die nach einem außergewöhnlichen Jahr 2021 über den Erwartungen lag. Trotz globaler Unsicherheiten haben wir weiterhin höhere und doppelt so hohe Verbraucherumsätze erzielt -stelliges Umsatzwachstum, angetrieben von der Nachfrage nach unserem starken Portfolio und der Umsetzung durch unser großartiges Team.”

Im Rahmen der Bekanntgabe der Ergebnisse hat LEGO auch eine Infografik veröffentlicht, diese wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten:

LEGO Geschäftsergebnisse für das 1. Halbjahr 2022

Um die Zahlen besser einzuordnen hat LEGO auch, wie üblich, einen Vergleich mit den Vorjahren bereit gestellt:

Geschäftszahlen der LEGO Gruppe für das 1. Halbjahr 2022 veröffentlicht

Beliebteste LEGO Themen im 1. Halbjahr – keine Überraschungen

Wie üblich nennt die LEGO Gruppe mit den Geschäftszahlen auch die beliebtesten Themenwelten, ohne genauer auf Zahlen und Verkäufe einzugehen. Seit Jahren finden wir wie auch dieses Jahr auf den Listen: Star Wars, Technic, City, Icons (ehem. Creator Expert, Friends sowie seit 2021 nach langer Zeit auch wieder die Harry Potter Reihe.

Weiterhin wurden im 1. Halbjahr 2022 66 neue LEGO Stores weltweit eröffnet, die Gesamtzahl liegt aktuell nun bei 833 Stores, wobei auf den wichtigen Markt China mittlerweile stolze 349 Läden abfallen.

Wie ordnet ihr die Zahlen für das erste Halbjahr 2022 ein? Welche Auswirkungen erwartet ihr nach den im September erfolgten Preiserhöhungen?

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Kommentare

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22 Antworten

  1. Die wichtige Info für mich aus alldem ist, ab Halbjahr 2 in 2022 soll es wohl endlich die Papiertüten geben, mal abwarten…

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      1. Mir geht’s nicht um den Umweltaspekt per se, ich wär froh endlich mal angekündigte Änderungen auch wirklich zu sehen. Wenns einen Vorteil bringt warum nicht, aber die Erde ist eh am Ende 🙂

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      2. Wenn es danach geht ist jede individuelle Nachhaltigkeitsmaßnahme nichts als Image und Marketing. Oder glauben Sie Sie würden die Erde retten wenn Sie nicht mehr 2x im Jahr per Langstreckenflug Urlaub machen? Das ändert gar nichts. Zumindest singulär betrachtet – was Ihrer Auffassung nach die einzig gültige zu sein scheint. Warum auch immer.

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    1. Sind es mit Plastik beschichtete Papiertüten die in den Restmüll gehören und verbrannt werden? Wurde das nicht schon so irgendwo berichtet? Bei den Baseplates?
      Beim niederländischen Lego Marvel Magazin wurden wohl auch schon Papiertüten gesichtet.
      Bin gespannt wie sich das Thema in Zukunft entwickelt und wie die Tüten nun wirklich beschaffen sind. Mit Plastik oder ohne.

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  2. Kurz zusammengefasst: Preiserhöhungen sind notwendig, um die Gewinne weiter steigern zu können. Trotz erhöhtem Umsatz führen die höheren Kosten dazu, dass der Gewinn stagniert. Das ist natürlich ein unhaltbarer Zustand bei 22,8% Nettomarge…Zum Vergleich: Apple hat knapp 25% Nettomarge und bei der Ähnlichkeit der Produkte und dem vergleichbaren Hightechlevel, sollten es bei Lego doch gefälligst wieder die 27% Nettomarge aus dem Vorjahr werden. Alles andere wäre doch absurd!

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    1. passt zu der Analyse der letzten Preiserhöhung, welche im Durchschnitt bei über 12% lag, wobei die deutsche Spielwarenindustrie von einer notwendigen Preissteigerung von 4-5% spricht. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Es gibt ja preislich unveränderte Lego Sets – jeder der die nochmals (um bis zu 25%!) verteuerten Sets kauft, ist selber Schuld.

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      1. Die 4-5 % beziehen sich darauf, um wieviel die Preise im Mittel steigen, deine 12 % beziehen sich darauf, um wieviel die Preise im Mittel bei den Lego-Produkten steigen, die sich verteuert haben. Da nur ein Teil der Preise angehoben wurde, dürfte sich die Preisanpassung bei Lego vermutlich auch genau in dem Bereich von 4-5 % bewegen.

        Dass Preise nicht einheitlich um x % angepasst werden, ist völlig normal, schon allein, um “schöne” Preise (auf x,99 %, Abstufung in Fünfer- oder Zehnerschritten etc.) zu erhalten.

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  3. Bei deutlich gestiegenem Umsatz stagniert der Gewinn. Bei uns in der Branche ist das ein Alarmzeichen. Wie das im Spielwarenbereich (und auf diesem hohen Niveau der Rendite) gesehen wird?
    Ich gehe davon aus, dass Lego reagieren muss. Nur wie? Nach den letzten Preiserhöhungen hat sich Lego selbst einige Stellhebel verbaut. Eine bessere Preisdurchsetzung erscheint notwendig. Das geht aber nur mit einem guten Produkt. Oder exklusivem Vertrieb und extrem starker Marke. Schwierig.

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    1. Grundsätzlich ist ein höherer Umsatz bei gleichem Gewinn in jeder Branche ein Alarmzeichen aber man muss ja alle Zahlen berücksichtigen. Lego hat massiv investiert, das schmälert den Gewinn. Hier stagniert also gar nichts.

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  4. Grundsätzlich sollte man sich die Frage stellen, ob es wirklich sinnstiftend ist, in einer Marktwirtschaft darüber zu Mutmaßen ob Unternehmen dazu berechtigt sind, Kostensteigerungen (wodurch auch immer verursacht) an seine Kunden weiterzugeben um deren Margensituation zu verbessern bzw. perspektivisch wiederherzustellen? Wohlwissend auch der Tatsache geschuldet, dass unser Kostenumfeld sich massiv verteuert hat und wahrscheinlich auch weiter verteuern wird? Ich denke eher es kommt auf den Blickwinkel an und der Konsequenz aus dem Handeln der Unternehmung.

    Wir als Kunden wollen günstige tolle Produkte, die absolut hochwertig verpackt sind, am besten ohne Kratzer und sonstigen Mängeln…. und das möglichst zu einem niedrigen Preis. Bei aller Kritik trägt Lego diesem Gedanken auf professionelle Art, auch wenn man es offenbar nicht hören/lesen möchte. Zudem ist Lego als Produkt im Spielwarenbereich so ziemlich das einzige, was im Wiederverkauf einen gewissen Werterhalt bietet. Dennoch sollte und darf man nie vergessen, dass es sich hier um Luxusartikel handelt, die niemand wirklich zum Leben benötigt. Der Vorteil der Marktwirtschaft ist aber auch, dass jeder Einzelne ebenfalls die freie Kaufentscheidung hat, so “take it or leave it”…

    Selbst tätig in leitender Funktion der Rohstoffindustrie mit tiefem Eingriff in Produktion/Management/Vertrieb, kann nur müde über diese Preisanpassung lächeln. Alleine in den letzten 1 1/2 Jahren wurden in jedem Rohstoffbereich mindestens 5-6 Erhöhungen vorgenommen, von den Kosten der Produktionsumgebung ganz zu schweigen inkl. Energie… und hierbei spreche ich noch nicht mal von Verfügbarkeiten. Hier sprechen Leute von ABS Kunststoff, der ja der Haupttreiber sein soll, was aber offenkundig einer tiefen Unwissenheit über den Prozess selbst geschuldet ist. ABS ist auf dem europäischen Markt derzeit auf dem Niveau von Dez. 2021, jedoch nicht die Farbpigmente, Füllstoffe, Additive und Produktionshilfsmittel. Hier sieht die Welt anders aus, denn Preiserhöhungen in diesen Bereichen von bis zu 200% im Verlauf der letzten 12 Monaten sind absolut keine Seltenheit, wenn überhaupt 1:1 beschafft werden kann. Papier/Pappe, Umverpackungen … eine absolute Katastrophe, wer sich hiermit auskennt wird beim Lesen mit den Kopf nicken.

    Die veröffentlichte Essenz der G+V ist ohnehin nur eine Vergangenheitsbetrachtung, der eigentliche “Berg” liegt noch vor dem Unternehmen. Insofern wird die aktuelle Preiserhöhung höchstwahrscheinlich nicht die letzte sein, davon kann stark ausgegangen werden, da sich das Umfeld eher verschlechtert als verbessert …. zumindest kurz- und mittelfristig, ohne hier allzu schwarz malen zu wollen. Hinzu kommt, dass der Druck auf Lego größer wird, da deren Investitionen in Maschinen, Stores und damit auch in Mitarbeiter zu einer extrem hohen Verbindlichkeit führen und das nicht nur finanziell gesehen. Der Cash flow wird ein Problem für das Unternehmen werden, da hier u.a. die kurzfristige Liquidität dargestellt wird, um genau auf solche Krisen zu reagieren … dieser sinkt und wird weiter sinken, da die Preiserhöhungen nicht unmittelbar wirken und der Kunde sich sicherlich in Kaufzurückhaltung üben wird (ich tue dies bereits), denn Lego ist kein Lebensmittel, macht nicht die Wohnung warm und unsere Löhne/Gehälter sind auch nicht um 25% gestiegen.

    Was das “Green-Washing” der Lego A/S angeht, so kann man nur über den Sinn mutmaßen. Vielleicht sollte man die Familie Kristiansen mal fragen, ob Sie an die Börse gehen möchte und auf den Kreis der ESG Aspiranten spekuliert, schließlich steuern die mit 75% Anteil und ESG ist gefragt wie nie, wenn man Kapital für Expansion aufbauen möchte … wobei man hier einen eigenen Artikel schreiben könnte, welche Unternehmen im Kreise der ESG sich derzeit tummeln, nur weil die EU keine klaren Regeln schafft. Ist aber auch Wurscht, denn am Ende kommen weder die Papier-Tütchen (die nicht stoffrein und damit nachhaltig recyclebar sind), noch Spielchen mit PET-Regenerat Steinchen dem Kunden wirklich zugute. Hier werden nachhaltig wertvolle Ressourcen verschwendet, sowohl im Maschinenbau, der Prozesskette als auch in der Rohstoffbetrachtung … vielleicht meint man genau dies mit Nachhaltigkeit 😉 zudem ist “Carbon free production” eine Mähr in dieser Industrie, schaut euch mal den Umweltbericht der LEGO A/S genau an, aber mal ehrlich Leute … ist das für euch der Hauptgrund, Lego zu kaufen oder eben nicht zu kaufen?

    Ganz am Ende ist es ein Hobby und jeder muss für sich selbst entscheiden, wie sehr er/sie für das Hobby leiden möchte 😉

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    1. ich möchte deine ausführlichen Gedanken als Kunde kommentieren, der glücklicherweise über ausreichend Kaufkraft verfügt um sich viel gönnen zu können, auch in der aktuell schwierigen und nicht ganz durchsichtigen Situation der allgemeinen Preissteigerungen. Und ich bin seit fast 40 Jahren Fan von den Lego Produkten. Und mir gefallen gerade gut ein Dutzend Sets so gut, dass diese eigentlich einen Pflichtkauf darstellen. Von diesen 12-13 Sets habe ich aber nur ein einziges gekauft und bereue es schon fast. Warum? Weil die meisten größeren Sets (ich spiele ja nicht mehr mit Lego 😉 einfach zu teuer sind und es mir nicht mehr gelingt mir das schön zu rechnen. Habe mich riesig auf die Burg gefreut, der Aufbau war spaßig, das Modell sieht toll aus, aber wenn ich könnte würde ich das rückgängig machen, weil sie einfach nicht nach 400 Euro aussieht, nichtmal nach 300. Und das nimmt mir die Freude, die ich früher selbst bei 800 Euro Sets hatte. Ich mache bei den Preusen nicht mehr mit, da Lego ubs AFOLs die gesamte Preiserhöhung von im Mittel satten 12% aufgehalst hat. Und der Solidaritätsgedanke will sich bei mir nicht einstellen, da erstens die gesamte Spielwarenindustrie 4-5% Preissteigerung für notwendig hält, nicht 12% und ich bezweifle dass diejenigen mit weniger Kaufkraft die zuvor 50 Euro Sets gekauft haben, keine 55 Euro bereit oder in der Lage wären zu zahlen (oder bei 5% entsprechend nich weniger). Stattdessen bleibts bei diesen Sets bei dem Preis und wir AFOLs sollen nun z.B. 300 statt 250 Euro zahlen. Nö!

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      1. “das nimmt mir die Freude, die ich früher selbst bei 800 Euro Sets hatte” – was sollen das für Sets gewesen sein? Bis dato gab es einziges reguläres Set über 800 € und das war der Millennium Falcon von 2017.

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        1. Bingo. Habe ganz bewusst ein Extrem benannt. Ist aber auch ein tolles Beispiel, denn auf YT gibts ein Video wo die Razor Crest neben dem UCS Falken steht. Schaus dir an und du verstehst meinen Standpunkt besser.

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  5. die meisten scheinen wirklich komplett zu übersehen, dass das die Geschäftszahlen von H1 sind. Die Preiserhöhungen fanden in der zweiten Jahreshälfte statt.
    Die Verkäufe aus H1 wurden zum Großteil noch im letzten Jahr produziert. Da gab es noch keinen Ukraine Krieg mit weltweiten Preisanstiegen bei allen Gütern.

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  6. Auch wenn ich sicherlich eine kleine Lanze für Lego generell gebrochen und zumindest Verständnis für einen gewissen Teil Preiserhöhungen habe, gehts mir da genauso wie dir. Solidaritätsgedanken sind mir auch in dieser Sache absolut fern. Ich sammle bewußt seit 30 Jahren mal intensiver, mal weniger, je nachdem welche Sets neu erscheinen und freue mich meiner Sammlung. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich seit dem AT-AT aufgrund der horrenden Preise ausgestiegen bin, auch wenn ich in der glücklichen Gruppe derer bin, die sich es leisten könnten . 850€ ist das Ding nicht wert, denn am Ende sind die ganzen UCS oder D2C Sets doch einfach nur Staubfänger und lassen mich nach dem Aufbau ratlos zurück. Den ähnlichen AT-AT habe ich mir von MK besorgt und das macht genauso viel Bauspaß, nur halt eben für schmale 200€. Da tröstet mich auch nicht der Gedanke des Wiederverkaufswertes, denn 750€ beispielsweise zahlt auch keiner für einen gebrauchten AT-AT … es ist einfach zu viel und ich bin mir sicher, dass viele AFOL´s der gleichen Meinung sind. Generell muss man sich auch fragen, ob die ganzen Mega-Sets den eigentlichen Grundgedanken der Kreativität wirklich fördern. Meine Kinder stehen da überhaupt nicht drauf, die schnappen sich die Krabbelkiste und bauen munter mit viel Spaß drauf los. Das ist ja eigentlich das, was Lego einmal ausgemacht hat. Heute reden wir nur noch über Sets und um Gottes Willen darf kein Stein fehlen, sonst ist der Wert futsch… am besten auch unbespielt, was ja auch irgendwie verständlich ist bei den heutigen Lego Preisen. Das wirklich verrückte ist jedoch, dass man trotzdem immer wieder mal nach interessanten Neuheiten schaut und trotzdem zuschlägt … Lego hat halt auch ein gewisses Suchtpotential 😉

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    1. Ich sag es ja jedesmal wieder: für mich sieht es so aus, dass sich Lego selbst mittlerweile als Modellbauhersteller sieht, zumindest bei bestimmten Produktserien. Der ursprüngliche Gedanke „jeden Tag ein neues Spielzeug“ lebt eigentlich nur noch bei Creator und Classic.
      Dass Lego im Spielwarenbereich das einzige Produkt mit einer gewissen Wertstabilität sein soll, ist aber nicht wirklich richtig. Die Preise für Kiloware sind lächerlich, es müssen schon bestimmte Sets bzw. Serien sein. Und diese idealerweise ungeöffnet, aber zumindest komplett und mit Originalbox.
      Und natürlich gibt es auch andere Spielwarenhersteller und Bereiche, die sich einer guten Wertstabilität erfreuen.

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  7. Ich hab meinen Lego Konsum komplett eingestellt. Für mich ist dieses Hobby leider unbezahlbar geworden. Und ich muss leider auch sagen, die Qualität der Sets hat zuletzt doch ziemlich nachgelassen.

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  8. The price increases were also part of a levelling up process – with an attempt (similar to VIP points) that prices were the same everywhere in the world, so there was a combination of price increase and price levelling. In regions where products were relatively cheap they saw a larger uplift. In a global market this has to happen at intervals as the exchange rates affect the relative price of goods in different regions (meaning people can go to one region – buy up stock – ship to another region – and sell cheaper but still at profit)

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