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1×2 LEGO Steine in Trans Clear: Früher klar transparent, jetzt plötzlich milchig?!

Inhaltsverzeichnis

PROMOBRICKS Leser Rob hat mir gestern Abend ein paar Bilder von neuen 1×2 LEGO Steinen in Trans Clear zukommen lassen, die er vor ein paar Tagen als Neuware erhalten hat. Er sei etwas verwundert, da die Original-Steine des dänischen Spielwarenherstellers jetzt plötzlich milchig aussehen und nicht mehr so klar durchsichtig sind wie früher. Er fragte mich, ob wir etwas davon mitbekommen hätten, ob LEGO bei diesen Trans Clear Steinen vielleicht die Rezeptur geändert hat.

Da uns nichts dergleichen bekannt ist, gebe ich seine Frage gerne an euch weiter – vielleicht weiß ja eine Leserin oder ein Leser mehr zu diesem Thema, oder kann die neuen milchigen Trans Clear Teile bestätigen. Wie gesagt, es handelt sich hierbei um Original-Steine, nicht um Steine von anderen Herstellern.

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Kommentare

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39 Antworten

  1. kann ich mir gut vorstellen. Leider habe ich keine passenden trans-clear Steine um dies zu verifizieren. Allerdings ist mir bei weißen Steinen aufgefallen das die neuen dunkler sind als die etwas älteren.
    Aufgefallen ist mir dies beim BB-8. Hatte den in Schneeweiß erwartet, stattdessen wirkte er leicht dreckig. Das weiße Haus dagegen strahlte nebendran schön weiß. Ein Seite an Seite Vergleich zwei gleicher Steine, bestätige dies auch.
    Und der BB-8 war nicht das einzige Set, in dem ich das feststellen musste.

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  2. Mein Vater arbeitet als Chemiker bei einem der großen Granulat-Hersteller. Abweichungen u.a. in der Farbnuance sind bei ABS auch heutzutage noch üblich. Lt. seiner Aussage wird eine chargenübergreifende absoluter Farbgleichheit in der Branche üblicherweise nicht zugesagt/gewährleistet. Ob seitens LEGO eine Forderung dahingehend vorliegt, ist ihm nicht bekannt (er denkt aber eher nicht). Wir sprechen aber hier von kleinen Nuancen. Was bei LEGO tw. an Farbunterschieden bei z.B. Weiß herrscht, ist aber eher auf unterschiedliche Lieferanten zurückzuführen. Denke das wird auch hier bei den transparenten Töne der Fall sein.

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    1. Ergänzend, kann es natürlich auch durch den Sprutzprozess bei LEGO zu Nuancen kommen u.a. durch Temperaturunterschiede.

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  3. Nur sind Farbunterschiede KEINE Qualitätsminderung laut LEGO.

    Auszug einer Mail von LEGO an mich:

    [QUOTE]Lieber Herr XY,
    schön, von Ihnen zu hören.
    Es tut mir leid, von Ihrer Erfahrung mit dem LEGO® Set 21312 Die NASA Frauen zu hören. Wenn etwas neu Gekauftes den Erwartungen nicht gerecht wird, ist das sehr enttäuschend.

    Seit Ole Kirk Kristiansen unsere Firma vor mehr als achtzig Jahren gegründet hat, lautet unser Motto „Nur das Beste ist gut genug“. Damals wie heute bestimmt es all unser Tun. Die Experten und Maschinen in unserer Qualitätsabteilung sind ausschließlich dafür verantwortlich, dass jedes einzelne LEGO Spielzeug unsere Fabriken in einwandfreiem Zustand verlässt.

    Bei der Herstellung der Teile können leichte Farbunterschiede vorkommen.

    Ähnlich wie bei der Produktion von Textilien oder Wolle werden unsere Steine in Chargen hergestellt. Unsere neuen Steine werden aus Plastikgranulat hergestellt und bestehen zu einem gewissen Anteil aus recycelten LEGO Steinen. Wir machen dies, um wertvolles Rohmaterial wiederzuverwenden und um so ökologisch sinnvoll wie möglich mit unseren Ressourcen umzugehen.

    Das Qualitätsteam überwacht diesen Vorgang und kleinere Farbunterschiede werden dabei nicht als Qualitätsminderung gewertet.[/QUOTE]

    Echt nicht nachvollziehbar, da es sich nicht nur bei einem 30.- Set so verhält, sondern auch bei über 400.- Sets

    MfG Daniel.

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    1. … die in 400.- € Sets verwendeten Steine unterscheiden sich nicht von denen in 30.- € Sets. Je nachdem wie die Qualität des Recylingmaterials ist das eingearbeitet wird, wird es zu Farbschwankungen kommen.

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    2. “Echt nicht nachvollziehbar, da es sich nicht nur bei einem 30.- Set so verhält, sondern auch bei über 400.- Sets”

      naja, da es offensichtlich eine zwar unwillkommenene aber doch wohl ganz normale sache bei der herstellung derartiger kunststoffe ist, ist es sogar sehr gut nachvollziehbar.
      ob der stein nachher in einem 30€ set oder einem 400€ set landet, hat schließlich keine auswirkung auf den produktionsprozess.

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  4. Ich hatte zwar keine milchigen, aber leicht gelbliche transparente Steine. Da wurde mir von Seiten Lego auch geschrieben, dass das normal ist und an den Rohstoffen liegt. Sieht natürlich blöd aus, wenn man solche Steine nebeneinander verbaut.

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    1. Ja, ich hab hier auch verschiedenfarbige trans clear 1x2er tiles: Einmal kristallklare und dann welche mit einem bräunlichen Stich. Ich dachte zuerst, da sie von Bricklink stammen, da hätte mich einer behumpst und mir gebrauchte Nikotin-Ware angedreht, aber offenbar sind die wirklich unterschiedlich.

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  5. kleine Farbabweichungen haste bei sowas immer. So krass wie auf dem Bild hab ich das bei Lego jetzt aber auch noch nicht gesehen. Wäre vielleicht noch interessant, woher die Steine stammen. Ich hatte bei keinem aktuelleren Sets (2017) Probleme, 2018 kamen die Steine aber aber auch in keinem Set vor wenn ich das richtig sehe.

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  6. Hatte letztens noch in Köln im LEGO Store bei Pick A Brick genau diesen Stein gekauft. Sahen alle super aus und nicht milchig.
    Farbunterschiede beobachte ich zum Teil bei Steinen der Farbe Tan. Da sind immer mal wieder Steine heller oder dunkler. Meist unterscheidet sich das von Steinart zu Steinart. Aber scheint ja alles “gewollt” zu sein 😉

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  7. Auch ich habe besonders bei den transparenten Steinen in den letzten Monaten vermehrt Unterschiede in den Farbnuancen festgestellt. Entweder hatten sie einen blaustich oder aber einen gelbstich oder sie waren – wie hier beschrieben – sogar leicht “milchig”. Besonders auffällig ist das dann bei Sets wie dem Schiff in der Flasche (21313). Sicher mag das produktionsbedingt nicht gänzlich auszuschließen sein, aber bei solchen Modellen, die als Exponat zum Ausstellen in der Vitrine gedacht sind, sieht das bisweilen unschön aus.

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  8. Beim kleinen London Doppeldecker Bus sind die auch sehr milchig. Und da sind viele 1×2 transparente Steine dabei.

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  9. Diesen Effekt gab es schon immer. Auch in den 70ern und 80ern musste ich teils Steine passend zusammensuchen, wenn ich Farbunterschiede als störend empfand.

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  10. Zu den transparenten Bricks kann ich nichts sagen, aber insbesondere bei den weißen Steinen gibt es große Farbabweichungen. Sowohl beim UCS Snowspeeder als auch dem Y-Wing ist es mir stark aufgefallen. Zwischendurch dachte ich sogar ich hab ein falsches Teil verwendet, weil der Unterschied so stark war.

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    1. Wobei Lepin daran gearbeitet hat und jetzt teilweise ordentlich klare Scheiben zu liefern scheint.
      Nein, nicht selbst gekauft und auch keine angebliche Werbung. Auf YouTube gesehen. Ich will wissen, worauf ich achten muss, falls ich doch noch einmal auf gebrauchtes LEGO bieten sollte.

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  11. Ich würde nicht sagen, dass die Steine früher transparent waren und jetzt milchig sind, sondern dass es auftreten kann, dass sie milchig sind 😛

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    1. glaub ich nicht. Ich hab irgendwo gelesen/gehört, dass es zuerst Bio-Pflanzen gab, weil grün die einzige Farbe ist, die sie mit dem Biomaterial herstellen/gut hinbekommen. Vielleicht weiß hier noch jemand, wo man diese Info bekommen konnte? Ich kann mich nämlich nicht mehr an die Quelle erinnern.

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      1. @dora es gibt zurzeit nur die Bio-Pflanzen weil Lego es bisher nur hinbekommen hat, leicht flexible Teile aus dem Biomaterial herzustellen

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  12. Bei der Anlieferung von Kunststoffgranulat und auch bei der Herstellung von Teilen daraus ist es in der Intustrie üblich, Vorgaben zu Farbabweichungen zu machen. Die Farben werden üblicherweise im dreidimensionalen Lab-Farbraum definiert, inkl. der Toleranzen für L*-, a*- und b*-Wert. Dabei gibt L* die Helligkeit an (0= schwarz bis 100=weiß), a* den Rot-/Grünwert (-170=grün bis +100=rot) und b* den Gelb-/Blauwert (-100=blau bis +150=gelb) an. Die Farbwerte werden üblicherweise sowohl beim Wareneingang (bzw. beim Warenausgang beim Lieferanten) als auch am fertigen Teil (von der internen Qualitätssicherung) gemessen. Alles, was innerhalb der vorgegebenen Toleranzen liegt, ist in Ordnung und gilt nicht als Qualitätsmangel. So kann gewährleistet werden, dass unterschiedliche Teile von unterschiedlichen Produktionsstandorten und aus unterschiedlichen Materialien (z.B. PC und ABS oder eine Mischung aus beiden) farblich zusammenpassen.

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  13. Nun gut, warum soll Lego auch Neuerungen in der Herstellung mit euch teilen. Den Partnerstempel haben sie euch ja abgenommen.

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  14. Könnte mir auch vorstellen, dass die Verfärbungen daher kommen, dass z.B. bei einem Farbwechsel, oder bei Werkzeugwechsel die Schnecke der Spritzgussmaschine nicht vollständig gereinigt wurde. Dadurch bleibt ein kleine Rest des vorher gespritzten Materials in der Schnecke. Das kann vorkommen,

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  15. Ich hatte neulich bei dem Slimer Brickhead zwei verschiedene Grüntöne, die eigentlich hätten gleich sein sollen. Sowas ist mir dabei zum ersten Mal aufgefallen und ich habe schon viel aufgebaut.

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  16. Das mit den recycelten LEGO Steinen kann ich bestätigen. Wurde in Billund vor 2 Wochen während der Fabrik Besichtigung im Rahmen der Lego Fan Tour besonders herausgestellt.

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  17. Solange es sich bei den transparenten Steinen um milchige Farbabweichungen handelt, würde ich als Ursache weniger das angelieferte Granulat vermuten. Natürlich kann soetwas auch mal verunreinigt sein, aber optische Kunststoffanwendungen (also solche mit transparenten Bauteilen, bei denen dem menschliche Auge nahezu jeder Fehler auffällt) hat die Temperaturführung einen sehr großen Einfluss. D. h. Temperatur der Spritzgießform, Massetemperatur der Schmelze, ist der Prozess schon voll eingefahren oder waren das gerade die ersten Teile nach langem Maschinenstillstand, etc. Dazu könnte noch kommen, dass die Spritzgießmaschine ggf. von nicht-transparentem auf transparentes Material umgestellt wurde. Üblicherweise wird die Maschine nicht zerlegt und die schmelzeführenden Teile direkt gereinigt, sondern es wird entweder mit Renigungsgranulat für einen Übergangszeitraum gespült, oder es wird einfach auf das neue Material umgestellt und alles was für einen gewissen Übergangszeitraum gespritzt wird, ist Ausschuss. Wählt man die Spülzeit sehr kurz, werden die neuen Teile transparent mit einem milchigen Anteil des früheren Materials und erst nach zig neuen Teilen sinkt der milchige Anteil soweit, dass er nicht mehr bemerkbar ist.
    Zum Thema recycelte Steine darf man sich nicht den gelben Sack vorstellen. Sortenreines Recycling innerhalb eines Produktionsstandorts ist quasi State of the Art bei den allermeisten Kunststoffprodukten. Der Hauptgrund ist allerdings wesentlich weniger marketingwirksam als der Naturschutz. Der Hauptkostenanteil bei allen Kunststoffverarbeitungsprozessen ist der Kunststoffrohstoff (das Granulat). Der Kostenanteil schwankt zwar und ist beim Spritzgießen tendenziell etwas geringer als bei der Extrusion (Endlosprodukte: Rohre, Folien,…), da hier der Einrichtungsaufwand, die Werkzeugkosten, etc. anteilmäßig etwas höher sind, aber trotzdem dominiert das Material auch hier alles andere. Ich würde mal schätzen er liegt bei den Steinen hier bei 70-80%. Die so oft erwähnten teuren Werkzeugformen sind zwar teuer, aber es werden zig millionen Teile darauf gefertigt. Das senkt die Kosten pro Teil enorm, aber die Materialkosten bleiben Stein für Stein. Wenn man nun also Schrott produziert hat (z. B. zu wenig Spritzdruck und Teile nicht voll ausgeformt), schmeißt man so schön teuren Rohstoff natürlich ungerne weg, sondern mahlt ihn ein und mischt ihn zur Neuware. Innerhalb eines Produktionsstandorts kann man das sehr sauber hinkriegen, so dass es für die Qualität des Endprodukts kaum Abstriche bedeutet. Kann ich mir als Ursache für die milchigen Steine nicht wirklich denken.

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  18. Da Lego sich im Bereich der Klemmbausteine als Premiumhersteller bezeichnet, erwarte ich beim Thema Farben etwas mehr Qualität. Und lasse mich in solchen Fällen auch nicht von der Standardmail, die bereits zitiert wurde, abspeisen. Dann kann ich gleich die günstigere Konkurrenz kaufen. Und bislang gab es immer Ersatz.
    Wenn Lego die Anforderungen an das Rohgranulat erhöhen bzw. stabil halten würde, gäbe es diese Probleme nicht. Aber offensichtlich hat man vor ca. zwei Jahren begonnen irgendein Kostenprogramm im operativen Bereich umzusetzen.

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    1. Nicht vor 2 Jahren. Spätestens vor 15 Jahren mit der “Farbumstellung”. Das Elend hatte ich schon mit meinen 5x 4954 durch. Gab natürlich trotz zahlreicher Fotos keinen Ersatz und die Dame die das bearbeiten sollte war nach wochenlangen Ausreden auf einmal nur eine studentische Aushilfe und angeblich nicht mehr bei LEGO beschäftigt. Damit konnte dann auch angeblich niemand anderes mehr den Fall bearbeiten. Wer’s glaubt…
      Bei der Jurassic World 2 Kulisse mit dem dunkelroten angedeuteten Dach fällt das sogar in den Pressefotos auf. Der Aston sieht (von der Seite bzw die Türen) auf vielen Fotos ebenfalls richtig übel aus.

      Heute kam eine 290€ Bestellung direkt von LEGO, bei der auch Scheiben für die 4×5 Türrahmen dabei waren. Irgendwas um die 50 Cent pro Stück. Eine davon mit extremen Kratzern und keine einzige so klar wie ich es von LEGO mal gewöhnt war. Irgendie fühlt sich der Kunststoff auch weicher an. Wieder 5€ für die Tonne.

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  19. Bisher hatte ich immer Glück mit Steinen in individuellen Sets. Aber zwischen Sets variieren die Farben bei mir auch. Mir fällt das allerdings besonders bei weiß auf. Mein neuer X-Wing ist schon echt sehr “wollweiß”, um nicht zu sagen fast schon cremefarben. Ich finde die Farbe grundsätzlich schön – schöner als schneeweiß – aber die Aufkleber sind leider schneeweiß, so dass das auf den cremefarbenen Steinen doof aussieht.

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  20. Erinnert wirklich an Lepin, aber Lego lässt ja auch in China produzieren… vielleicht kriegen die das wirklich nicht besser hin. Dies nur als Fertigungstoleranz abzutun erscheint mir gar zu krass, ich denke Legos Toleranzwerte sjnd da sicherlich kleiner.

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  21. Also Leute, es gibt diese Unterschiede schon immer. Und meist muss man schon ganz genau hinschauen, um diese Unterschiede in ‘Mengen” beziffern zu können. Mein Y-Wing sieht tadellos aus, meine Nasa-Frauen haben auch keine Unterschiede. Habe letzte Woche eine Sammlung eines Arbeitskollegen aus den 80er bekommen mit vielen weißen Steinen. Auch hier gab es zu den neuen heutigen Steinen kaum Unterschiede. Manche Kommentare finde ich hier auch echt überflüssig.

    Vielen Dank für die vielen Fachinformationen, die find ich echt unglaublich interessant. Je heller ein Material ist, umso eher habe ich bei Millionen von Steinen auch mal Unterschiede. Passiert halt. Schwarz ist bei LEGO immer auch noch schwarz nach Milliarden von Steinen.

    Gerade habe ich aus verschiedenen Quellen das imperiale Shuttle nachgebaut und kaum Unterschiede in den Weißtönen gehabt. Kleinere Nuancen finde ich eher chic als das sie extrem stören. Und bei Größenunterschieden kann man LEGO direkt schreiben mit Fotos und man bekommt in 99% aller Fällen Ersatz. Wollt ich bei aller Diskussion mal anzusteuern…

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    1. Bilder von 2009:
      http://www.brickshelf.com/cgi-bin/gallery.cgi?f=366522

      Ben hat sogar Bilder von 2006 in seiner Galerie. Und daran hat sich nichts gebessert.
      Was ich allerdings auch nicht nachvollziehen kann ist, dass viele Steine unterschiedlich stark vergilben. Mein Grand Emporium aus 100% original Steinen und nur 1x gebaut sieht richtig schäbig aus. Das fing mit den hellblauen Fliesen vom Schild auf dem Dach an und ging mit beigen Steinen und den grauen 1×3 Fliesen am Dach weiter. Ich müsste da vermutlich um die 100 Teile austauschen. Wobei das immer nur einzelne Teile einer Form und Farbe betrifft und nie zB alle 1 x X Steine sind.

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  22. Bei weißen Steinen ist mir das aufgefallen: Die Saturn V sah auf Bildern richtig weiß aus, aber in der Realität sind die Steine so ganz leicht cremefarben.

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  23. Jetzt melde ich mich mal 🙂 ich hab mich die letzten 26 Jahre nicht über die Farbunterschiede aufgeregt sondern eher als positiv empfunden. In den Jahren hab ich einiges an Material gekauft und auch das ein oder andere Fehlteil. Besonders aufgefallen ist mir das bei Sandgrün.
    Jetzt komme ich zu meinem Stein. Ich kaufe seit ungefähr 1 Jahr tonnenweise Trans Clear aktuell 20000 in der Werkstatt (Fenster für die Twin Towers gebraucht werden ca. 50000) alle 20000 waren in Ordnung und perfekt. Die letzte Bestellung die kam sah dann so aus. Aktuell habe ich in den Türmen 60000 1×2 in LGB und 40000 1×1 in LBG verbaut alles über mehrer Jahre auf BL bestellt farbinterschiede waren immer dabei und auch immer vertrettbar. Aktuell auch beim WTC7 dark Tan 1×4 damit kann ich leben. Die Trans Clear liegen weit über den Farb Unterschied der in den letzten Jahren normal war, sonst hätte ich mich nicht an Promobricks gewendet. Den üblicherweise hat lego den Fans immer Bescheid gegeben wenn sie Farben aus dem Sortiment geschmissen haben oder geändert haben. Lg Rob und Thomas

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