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Virtuelle Warteschlange im LEGO Online Shop

Max

Inhaltsverzeichnis

Bei einem morgendlichen Besuch im LEGO Online Shop stand ich in einer virtuellen Warteschlange. Könnte das der Weg sein, am Black Friday Frust beim Kunden zu vermeiden?

Virtuelles Anstehen im LEGO Online Shop

Als ich heute Morgen meine E-Mails durchging, erblickte ich auch eine vom LEGO VIP-Programm. Dort wurde mir angeboten, die neue Weihnachtsgeschenke-Suche des Online-Shop auszuprobieren. Ich klickte auf den Link, was dann aber folgte, war eine kleine Überraschung.

Anstelle zur Geschenkeübersicht weitergeleitet zu werden, stand ich in einer virtuellen Warteschlange an. Bisher habe ich so etwas im LEGO Online Shop noch nicht gesehen. Aber dann kam mir eine Idee: Könnte das vielleicht die Lösung für die seit Jahren andauernden Serverprobleme sein?

Bereits im letzten Jahr zeigte sich am Black Friday, dass die LEGO Server dem Kundenansturm nicht wirklich gewachsen sind. Mit einer virtuellen Warteschlange könnte nun also vermieden werden, dass zu viele Internet-Shopper auf einmal auf die Website zugreifen und so nach und nach jeder eine faire Chance hat, seine liebsten LEGO Sets zu bestellen – und das ganz ohne Frust durch ständiges Neuladen der Seite.

Max

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Kommentare

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16 Antworten

    1. Was für ein Schwachsinn. Da werden mangelnde IT-Kapazitäten einfach mal mit ner Warteschlange gelöst. Aber mit den dummen Kunden kann man’s ja machen. So hoch können die Rabatte gar nicht sein, dass ich mich freiwillig in eine Warteschlange stelle. Oh Moment, bei 25 Euro Rabatt hätte ich glatt einen Stundenlohn raus, könnte mich also ne Stunde anstellen. Überleg… ach nee, lieber doch nicht!

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  1. Die Geschenkesuche ist aber nicht gut durchdacht.
    Bei 12+, 20-50€, Tiere + Fahrzeuge + Prinzessinnen; kommt tatsächlich unter anderem ein Duplo-Set, Arielles Unterwasserschloss 10922. Ob das jetzt für eine 14jährige ein tolles Geschenk wäre?

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  2. Ich sehe gar keinen Link zum kostenpflichtigen Fast-Pass,um die Warteschlange zu umgehen. Ich hätte angenommen Lego schaut sich das bei seinen Freizeitparks ab,wie das funktioniert

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  3. Solange der Server auch auf eine ausgelastete Warteschlange ausgerichtet ist und dann nicht Verbindungsabbrüche usw. Wartende aus der Schlange werfen.

    Dazu kommt dann natürlich noch das Lego trotzdem Stückzahlen von Angeboten auf 1 pro Bestellung reduzieren sollte. Denn mögliche Reseller werden sich bestimmt frühzeitig und mit mehreren Accounts anmelden um möglichst Zeitnah in den Shop zu gelangen und die Lager zu räumen.

    Es ist ein richtiger Schritt, ob es etwas ändern wird, werden wir sehen 🙂

    Cheers,
    Alex

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  4. Die faire Chance hab’s ja auch vorher schon. Man musste halt nur schneller sein als die anderen / eine bessere Internetverbindung haben. Das wird mit so einer Warteschlange ich nicht plötzlich anders. Wenn du dann nicht schnell bist, stehst du halt hinten in der Schlange und bekommst trotzdem nichts ab. Ich denke es sorgt lediglich für mehr Stabilität und verhindert, dass der Shop komplett zusammenbricht!

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  5. Gute Idee!!! Wenn man bedenkt wie knapp die Leitungen im Internetz sind und das Webserver die man aus Kostengründen auf einem C64 hostet nicht so ganz performant sind… da muss man Verständnis haben!!!
    Ach Moment… wir haben ja gar nicht 1985… hahahhahaha

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  6. Mann könnte als milliarden schweres Unternehmen natürlich auch einfach ein ordentliches IT Unternehmen anheuern und ein paar Server mehr mieten so wie jedes andere Unternehmen das einen Onlineshop betreibt. Aber das würde natürlich Geld kosten also lassen wir die Kunden lieber weiter zappeln und schauen wie lange die das noch mit machen, ich habe jedenfalls schon lange nichts mehr in dieser Karikatur eines Onlineshops gekauft.

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  7. Find ich ne gute idee. Hat bei World of warcraft auch immer gut funktioniert. War zwar etwas frustrierend wenn man beim login Platz 10K+ sieht aber es war machbar.

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  8. Es ist doch von Lego eine Verarschung (entschuldigt den Ausdruck, aber es fiel mir nichts passenderes ein). Seit Jahren haben die Probleme mit Ihren Online-Auftritten, nicht nur zum BlackFriday. Wenn man sich dort meldet, erhält man keine Antwort oder die Standardphrase, man solle mal die Cookies löschen. Dann Abfragen, welchen Browser, welches Betriebssystem, was für ein Rechner man benutzt hat. Die Spitze war (nach über 4 Wochen) sollte ich genau Datum und Uhrzeit benennen. Zum Schluß noch die Aussage: Unsere IT-Gurus kümmern sich um das (genau beschriebene) Problem. Mein Nachbar sagt immer: Die selbsternannten IT-Techniker… Horst hat es oben genau geschrieben: …als milliarden schweres Unternehmen natürlich auch einfach ein ordentliches IT Unternehmen anheuern…

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  9. Virtuelle Warteschlangen funktionieren bei Theatern schon seit Jahren. Dort gab es bei beliebten Stücken auch immer wieder Probleme. Dank der Warteschlange bricht nicht mehr zusammen und man bekommt angezeigt, wie lange man warten muss. Finde ich eine super Idee, die hoffentlich für weniger Frustration sorgen wird. 🙂

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