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Neu: QR-Code auf LEGO Bauanleitungen – einscannen und zusammenbauen

Inhaltsverzeichnis

Viele der LEGO Neuheiten des ersten Halbjahres 2019 sind bereits erhältlich und einigen von euch wird vielleicht eine kleine Neuerung bei den Bauanleitungen aufgefallen sein: Auf der Vorderseite ist neuerdings in der unteren rechten Ecke ein QR-Code und das LEGO Life App Icon abgebildet.

Quick Response Code auf gedruckten Bauanleitungen

Mit diesem QR-Code kann über die LEGO Life App die passende Bauanleitung auch digital angesehen werden. Wer sich in der App registriert hat, kann zudem seine Sets dem eigenen LEGO Life Profil hinzufügen.

Seit dem letzten Update der LEGO Life App gibt es ein “Scannen” Button im unteren rechten Bereich des Bildschirms. Dieser kann auch ohne Anmeldung in der App genutzt werden. Sobald man diesen Button gedrückt hat, öffnet sich die Kamera-Ansicht und es kann der QR-Code auf der Papieranleitung gescannt werden. Wird dieser richtig erkannt, öffnet sich ein weiteres Fenster und die passende Bauanleitung wird angezeigt.

Danach kann das Set dem eigenen LEGO Life Profil hinzugefügt werden und/oder die Bauanleitung auf das jeweilige Gerät geladen werden. Aber bitte beachten: Die Bauanleitung von LEGO Movie 2 Emmets Dreirad (70823) zum Beispiel ist knapp 43 MB groß.

Nach dem Download der Anleitung kann diese zum Aufbau genutzt werden.  Das LEGO bereits seit Jahren seine Bauanleitungen auch digital zur Verfügung stellt, sollte kein Geheimnis mehr sein. Jedoch wird es nun dem Anwender auf mobilen Endgeräten weiter vereinfacht, diese Bauanleitungen herunterzuladen. Bei einem Set wie Emmets Dreirad sieht man vielleicht noch keinen Sinn darin. Aber spätestens bei LEGO Technic Sets mit B-Modellen oder auch den LEGO Classic Kreativboxen kann das “Scannen” der Bauanleitungen schnell zu noch mehr Bauspaß führen.

Künftig nur noch digitale Bauanleitungen?

Im digitalen Zeitalter dürfte es in den meisten deutschen Haushalten eine Smartphone oder Tablet geben. Die Kinder von heute wachsen damit auch und vielleicht wird es in ein paar Jahren die gedruckte Bauanleitung aus Recycling-Papier nicht mehr geben. Insofern der Bauspaß dadurch nicht eingeschränkt wird, habe ich kein Problem damit. Allerdings würde ich das Blättern in der Bauanleitung vermissen.

Wie ist eure Meinung zu diesem Thema, könnt ihr euch vorstellen, nur noch nach digitalen Bauplänen zu bauen? Oder macht ihr das vielleicht auch jetzt schon überwiegend? Äußert euch gerne in den Kommentaren dazu.

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Kommentare

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41 Antworten

      1. Mir ist Papierform auch lieber. Ebenso liebe ich es mit schnellen Autos auf der Autobahn zu rasen. Das lasse ich aber wegen Gefahr und unnötigem Spritverbrauch. Am Ende ist mir eine gesunde Umwelt lieber als eine gedruckte Anleitung.

        Und “total unnötig” ist total falsch. Erstens würde LEGO es sonst nicht machen und zweitens wird es durchaus genutzt. Lediglich für Dich mag es unnötig sein…

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    1. Mir graut es schon lange vor dem Tag an dem es keine Papieranleitungen mehr gibt.
      Von daher, nein danke….

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  1. Ich baue im Moment auch lieber nach “richtiger” Bauanleitung. Das liegt aber in erster Linie daran das die digitalen Bauanleitungen die man direkt bei Lego bekommt von der Bildqualität her echt mies sind. Gerade die dunklen Farbtöne wie braun, grau oder schwarz kann man sehr schlecht erkennen. Teilweise sind auch die Farbabweichungen z.B. bei Grün- oder Pinktönen (gerade bei Friends oder Elves Sets ist mir das aufgefallen) ziemlich blöd. Wenn Lego die Bauanleitungen als vernünftigen Scan zur Verfügung stellt auf denen man die Farben gut erkennen kann würde ich wohl auch nach digitaler Anleitung bauen.

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    1. Das mit den Farbanweichungen dürfte wohl am Monitor liegen. Solange du keinen guten, kalibrierten Monitor hast wirst du nie die “echten” Farben sehen. (Nicht umsonst kosten einige Monitore ganze Monatslöhne 🙁 ).

      Genau da sehe ich aber auch den Grund warum LEGO auf gedruckte Anleitungen nicht verzichten sollte.
      Denn du hast natürlich Recht. Es ist Mist wenn die Farben nicht passen. Das wird LEGO bei digitalen Anleitungen aber nicht ändern können (Selbst bei gedruckten Anleitungen sind einige farben ja schon mehr als zweifelhaft – man schaue sich mal Pearlgold in der Anleitung und ich echt an).

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      1. Das Problem des armen Druckers ist, dass es einfach unmöglich ist, manche Farben in CMYK darzustellen. Die Anleitungen werden aber nur in CMYK gedruckt. Man müsste also für besondere Farben auch Sonderfarben (zB Pantone oder HKS) einsetzen, nur dann wird der Druck unverhältnismäßig teuer und das muss dann wieder auf den Endkunden umgeschlagen werden.

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      2. Aber genau hier bieten digitale Anleitungen doch den Mehrwert, dass weitere Informationen, wie der Name der Farbe, per Klick auf den Stein bereitgestellt werden können.

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        1. Das mit dem Hint-Text ist eine sehr gute Idee. Oder einfach beim ersten Auftreten des Steins den Farbton angeben. Auch schwarz und grautöne sind schlecht zu unterscheiden, normales grün schaut wie lime aus usw. Manchmal verschwimmen auch die Fugen zwischen den Steinen.

          Bei manchen gedruckten chinesischen Bauanleitungen (ich kenne es von der Fa. Winner) sind die Teile des aktuellen Bauschritts in kräftigen Farben, die anderen Teile blasser dargestellt. Finde ich angenehmer.

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      3. @ Daniel: nein, das liegt definitiv nicht am Monitor, sondern an der Qualität, in der Lego die Anleitungen digital zur verfügung stellt.
        Nicht nur, dass manche Farben fast nicht zu unterscheiden sind, auch die Auflösung an sich ist sehr niedrig (kleine Teile in der Teileliste bestehen z.T. nur aus enigen Pixeln bzw sind viel zu stark komprimiert) – meine Erfahrung betreffen dabei aber vor allem Modelle aus den Jahren von ca. 2005-2016!

        Ich habe mir das aber gerade mal für das o.g. Set angeschaut, und bei den Anleitungen der neueren Sets scheinen Farbe und Auflösung deutlich besser zu sein. Aber auch hier gibts noch Potential nach oben.

        Und wie Knut schon schreibt: wenn digital, dann bitte mit Mehrwert und nicht einfach nur ein PDF … solange es hier nichts Überzeugendes gibt, finde ich es deutlich angnehmer mit Papier (digital und Smartphone habe ich schon den ganzen Tag ;-))

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  2. keine schlechte Idee… Aber der Plastik Müll ist viel schlimmer…Da sollte Lego mal anfangen.
    Alternative Möglichkeiten gibt es genug

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  3. Bei hochwertigen Sets, in welchen die Bauanleitung separat eingepackt ist, lass ich diese immer verschlossen und baue nach digitalem Plan. Soweit sehe ich damit perspektivisch nicht die großen Probleme. Jedoch ist auf einem smartphone das Display relativ klein, was das Bauen leicht nervig macht. Hier sind Tablett und PC besser.

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  4. Bloss nicht! Find es schon schade das es bei Games kaum noch gedruckte Anleitungen gibt. Wenn ich da an die schönen, bunten Anleritungen bei Games von Nintendo denke *in Erinnerungen schwelg* hach ja.

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  5. Ich baue eigentlich nur noch nach digitaler Anleitung an meinem Schreibtisch. In die PDF kann ich auch zoom und der Bildschirm ist platzsparender als die Anleitung.
    Ob das jetzt aber Umwelttechnisch so ein großer Benefit ist, die Anleitung nicht mehr in das Set zu legen bezweifle ich. Gerade wo hier auch einige User ganz klar für die Papieranleitung sind, wird sich LEGO keinen großen gefallen damit tun.

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    1. Mache ich genauso! Und man hat dadurch die Anleitungen im nahezu fabrikneuem Zustand – falls man sich doch mal dazu entscheidet in später Zukunft etwas zu verkaufen.

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  6. Keine papieranleitungen mehr? Stell ich mir nicht so schön vor. Damit würde man ja erzwingen, dass Kinder (wohlgemerkt es fängt ja bei 4+ schon an) ein mobiles gerät zur Hand haben – dh. entweder ein eigenes oder das von Mama & Papa; und wer muss dann das Handy rausrücken? Und dann kann das Kind nichts mehr nach anleitung bauen bevor die Eltern ihre Handys entbehren? Für Erwachsene wäre es wohl in den meisten fällen kein problem aber was wenn der Handyspeicher voll ist? Kein Strom? Kein Netz? Gerät kaputt?
    Und gerade wenn ich mich nicht digital unterhalten kann, möcht ich gern ein Lego set bauen und was is dann? Dann sitz ich vor ner Box voll mit nutzlosen Steinen, weil mir die Anleitung fehlt?

    Fazit: ich glaube damit würde sich LEGO selbst ein Ei legen. Lieber erstmal Nachhaltiges Plastik verwenden, dann vllt. die unnötigen Plastiktüten wegsparen und erst ganz ganz am Schluss würde ich wieder überlegen ob man evtl. die Anleitung einsparen kann – und die Anwort wäre immer noch NEIN
    XD

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  7. Nein…bitte nicht. Ich brauche das Papier. Zumal, zumindest bei mir, die Größe der Bauanleitungen wichtig sind. Ich habe nur ein Mini-Tablet. Darauf eine Bauanleitung wäre mir zu nervig!

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  8. Auch wenn TLC ja die Verschmelzung von analoger und digitaler Welt konzeptionell momentan immer mal im Munde führt – für mich ist Lego eine der wenigen gänzlich analogen Freizeitbeschäftigungen, bei denen man Smartphone und PC mal ganz weit weg liegen lassen kann.

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  9. Seid gestern erst die Bauanleitung für das Hot rod (corvette) B Model online. Verkauft wurde das Model seid Ende Dezember. Das sagt mir, dass Lego in solchen Erneuerungen nicht gerade die verlässlichen sind.

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  10. Ich möchte niemals auf die Bauanleitung in Papierform verzichten. lego sollte lieber schauen ,das kleinere Sets nicht in 10 Tütchen verpackt werden, wenn es auch mit einer gehen würde.

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  11. Kein schlechter Anfang.
    Wie bereits gesagt wurde, sollte TLG sich aber besser um die Plastiktüten, in die die Teile im Karton verstaut sind kümmern.

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  12. Alles Gewöhnungssache.
    Als b-Modell Fan bleibt einem nichts anderes übrig als sich mit dem pad zu arrangieren, oder
    Enorme Mengen auszudrucken. Die 3d Anleitungen der Technik App ziehe ich sogar dem Papier vor. 1€ weniger oder Gutschrift je Set und ich wäre zu 100% dabei. Auch wenn ich kein grüner bin.

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  13. Ich verstehe nicht den Ansatz des Gedankens. Auf der einen Seite sollen wir unsere Kinder wieder dazu bringen in die Natur (analog) zu schauen und verhindern, daß sie nur noch am Computer u.ä. sitzen, auf der anderen Seite bringen wir sie dazu doch immer mehr am Computer, Tablett usw. zu sitzen. Ich fände es doof, wenn die Bauanleitungen nicht mehr in Papierform da wären. Außerdem stellt euch mal vor für diese riesigen Sets die Bauanleitungen am Handy zu lesen. Wird dann eine große Lupe mitgeliefert? Mein Enkel sieht sich die Legozeitschriften und die Anleitungen gerne analog an. Und es gibt Menschen, die Lego gerne bauen und keinen Computer haben.

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  14. Ich denke auch dass man erstmal an den vielen unnötigen Plastiktütchen Sparen sollte. Dass man auch Papier einsparen will, ist aus ökologischen und ökonomischen Gründen auch zu befürworten. Aber vielleicht sollte man einfach zurück zu den alten Anleitungen gehen, bei denen nicht jeder Stein einen eigenen Bauschritt hatte. Da würde man wohl schon weit mehr als 50% sparen, und der Bauspaß würde eher zunehmen.

    Ganz verzichten sollte man nicht, es wurde schon richtig angemerkt, dass die Kids nicht nich früher an Smartphone / Tablet gebunden werden sollten.

    Fände es auch toll, wenn TLC das Archiv an alten Anleitungen nach und nach online bringen würde – man findet zwar immer die fehlenden Anleitungen über Google, aber wäre doch schön wenn man die einfach und offiziell auf der Lego Seite bekommen würde.

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    1. Genau!
      Eigentlich wollte ich genau das schreiben, was hier in den ersten beiden Abschnitten steht!

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  15. Ein paar Bauanleitungen bei Lego Dimensions waren lediglich digital. Es war umständlich und hat so nur wenig Spaß gemacht. Mir sind Bauanleitungen in gedruckter Form lieber.

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  16. Swaggel’s Vorschlag mit weniger Seiten hört sich für mich auch sehr stimmig an. Und wenn man sich den Adventkalender von Star Wars ansieht kann man ein Micro Raumschiff auf einen Bauschritt (ab und an etwas knifflig aber gut) reduzieren!! Und Bauanleitungen downloaden und die Tablet Benutzung kostet ja auch Energie!!

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  17. Würde mich nicht wundern, wenn in naher Zukunft die Sets ohne Bauanleitung verkauft werden, die man sich dann per QR Code via Smartphone/Tablet ansehen darf.

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    1. Und wer kein Smartphone oder Tablet hat, was macht der dann? Und billiger werden die Sets dann auch nicht, daß ich mich entscheiden kann, mit oder ohne Bauanleitung.

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  18. Mir geht das ganze Digitale am Popo vorbei. Ich mag meine Bauanleitung ebenso wie Bücher gedruckt auf Papier. Schon schlimm genug, dass Lego es nicht einmal mehr schafft alle Steine zu bedrucken und uns lieber Aufkleber aufs Auge drückt, da sollen wenigstens die Anleitung gedruckt bleiben.

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  19. also ich bin auch gegen die Digitalisierung erstmal können Kinder nicht mehr selbstständig nach Anleitung bauen und zweitens wird’s problematisch wenn wir beispielsweise 15 Sets gekauft haben,alles irgendwann mal mischen und später nicht mehr wissen welche Sets man da überhaupt hat…mit den Papier Anleitung hat man nennt besseren Überblick.

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  20. Das kann eigentlich nur eine Ergänzung sein, kein Ersatz des Papiers. Die letzte Konsequenz, auf Papier zu verzichten, kann mir nicht gefallen.
    Ich werde sicher nicht mit einem Dreijährigen oder auch älter anhand einer digitalen Anleitung bauen. Das ist für mich ein KO Kriterium für Lego.

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  21. Als Alternative ganz ok aber als vollständiger Ersatz geht das noch lange nicht. Wenn Lego hier die Kosten reduzieren möchte, dann sollte man vielleicht die Anleitungen wieder etwas kleiner machen und die Bauschritte komplexer darstellen. Es muss nicht wie vor 30 Jahren sein, aber pro Seite mehr als ein kleines Lego Bauteil wäre schon sinnvoll. Gerade durch die Auflistung der Teile pro Bauschritt ist auch eine gute Übersicht gewährleistet. Wenn die schwer zu erkennenden Lego Steine dann noch farblich markiert werden, dann sollte genug Hilfe bei der Anleitung vorhanden sein.
    Lego sollte lieber die Plastik Tüten in den Sets loswerden, damit wäre der Umwelt schneller und besser geholfen.

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  22. Ich wäre ja für Anleitungen als Aufkleber, sodas ich das Papier noch für andere Dinge gebrauchen kann ^^

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  23. Omg, hat der Autor schonmal probiert etwas mit mehr als 100 Teilen per Handy-PDF zu bauen?
    Hab es letztens mal gemacht, omg ist das ein Krampf!

    Wollt Ihr weiter Papier Anleitungen? Auch von den B-Modellen?

    -> Geht zu https://lego.de/productfeedback und teilt das Lego mit!
    -> Kurz auf https://www.lego.com/de-de/service und eine Nachricht an Lego. Hab ich schon gemacht, die liest wirklich jemand!

    Das funktioniert nur, wenn genau Du auch eine Nachricht schickst, denn hier macht es die Masse! Jede Stimme ist wichtig! Kein Roman, 2 oder 3 kurze Sätze reichen!

    Oder Copy+Paste dies:
    “Hallo liebes Lego Team,
    ausgedruckte Anleitungen sind wichtig! Bitte nicht abschaffen!
    Ganz im Gegenteil, gedruckt bitte auch für B Modelle!

    Danke+Gruß
    AFOL”

    Los jetzt, worum liest Du noch hier?

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  24. 1. Ich verstehe nicht warum man in den PDFs den QR-Code entfernt hat?!
    2. Wieso bekommt es Lego nicht gesch*****, digitale Anleitungen im Stil der Building Instructions für Lego Technic (eigne App) zu erstellen, in der man beispielsweise die Perspektive ändern kann was ich als echten Mehrwert sehe. Aber der dumme Treue Kunde wird hier mit einer billigen PDF Download App abgespeist und die Marketingfüchse klatschen sich wieder gegenseitig ab.
    3. Wieso gibt es die App(s) nicht für Windows? Bauanleitungen kann man sich auch gut auf einem Laptop oder Convertible ansehen (meinetwegen auch PC).

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  25. 100% Papier…am liebsten so wie in den 80ern.
    Die digitale Anleitung stört mich am Boost am meisten!!!

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  26. Die Frage wäre ja:
    Was ist, wenn man den Kindern einige “Papierlose” Sets über mehrere Geburtstage und Weihnachten schenkt und die Kartons wegwirft ?
    Woher soll man denn wissen, welche Setnummern das waren und welche Anleitungen man braucht ?
    Und gibt es die Anleitungen noch in 30 Jahren zum herunterladen, wenn LEGO längst pleite ist ?
    Außerdem baue ich gerne am Eßtisch und dort habe ich keinen Computer-Monitor und besitze auch kein ausreichend großes Tablet.
    Zusätzlich zur gedruckten ANleitung eine digitale ist okay, aber die gedruckte muß bleiben.

    Gruß
    Frank

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