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LEGO Stein: Das hat sich in den letzten 10 Jahren verändert

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Die #10YearChallenge ist derzeit voll im Trend und gerade gefühlt überall in den sozialen Medien zu finden. Bei normalen Facebook-Nutzern, bei Promis auf Instagram oder bei Unternehmen auf Twitter – sie alle wollen hip und dabei sein. Auch die LEGO Gruppe hat vor ein paar Tagen ein solche Meme verbreitet. Zu sehen ist ein roter 2×4 System Stein mit den beiden Jahreszahlen 2009 und 2019 darunter. Am Stein selbst hat sich augenscheinlich nichts verändert. Passend dazu ein cooler Spruch: Kreativität altert nicht!

Stimmt, dachte sich wohl ein findiger LEGO Fan und bewies echte Kreativität, in dem er das #10YearChallenge Bild des dänischen Spielwarenherstellers einfach mal umgestaltete. Der LEGO Stein mag sich in den letzten zehn Jahren vielleicht nicht verändert haben, dafür aber der Preis für den roten 2×4 Stein.

Ich finde die Idee jedenfalls ziemlich witzig, passt sie doch zur aktuellen Diskussion, dass die bunten Bausteine in den letzten Jahren gefühlt immer teurer geworden sind.

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Kommentare

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46 Antworten

  1. Oh… ich hatte mir beim Anklicken einen ausführlicheren Artikel erhofft, der mehr Vergleiche zwischen 2009 und 2019 zieht… Materialien, Sets, Farben usw.

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  2. Über 170 Beobachter und mehr als 1200 Seitenaufrufe auf eine Auktion eines LEGO Artikels, das gab es in den ganzen letzten zehn Jahren nicht !

    # signierte HELD DER STEINE Tasse #

    Welchen Preis die Heldentasse auf ebay am Sonntag bringt, lassen wir uns überraschen .. vermutlich Höchstpreis der letzten 10 Jahre !

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    1. Ist das deine Auktion, oder warum wird hier ständig Werbung für diesen Quatsch gemacht?

      @Promobricks: Warum lasst ihr solche offensichtlichen Werbekommentare zu, die noch nicht einmal was mit dem Artikel zu tun haben?

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      1. am beklopptesten finde ich immer wie künstlich sich die leute hier immer aufregen 🙂

        leben und leben lassen !!

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    2. Musst Du immer noch Werbung für Deine Auktion machen..?

      Ist übrigens auch ein schöner Fall von Markenmissbrauch. Das Teil ist sicher kein Set und sicher nicht von Lego.

      Ähhm, was genau hat Dein Kommentar mit dem Thema zu tun?

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    3. “Unerwünscht – und damit nicht erlaubt – sind zudem Kommentare mit einem gewerblichen/werbenden Inhalt. ”
      aus der PROMOBRICKS Nettiquette.

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      1. Wir leben in einem Land der Meinungsfreiheit, Männlein.
        Ich find den Hinweis mit der Heldentasse geil. Und alle die es blöd finden, hätten gern selber eine. So isses immer …

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        1. @H12
          sehr seltsame argumentation.
          also ich finde auch, das solche kommentare hier eigentlich nix verloren haben.
          und ich habe weiß gott keinen bedarf an einer “heldentasse”. 😉

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        2. “Wir leben in einem Land der Meinungsfreiheit, Männlein.”
          Ja. Trotzallem gelten Regeln – für alle.

          “Und alle die es blöd finden, hätten gern selber eine.”
          Nein!

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  3. Mein Haushaltbuch zeigt mir eine ganz andere Entwicklung: 2018 habe ich nur noch 0,06€ (bei insgesamt gut 8.000 Steinen) ausgegeben. Neben ein wenig Bricklink ausschließlich neu im Handel gekauft. Im 4. Quartal 2018 ist mein Durchschnittspreis sogar auf 0,03€ gefallen (bei gut 3.000 gekauften Steinen).

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      1. So liebevoll gepflegte Datenbanken wie Brickset, Rebrickable, Bricklink, Brickmerge stellen zu meiner Freude Schnittstellen/API zur Verfügung, um eigene Anwendungen anzubinden. Also alles kein Hexenwerk. 😉

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    1. Wow! Und ich dachte schon, ich führe kleinig alles genau auf, aber da übertriffst du mich sogar noch wahrscheinlich.

      Ich denke, auch Brickmerge könnte detailliert über die Preisentwicklung was mitteilen.

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    2. Die Sets die den Preis von 0,06 auf 0,03 gedrückt haben würden mich sehr interessieren ( die müssen ja im Schnitt <0,01 gewesen sein). Dergleichen ist mir in den letzten 6 Monate in denen ich mich damit beschäftige nicht aufgefallen.

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      1. Mit dem Big Ben und der Tower Bridge könnte man den Preis pro Teil wunderbar drücken.
        Wenn ich mir meinen alten Space Shuttle Transporter 6346 so angucke ist der neue schon deutlich günstiger. Nett zu vergleichen, da die Teilezahl wohl recht identisch zum neuen ist, wenn man den Konvoi abzieht.

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        1. Das stimmt einfach nicht was du erzählst. Weder das eine noch das andere Set ist unter 0,04 gewesen. Und damit drückt man nicht den Preis von 0,06 auf 0,03. Und somit passt die Rechnung für mich nicht.

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          1. Stimmt, man kriegt nur 4ct pro Stein. Das ist Recht wenig, aber keine 3ct pro Stein. Kein Grund grantig zu werden.

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  4. Habe langsam echt keinen Spaß mehr an dieser APP!!! Das Helden Thema geht mir mehr als auf den Nerv!!! Sei es durch eure Berichte dazu oder aber in den Kommentaren unter Berichten die damit überhaupt nix zu tun haben… Echt Schade!!!

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  5. Kann ich nur bedingt nachvollziehen. Ich reviewe gerade die Orient Expedition Reihe für meinen You Tube Kanal, da war der Teilepreis deutlixh schlechter als heutzutage. Bei 99,99€ + 15 Jahre inflation würden wir heute bei 732 Teilen ganz schön meckern (7419 Dragon Fortress)

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  6. Wen interessiert denn eine Tasse, die von einem Spielwarenhändler signiert wurde?? Manchmal wundert man sich nur noch…

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  7. Auch wenns hier schon mehrmals geschrieben wurde, möchte ich an dieser Stelle gerne auch nochmal erwähnen, dass diese Tassenauktion hier nicht interessiert. Wen es juckt, der hat davon eh schon was mitbekommen, der Rest, inklusive meiner Wenigkeit, ist nur genervt von der Werbung! Spar es dir einfach!!!

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  8. Wirklich hochgeschätztes Team von Promobricks, könntet ihr bitte dieses Fuchskommentieren- hier ne Tasse- unterbinden. Langsam wird aus eurer bis dato informativen Seite eine Hofberichterstattung über den Thomas.

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    1. Es gibt keine Daumen hoch hier, aber meinen hast Du! Wozu eine Nettiquette, wenn man hier Werbung für unnützes Porzellan macht? Das Thema macht nun wirklich langsam ärgerlich, und zwar das gesamte incl. nicht alle Tassen im Schrank zu haben. Legonews, von denen es doch genug gegeben hat in den letzten Tagen wären super. Danke! Und sorry, mir ist es auch egal, ob sich der Preis des Steines verändert hat. Wozu soll das gut sein? Soll ich mich 10 Jahre zurückbeamen? Nur zur Info: vor 10 Jahren waren die meisten Dinge günstiger, vor 20 Jahren auch und noch günstiger vor 30… Ich bezahle für mein Hobby, was heute verlangt wird – und gerade heute habe ich den UCS Y Wing für 140.- Euro bei TRU gekauft. Ich habe richtig Spass!

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  9. “Der LEGO Stein mag sich in den letzten zehn Jahren vielleicht nicht verändert haben, dafür aber der Preis für den roten 2×4 Stein.”
    “….dass die bunten Bausteine in den letzten Jahren gefühlt immer teurer geworden sind.”
    Beweise, Watson, Beweise.

    Was stimmt denn nun: Hat sich der Preis nun verändert oder ist er nur gefühlt immer teurer geworden?
    …hätte mir wie XoverBrick inhaltliche Substanz erhofft.

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    1. Ich habe leider die alten Preise nicht parat. Billig war Lego auch früher nicht, aber mich überrascht immer wieder, wie wenig Teile die alten Sets teilweise haben oder umgekehrt, wieviele Teile bei modernen Sets irgendwohin verschwinden, obwohl Häuser scheinbar nur noch aus der Fassade bestehen.
      Das heißt, selbst bei gleichem oder sogar etwas geringerem Teilepreis hat man heute weniger in der Hand.

      Beispiel Technic:
      Power Truck 8848, nur 398 Teile, obwohl die Schaufel vorne gebaut ist und nicht nur aus einem Teil besteht.
      Der Mining Truck 42035 hat 362 Teile und der ist winzig im Vergleich dazu.
      Allerdings sehen die alten Technis-Modelle im Vergleich zu heute teilweise etwas kümmerlich oder grobschlächtig aus, während die heutigen mehr an die Realität angenähert sind.

      Beispiel Häuser:
      31065 und 5891. Das ältere Haus hat weniger Teile, aber es ist ein komplettes Haus, sogar mit Grundplatte. Allerdings auch hier, die älteren Sets sehen im Vergleich zu den aktuellen irgendwie kahl aus.

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      1. Hui, das Häuserbeispiel ist krass … wobei ich finde, dass das alte die Parkstraße auch optisch schlägt.

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    1. Bei Bricklink steht ein Gewicht, aber ich glaube, das ist die Schachtel mit allem drin, nicht die Teile. Zumindest wiegt meine Chinesische Mauer deutlich weniger, als da steht.
      Man kann anscheinend in eine andere Datenbank eine Stückliste importieren und sich dann das Gewicht der Teile berechnen lassen.

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    2. Also wenn ernstes Interesse besteht, dann könnte ich meine ganzen aufgebauten Sets wiegen und eine Art Datenbank erstellen. Technic, SW, SH, Züge, Ideas, uvm. Fehlt mir nur bisschen die Zeit.

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  10. Haha@Heldentasse. Ich hätte auch gerne eine gehabt, war aber zu spät dran. Tjia. Den letzten beißen halt die Füchse.

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  11. @promobricks:
    Sehr gerne würde ich das Thema diskutieren. Ich bitte daher höflich, dass die Nettiquette von ALLEN Nutzern eingehalten wird.

    Ich bitte darum, auf offentsichtliche Verstöße gegen die Nettiquette angemessen zu reagieren.

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    1. Herr Heinzelmann, beruhigen Sie sich. Denn sich über Werbung für ein Trinkgefäß dermaßen aufzuregen ist genauso kontraproduktiv wie die Werbemaßnahme selbst.

      Ignoriere den Troll. Das funktioniert immer am besten.

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  12. Vielleicht keine 10 Jahres Challenge sondern eher eine 30 Jahres Challenge. Ich finde das sich das Material in den letzten Jahrzehnten irgendwie verändert hat. Vielleicht kommt es mir nur so vor aber kann es sein das die alten 2*4 Steine von den Seitenwänden her dicker waren.
    Man müsste mal einzelne Steine auswiegen ob sich da was geändert hat.

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    1. Ziemlich wahrscheinlich (das ist jetzt aber so eine ‘Ich-habe-keine-Ahnung’-Meinung) ändert sich die ‘Unterkonstruktion’ aller Steinetypen immer wieder – und somit auch deren Gewicht. Und ziemlich wahrscheinlich passiert sowas immer mit Blick auf Materialersparnis (=Kostenreduktion).

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  13. Ich bin zwar aus Gründen meines begrenzten Budgets zwar auch sehr preiskritisch, ich glaube aber nicht, dass man das so pauschalisieren kann, wie es das Meme macht. In der Regel sind vor allem wenig genutzte Teile, neue (Farb-) Varianten sowie komplett neue Teile besonders teuer und LEGO lässt sich das vergolden. Die Krux an der Sache ist aber, dass es keinem logischen Muster folgt und sich dadurch auch mal ein scheinbar simples Set unnötig verteuern kann. Standardteile dürften hingegen das Kraut nicht fett machen, zumal ja gerade z.B. der 2 x 4 Stein in vielen Sets schon gar nicht mehr vorkommt.

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  14. Eines meiner absoluten Lieblingssets – Eldorado Fortress (6276) – von 1989 hatte rund 500 Teile und damals einen UVP von knapp 60 Dollar. Selbstverständlich mit der großen 3D Grundplatte, aber ansonsten ohne weiterer besonderer Steine. Wenn man nun im Vergleich heutige Themen bzw. Sets ohne Lizenz hernimmt, sind die absoluten Preise nicht wirklich gestiegen bzw. die realen Preis sogar gesunken. Also keine Ahnung weshalb ständig über die Preise gejammert wird. Lego war immer schon relativ teuer. Wer es sich nicht leisten kann oder will, soll es einfach nicht kaufen.

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