Vor ein paar Tagen haben wir euch die ersten Bilder vom LEGO Star Wars Kessel Mine Worker (40299) vorgestellt. Das Polybag mit Display-Stand wird bei Bricklink bereits angeboten. Ich habe mir auch ein Exemplar gesichert und habe das Mini-Set nun vorliegen. Nachfolgend findet ihr ein kurzes Review mit einigen Detail-Bildern. Viel Spaß!
Nach dem Scarif Stormtropper (40176), dem R3-M2 (40268) und DJ (40298) ist der Kessel Mine Worker bereits das vierte Polybag aus der LEGO Star Wars Display-Stand Reihe – und zugleich das erste mir bekannte Mini-Set aus Star Wars Solo. Zur offiziellen Verfügbarkeit ist leider noch nichts bekannt, zumal auch die DJ Minifigur hierzulande im Rahmen einer Store-Promotion noch nicht erhältlich war.
Ausgepackt und fix zusammengebaut
Der Minenarbeiter sowie der Sockel plus Hintergrund bestehen aus insgesamt 22 Teilen.
Der Zusammenbau ist in wenigen Minuten erfolgt. Wer schon mal ein Polybag aus der Display-Stand Reihe zusammengesteckt hat, wird die Bauanleitung mit insgesamt elf Schritten nicht mehr benötigen. Der Aufbau ist bei jedem Set identisch.
Zum Set gehören der obligatorische Sticker mit dem Namen der Figur sowie der einseitig bedruckte Hintergrund. Die Löcher zur Halterung sind bereits vorgestanzt.
Und steht er nun auf seinem Podest, der Kessel Mine Worker.
Die Minifigur
Schauen wir uns die Minifigur einmal im Detail an, denn es lohnt sich, wie ich finde. Der Torso ist beidseitig bedruckt. Der Gurt vorne geht auf die Beine über, die die gleiche Farbe wie der Torso haben. Schöne Farbe. Sowohl der Torso als auch die Beine sind mit Schmutzflecken versehen.
Der Kopf ist beidseitig bedruckt und emotionslos. Eine Kopfbedeckung gehört nicht zum Set dazu. Dafür aber eine silber-graue Blaster-Pistole.
Zur Figur selber kann ich noch nichts sagen, ich sehe den Film erst in der kommenden Woche. Ihr dürft in den Kommentaren aber gerne ergänzen.
Mein Fazit:
Die Figur ist eine schöne Ergänzung zu den bisher erschienenen Display-Stand-Sets. Interessant finde ich auch, dass hier „Nebenrollen“ aus dem Film als Minifiguren umgesetzt werden und nicht nur die Figuren, die die meiste Screen-Time auf der Leinwand haben.