Wie es aussieht, hat der dänische Spielwarenhersteller zum Monatswechsel wieder einige neue Bauanleitungen auf seinen Servern zum Herunterladen zur Verfügung gestellt. Darunter befindet sich auch die Bauanleitung für den LEGO Star Wars UCS Millennium Falcon (75192). Die PDF-Datei ist knapp 85 Megabyte groß und ist dank einer schnellen DSL-Leitung aber in wenigen Minuten heruntergeladen.
Neben riesigen Bauanleitung steht auch das dazugehörigen Booklet als PDF-Download zur Verfügung. Hier erfahren jede Menge Hintergrundinformationen zur Entstehung des Mega-Sets, zu den Designer und vieles mehr. Das Booklet ist in verschiedenen Sprachen erhältlich, darunter auch deutsch, französisch, spanisch und italienisch.
Vielen Dank an Huw von Brickset für den Hinweis.
10 Antworten
Dann kann es ja nicht mehr lange dauern bis die Chinesen erneut Darwin zitieren und mit ihrem guten Lepin nachlegen und ihn fleißig kopieren werden 😀
Le… was? Schnell den Mund mit Seife auswaschen und ab ins Bett 😉
Keine Sorge ich finde das persönlich auch nicht so toll und unterstütze sowas auch nicht, ist nur der Galgenhumor der mir bleibt ohne Falken 🙂
Das größte Set mag der Falke sein, die größte Anleitung hat aber der Old Fishing Store 😀 Jedenfalls was die Bits und Bytes angeht. Kann mir mal einer verraten warum die fast 650 MB „schwer“ ist, das ist fast 8 mal soviel als bei der vom Falken…
Ist wahrscheinlich nass geworden. Har har.
Kopie hin oder her…Nicht jeder kann sich den Preis von Lego leisten…Halt eine günstige Alternative
Die meisten wollen doch sowieso nur Geld machen mit dem Original
Finde den Fehler – wer nicht die Kosten für die Entwicklung hat (die Designer für Sets und Bauanleitungen, Produktkartonagen etc. wollen bezahlt werden) sondern 1:1 kopiert und dabei noch an Qualität und Qualitätskontrolle spart, sich richtige und dabei noch erbärmlich miese Produktkartonagen extra bezahlen lässt, ansonsten in Tüten versendet, unterwer weiss welchen Umständen produzieren lässt (Kinderarbeit lässt grüßen), der kann natürlich auch zu Schleuderpreisen verkaufen. Nicht umsonst werden die Sets vom Zoll vernichtet, wenn diese erkannt werden. Sorry, ich sehe hier keine Alternative sondern Produktpiraterie!
Man sollte auch bedenken, dass es bei einem aufgriff durch den Zoll, zu strafrechtlichen Folgen beim Käufer kommen kann. So ist der Markenrechtsinhaber berechtigt, gegen den Käufer eine Klage zu richten, welche auch mit einer empfindlichen Geldbuße belegt werden kann.
Man sollte grundsätzlich von offensichtlichen Markenfälschungen die Finger lassen.
Wo wir gerade bei dem Thema sind… hat es mittlerweile schon Neuerungen zu dem Gerichtsprozess gegen Lepin gegeben?