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LEGO Boost bekommt längst überfälliges Windows 10 Update

Inhaltsverzeichnis

Bei LEGO Boost geht im Moment richtig die Post ab. Das Robotic-Set (17101) des dänischen Spielwarenherstellers ist derzeit nicht nur stark reduziert erhältlich, sondern überrascht Fans in immer kürzeren Abständen mit interessanten Neuigkeiten.

Mitte Oktober erfolgt die Ankündigung, dass LEGO Boost auch auf Amazon Kindle Tablets laufen wird. Vor einer Woche dann die überraschende Nachricht, dass die LEGO Boost App in Kürze auf modernen Smartphones laufen soll. Und nun der nächste Hammer, auf den Fans schon lange gewartet haben: LEGO Boost ist ab sofort auch für Windows 10 Rechner mit Touchfunktion erhältlich!

LEGO Boost Buch erscheint am 27. November (Werbung)

Und ja, da war ja noch was: Am 27. November erscheint mein Buch LEGO Boost Roboter – Bau und programmiere deine eigenen Bots, welches ich mit Henry und Hilke Krasemann von Klemmbausteinlyrik zusammen geschrieben habe.

Bei Amazon ist das Buch derzeit als “Beststeller” gelistet: auf Platz 3 in der Kategorie “Naturwissenschaften & Technik > Ingenieurwissenschaft & Technik > Hobby & Technikgeschichte”. Vielen Dank dafür!

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Kommentare

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19 Antworten

  1. Hi, kannst du noch etwas mehr verraten über die Smartphone-Ankündigung? Ich habe das leider verpasst und konnte dazu spontan auch nichts genaues im Netz finden …

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    1. Hier die Mail von Lego:

      Es ist richtig, dass unsere Programmierer derzeit daran arbeiten, die App bis Weihnachten kompatibel mit Smartphones zu machen. Welche Geräte genau kompatibel sein werden, ist uns noch nicht bekannt, aber es werden neuere iPhone Modelle und beliebte Android Geräte sein. Diese Geräte werden wir bis dahin getestet haben – individuell kann man dann natürlich auch selbst nachschauen, ob das eigene Gerät auch mit der LEGO BOOST App kompatibel ist.

      Sobald mehr zur neuen Kompatibilität bekannt ist, werden die Informationen auch auf unserer Seite zu LEGO BOOST veröffentlicht, nämlich hier: https://www.lego.com/de-de/service/device-guide/boost.

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      1. Ah, vielen Dank! Ich hoffe, dass es auch mit der aktuellen iPod touch Generation kompatibel sein wird; die besitzt mein Sohn nämlich schon. Dann muss nicht noch extra ein Fire angeschafft werden …

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  2. Freut mich zu lesen, dass man jetzt für Boost nicht mehr auf unsichere oder überteuerte Hardware angewiesen ist.
    Die Systemanforderungen können bereits mit Windows-Tablets aus dem oberen Einsteigersegment (150-200€) erreicht werden.

    Für die diesjährigen Weihnachtsgeschenke für mich leider schon zu spät…

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    1. Und Windows ist jetzt sicherer als Android oder iOs? Der war gut! Die größte Sicherheitslücke sitzt dann meist vor dem Gerät. DAU

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      1. Auf Windows 10 laufen alle Apps in einer Sandbox, und können somit nicht auf relevante Systemteile zugreifen.
        Damit steht Windows 10 auf einer Stufe mit iOS.

        Was die sogenannte “Sicherheit” bei Android betrifft, wo jeder Hobbyprogrammierer nach Lust und Laune Virenverseuchte Apps einstellen kann, die das ganze Gerät auslesen oder lahmlegen können, ist es keine große Kunst, sicherer zu sein.

        Es mag stimmen, dass die Sicherheitslücke bei Windows meist zwischen Tastatur und Lehne sitzt, aber bei Android sitzt sie im Systemkern.

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        1. Wer Android mit Sinn und Verstand benutzt und nicht jeden Link anklickt, auf dubiosen Seiten surft oder merkwürdige Apps runterlädt hat genauso wenig etwas zu befürchten. Gehirn einschalten.

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          1. Sinn und Verstand.
            Solange es Leute gibt, die Fake-Apps unkontrolliert in den Store stellen können, wird es auch Leute geben, die sie für echt halten und runterladen.
            Und dann ist eben ein System, auf dem eine App keinen Schaden anrichten kann, sicherer.

            Wenn es nur um Sinn und Verstand ginge, bräuchten wir viele Sicherheitseinrichtungen in unserem Leben nicht.

            PS: Spar dir in Zukunft bitte solche Unsachlichkeiten am Satzende, sowas will hier niemand lesen.

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          2. @Stud McBrick, welche Unsachlichkeiten am Satzende? Der letzte Satz besteht übrigends nur aus 2 Wörtern. Meinst du also das Wort “einschalten” oder dann doch eher den ganzen Satz? Das ist ja wohl das mindeste und nicht zuviel verlangt. Aber wenn du dich damit direkt angesprochen gefühlt hast -> getroffene Hunde bellen.

            P.S. Spar dir in Zukunft bitte anderen Leuten zu sagen, was sie zu tun und lassen haben, sowas will hier niemand lesen. Genauso wenig wie dein unsachliches Fanboy Gerede. Vielleicht mal an die eigene Nase fassen 😉

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  3. Zu spät könnte es leider wirklich schon sein. Wenn die Ankündigung 2 Tage früher gekommen wäre, oder ich etwas von der Smartphone-Ankündigung mitbekommen hätte, dann wäre ich bestimmt eher bemüht gewesen bei Müller ein LEGO Boost Set zu erstehen. Mittlerweile ist es auch bei Karstadt nicht mehr erhältlich, also hilft nur erst mal weiter schauen, ob zumindest ähnlich gute Angebote nochmal wiederkommen.

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  4. Wurde in den neuen Versionen wenigstens das “Freischalten” der Baupläne und Programmierelemente abgeschaft? Für mich unbegreiflich wie man das ganze System so entwerfen kann, das bei einem Geräte-Wechsel komplett von vorne begonnen werden muss…

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  5. Zugegeben, der Artikel ist schon was älter. Taucht aber bei der Kombination von Lego Boost und Windows 10 nach wie vor auf.
    Mittlerweile gibt es auf der Seite https://www.lego.com/de-de/service/device-guide/boost die Mitteilung, dass die App aus dem Win App Store im Januar 2020 entfernt würde.
    Bedeutet immerhin, dass eine Kompatibilität mit PCs nicht mehr gegeben ist. Oder gibt es vielleicht Ersatz in Form eines regulären Windows Programms? Weiss jemand etwas?

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