We proudly present: LEGO Boost (17101). Als erste deutsche LEGO News Seite haben wir die Ehre, euch das neue programmierbare Robotic Set des dänischen Spielwarenherstellers näher vorzustellen. Insgesamt zehn ausgewählte LEGO Fan Media Seiten hatten die Möglichkeit, LEGO Boost schon vor dem offiziellen Verkaufsstart Anfang August auf Herz und Nieren zu testen. Zudem sind die Seiten Teil eines spannenden Marketingkonzepts. Mehr dazu aber erst in den nächsten Tagen.
Die Eckdaten
Einige der Eckdaten hatte ich bereits genannt: LEGO Boost – Creative Toolbox (17101) ist hierzulande Anfang August zum Preis von 159,99 Euro in allen LEGO Brand Stores sowie im hauseigenen Online-Shop erhältlich. Der Verkaufsstart im Fachhandel erfolgt circa vier Wochen später. Das Robotic Set umfasst 847 Teile, darunter ist auch der so genannte LEGO Move Hub (die zentrale Steuerungseinheit samt Motor), ein interaktiver Motor sowie ein Farb- und Abstandssensor. Sowohl Motor als aus Sensor werden über ein Kabel mit dem LEGO Move Hub verbunden. Die Altersempfehlung für das Set liegt zwischen sieben und zwölf Jahren. Die Handhabung ist aber auch für jüngere Kinder kein Problem.


Mit an Bord sind fünf multifunktionale Modelle, die zusammengebaut und programmiert werden können. Wir haben hier Vernie (Roboter), einen Mehrzweck-Rover (Fahrzeug), eine Gitarre (Musikinstrument), Frankie (Katze) und eine automatische Fertigungslinie, mit der sogar Mini-Modell “produziert” werden können. Die Steuerung erfolgt über eine eigene App für Tablets mit dem Apple iOS und Google Android Betriebssystem.


Der Inhalt
In der Verpackung befinden sind insgesamt elf nummerierte Beutel mit den Elementen, ein weiterer Beutel mit dem interaktiven Motor und dem Farb- und Abstandssensor, der LEGO Move Hub, ein LEGO Boost Boster (auf dessen Rückseite sich Informationen zur Verwendung der richtigen Batterien befinden) sowie eine aufklappbare Spielmatte “für zusätzliche Aktivitäten”. Wichtig zu wissen: Bauanleitungen für die verschiedenen Modelle liegen dem Set nicht bei. Sie ist ausschließlich über die App verfügbar, die vor Baubeginn heruntergeladen werden muss.













In den nächsten Tagen werden wir weitere Beiträge zu LEGO Boost veröffentlichen, unter anderem auch ein ausführliches Review und zahlreiche Videos. Wenn es Fragen gibt, dann nutzt bitte die Kommentarfunktion unterhalb der jeweiligen Artikel. Vielen Dank!
5 Antworten
Schade, wie so oft, wenn es nur mit Android oder iOS funktioniert ist es bei mir momentan fehl am Platz. Schade, dass es keine Html oder x86 Option gibt es zu steuern… soweit es sich so liest
ja, habe geniales Windows-Tablet, aber damit geht wieder nichts. Es gibt massenhaft Windows-Tablets, die nicht unterstützt werden.
Mein Android-Tablet ist < Version 5, also auch nichts.
Sehr sehr schade. Hatte großes Interesse. Gut, daß ich hier gelesen habe, daß ich mit Boost nichts anfangen kann.
Sind die elektronischen Komponenten mit Lego Technik kompatibel?
Dann wäre es auf jeden Fall für eine längere Nutzung gut.
Gestern gekommen, heute gespannt mit Sohnemann ausgepackt… Beutel 4 fehlt und von Beutel 7 hab ich 2. Ganz großes Kino Lego. Da wartet man gespannt auf die Vorbestellung und hat nun erstmal ein enttäuschtes Kind zu Hause. Qualitätskontrolle war auch schon mal besser. Schade.
Ähnliche Situation bei uns. Beutel 3 fehlt, Beutel 10 ist doppelt. Eltern, die ihren Kindern dieses Set schenken wollen, sollten es tatsächlich ein paar Wochen vorher besorgen, aufmachen und gegebenenfalls Teile nachbestellen. Aktuelle Standardantwort vom Lego Service für Ersatzteilbestellungen:
„Ersatzteile werden aus unserem Warenhaus in Dänemark versendet. Da wir momentan besonders viele Bestellungen händeln, dauert es leider mindestens drei Wochen (!), bis Ihre Bestellung bei Ihnen ankommt.“