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LEGO 75252 Imperial Star Destroyer Unboxing, Speed Build & Review

Inhaltsverzeichnis

Der am Donnerstag offiziell vorgestellte LEGO Star Wars UCS Imperial Star Destroyer (75252) gehört sicherlich zu den bei uns im Blog am meist diskutierten Sets. Besonders der relativ hohe Preis ist für viele Fans ein No-Go. Neben den offiziellen Bildern gibt es mittlerweile auch ein paar Videos auf YouTube von Leuten, denen LEGO anscheinend das Set vorab zur Verfügung gestellt hat.

Unboxing

Gleich zwei Unboxing-Videos kommen von einem gewissen Tom Liard. Wenn euch der Hintergrund und der Raum irgendwie bekannt vorkommt, dann habt ihr vielleicht das geleakte Bild des Sternzerstörers gesehen, welches am Abend vor der Vorstellung bei Instagram & Co. die Runde gemacht hat. Bingo! Mal sehen, ob Tom weitere Videos zum ISD veröffentlicht wird.

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Speed-Build

Eindrucksvolles Video, in dem gut zu sehen ist, wie bunt es im Innen des UCS Imperial Star Destroyer zugeht. Aber auch, wie riesig das Modell auf dem Bautisch aussieht.

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Review

Hier wird jede Menge zum aufgebauten Sternzerstörer erzählt. Das Video ist allerdings komplett in Französisch. Aber bewegte Bilder sagen ja bekanntlich mehr aus …

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Kommentare

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40 Antworten

    1. Eigentlich zu teuer um ihn zu kaufen

      und nein – ich will weder Innenleben noch Minifigs

      Ich will vernünftige Preise.

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  1. In echt und ohne Photoshop-Nachdunkelung verliert das Modell durch das ganze monotone hellgrau ganz schön Tiefe/Wirkung (wie bereits im Designervideo zu sehen). Und schade dass das Modell abgesehen von der (beeindruckenden) Größe recht karg ist und es so eigentlich kaum was zu entdecken gibt – auf der anderen Seite könnte es aber motivieren den noch weiter zu auszubauen 😉

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    1. Also ich finde das Set sensationell gelungen, besonders auch im Vergleich zum Vorgänger. Gerade an den vertikalen Zwischenflächen und der Brücke selbst wirkt das jetzt so viel überzeugender als zuvor.

      Kaufen würde ich mir das trotzdem nicht, alleine schon deswegen weil ich nicht wüsste wo ich dieses Monster hinstellen sollte aber auch weil die Vorlage selbst eben im Prinzip ein hellgrauer Keil ist und nicht viel mehr. Das monotone hellgrau entspricht also völlig der Vorlage.

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  2. Kein Wunder, dass das Set 1700 Teile mehr hat als der Vorgänger aus 2002. Was vorher ganz geschickt mit Technic Bricks und Platten gelöst wurde braucht jetzt hunderte Pins, Balken und Panels für den gleichen Halt. Wenn man bedenkt, dass man vorher für 270$ sogar 28 Magnetkupplungen und nur hier und da vereinzelt rote oder blaue Teile verbaut wurden, dann fragt man sich echt was sich die Marketingfüchse hier gedacht haben. Selbst mit 17 Jahre aufaddierter Inflationsrate hätte das Set nicht über 500€ kosten dürfen, der Rest ist wohl Disney Lizenz. Bei so einem exorbitant hohen Preis hätte man ruhig diese eine Fließe bedrucken können (wie beim Ideas Pop-Up Buch) oder zumindest 2 Sticker beifügen können und für die 3 Haupttriebwerke neue kuppelförmige Elemente herstellen können. Die “deflector shield generator domes” hätten auch poligonal stat glatte Kuppeln sein müssen; das war beim 2002er ISD besser gelöst.
    LEGO denkt wohl, dass wenn Star Wars Fans bereit waren 800€ für den MF zu zahlen, dann werden sie mehr Gewinn mit diesem 700€ Set machen. Und wer hat schon so viel Platz in der Wohnung dieses Monster aufzustellen? Den MF kann man zumindest auch auf die Wand befestigen ohne, dass er auseinander fällt.
    Danke für die Videos Michael. Jetzt weiß ich worauf ich mich nicht einlassen soll, zumindest nicht zum UVP.

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    1. Was die Zahl der Pins angeht würde ich gerne auf die Teileliste warten. Ich finde den puristischen Technikframe nicht per se schlecht, im Gegenteil.

      Dieses ständige Wutgerede über farbiges Innenleben finde ich auch nur bedingt nachvollziehbar. Solange man von außen nichts davon sieht ist es eigentlich an und für sich egal welche Farbe die Teile haben. Für den Bauspaß hingegen ist es defintiv förderlich wenn nicht 99% der Teile in hellgrau sind und man etwas mehr Abwechslung hat gerade auch um die Teile auch leichter finden zu können.

      Klar, man könnte bei Lego für Erwachsenensets vielleicht auch mal versuchen durchwegs anspruchsvollere und nicht so einfach wie möglich zu bauende Sets auf den Markt zu bringen, gerade in dieser Preisklasse aber moralisch verwerflich halte ich es nicht, wenn sie es eben nicht machen.

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      1. Klar sieht.an es nicht aber nun kommt mein Argument.

        Wenn ich schon knapp 15 Cent pro Stein ausgebe. Wo gute 30% miniteile sind wenn nicht mehr. Dann kann ich als Kunde erwarten das das Model in Perfektion da steh von außen was er weitgehend ist. Aber auch von innen.

        Ein solches Farbenwirwar würde ich mir mit der ganzen Farbauswahl die Lego zur Verfügung hat nicht erlauben nicht zu dem Preis.
        Mit maximal 3 Farben + das Grau von außen hätte ich als Lego ein Ansprechendes Grmerippe erstellt was man bedenkenlos den Freunden zeigen kann.

        So wie er ist muss ma. Sich fragen hat das ein Kind mit 4 Jahren aus der restekiste gebaut.

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        1. Kann dir da nur zustimmen. Das ganze bunte Zeug, nicht nur in dem Set, legt nahe das alles was raus muss und in massen bei lego übrig ist, da teuer an denn man gebracht werden soll. Hauptsache raus mit dem Zeug. Ich finde es auch grausam was da in vielen Sets an Farbe verbaut wird. Und über die Preise muss man echt nichts mehr sagen, die sind einfach, zum Teil eine Frechheit

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    2. Waren die Magnetkupplungen (und deren mangelnder Halt) nicht gerade der große Kritikpunkt am alten ISD? Genauso wie der UCS AT-ST dessen Cockpit nur durch Gummibänder zusammengehalten wird. Das waren reine Standmodelle die schon beim schief anschauen auseinanderfallen konnten.

      Wenn sie das jetzt mit hunderten Pins und einem Eimer Farbe besser gelöst haben finde ich das erstmal toll. Die Videos und die Bauanleitung werde ich mir bei Gelegenheit auf jeden Fall anschauen auch wenn ich aus Platzgründen auf das Set verzichten muß.

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      1. Na ja, mit dem Ding kannst du jetzt aber auch nichts anderes machen als es hinzustellen genauso wie beim Millenium Falcon. Wenn man den auch nur ein bisschen bewegt fallen sofort irgendwelche Teile ab und wenn man versucht die wieder anzubringen fallen andere Teile ab. Alle, die nachträglich versucht haben den schrägen Standfuss von Efferman einzubauen, wissen wovon ich rede!
        Hinzu kommt, dass es beim MF kaum stellen gibt an denen man ihn überhaupt hochheben kann. Das wird beim Star Destroyer sich nicht anders sein. Das liegt einfach an dem hohen Gesamtgewicht und der fragilen Bauweise. Für eine wirklich stabile Bauweise müsste man wahrscheinlich nochmal die gleiche Anzahl Teile verbauen!

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      2. Da hast Du völlig recht: Wenn ich meinen ISD schief angeguckt habe, löste sich die Rumpfpanele sofort von den Magneten am Heck.

        Man musste sich schon seeehr behutsam dem Modell auch nur nähern.

        Dennoch: Geiles Teil (so sagt man ja), wer keinen hat, sollte sich einen kaufen.

        Zum bunten Innenleben: Für mich gehört der Zusammenbau eines Lego-Sets zu den zentralen Erlebnissen, die mir Freude daran bereiten – der Weg ist das Ziel.

        Wahr ist: Am Ende ist es egal, wenn alles verkleidet ist.

        Jedoch: Bis dahin ist es Prozess, der für den Preis wertbildend ist. Wem ging es nicht so? Da hat man ein schönes Set, das Spaß macht es zusammen zu bauen und dann muss man mit schwindender Teilezahl anerkennen, daß sich dieser Spaß dem Ende entgegen neigt.

        Die Vielzahl an bunten Steinen gerade bei Großsets machen den Zusammenbau einer Überwindung des Prozesses gleich, den man schnellstmöglich hinter sich bringen möchte.

        Wer will schon über Tage den Anblick eines wirren Farbspiels bar jeder Ästhetik ertragen, statt sich darüber freuen zu können, wie das Modell mehr und mehr wächst?

        Und Hand aufs Herz: Ist es für 700 (!) Euro wirklich zuviel verlangt, zumindestens
        eine harmonischere Farbzusammenstellung aufzubieten, die einen den Zusammenbau nicht optisch vergällt?

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    3. „Marketingfüchse“ zeigt ja wo die Meinung gebildet bzw. adoptiert wird. Davon abgesehen, wer kauft sich so ein teures Set zum Ausschlachten? Der Teilepreis eignet sich Null dazu – da würden auch Magnete nichts ändern. Also ist das Fehlen der Magnete kein Verlust, sondern ein Gewinn, denn die Magnetkonstruktion hat nur sehr schlecht gehalten. Und dass das Innenleben bunt gestaltet wird, dürfte nur Leute stören, die die Sets auch wirklich ausschlachten – tust du das? Wenn nein, erkläre uns doch bitte den Nachteil der bunten Innenkonstruktion…mit eigenen Worten, nicht denen des selbsternannten Helden.

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      1. Naja, wenn du dich auch mal mit dem Modell beschäftigt hättest, würdest du wissen das man die bunten Teile auch von hinten sehen kann. Also mal besser informieren bevor man sich lächerlich macht 😉

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    4. Herrlich….diese “geschickten Technic-Bricks und Platten” haben sich mit der Zeit beim alten vor allem ganz “geschickt” verbogen. Und die tollen “28 Magnetkupplungen” war daneben der zweite große Kritikpunkt an dem Set.

      Und dann noch aufregen, dass er zu viel Platz braucht? Ernsthaft? Wenn man den Platz nicht hat, kauft man ihn eben nicht. Gibt ja auch kleinere LEGO Star Destroyer, die sehen halt nicht so geil aus.

      Das ganze Farbgemecker kann ich sowieso schon nicht mehr sehen. Solange beim fertigen Modell nicht überall was durchleuchtet, ist das ja absolut kein Problem.

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      1. Gegen Ende des Designer-Videos sieht man von hinten im Zwischenraum unter der Abdeckung. ein paar bunte Teile. Solche Stellen in Schwarz oder Grau, das wärs.
        So ein Modell sieht man sich auch mal genauer an.

        Das ist wie bei den Technic-Pins. Bei einer normalen Set kein Thema, bei einem Modellauto wären unauffälligere schöner.

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      2. Da würde ich widersprechen wollen. Immerhin seh ich den Rohbau ja beim Aufbauen eine ganze Weile. Zudem ist der Aufbau ja der Grund, warum ich Bausteine kaufe. Und ich empfinde da ein wahllos buntes Innenleben als ästhetische Beleidigung (ich steh generell nicht auf bunt. In meinem Kleiderschrank gibt es auch nur eine Farbe…)
        Früher war das doch auch möglich, dass der Unterbau in Modellfarbe war. Warum darf man sich nicht wünschen, dass das wieder so gemacht wird? Für mich ist das tatsächlich ein ko Kriterium, wenn ich ein Set aussuche.

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    5. Könnt ihr euch mal diese lächerliche Bezeichnung “Füchse” sparen!

      Ich finde das Set bzw. die ganzen Star Wars Raumschiffe per se langweilig. Und ja, das Set ist relativ teuer. Aber diese ganzen Hasstiraden gegen Lego sind einmal mehr komplett entbehrlich. Niemand zwingt euch das Set zu kaufen.

      Die bunten Steine im Inneren stören im Übrigen nicht wirklich sofern man sie tatsächlich nicht sieht. Ich bin dennoch kein Fan davon. Klar, Sticker bei dem Preis kann man schon bemängeln. Vielleicht auch noch, dass lediglich zwei Minifiguren inkludiert sind. Aber sonst… Meiner Meinung jedenfalls eine deutliche Steigerung zum letzten ISD.

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      1. Und ob mich die „Farbvielfalt“ im Innern stört. Ich kaufe die Sets nicht allein zum Hinstellen. Der Aufbau ist für mich wesentlicher Teil des Erlebnisses. Man kann auch mit einzelnen Farbakzenten das Bauen erleichtern. Schließlich sind die Anleitungen in Telefonbuchausmaßen schon reichlich entgegenkommend. Und meiner zum Glück ganz unmaßgeblichen Meinung nach ist dann auch langsam eine Grenze erreicht, ab der ich sage: wenn einer es jetzt immer noch nicht gebaut bekommt, dann ist z.B. Lego Technic vielleicht das falsche Hobby.

        Der dezent psychedelische Eindruck des Innern war für mich auch der Hauptgrund, das Steamboat nicht zu kaufen. Aber ich hab ja auch den Unterbau des 41999 in schwarz und dbg ersetzt, weil (für mich!) ein Muscle-Car ohne das viele Rot stimmiger aussieht 😉

        P.S.: Dein erster Satz zeugt nicht unbedingt von guter Diskussionskultur…

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        1. Ganz im Gegenteil. Diese infantil abwertende Bezeichnung, wo man noch dazu sofort weiß aus welchem Eck es kommt, hat in einer sachlichen Diskussion absolut nichts verloren. Um die Diskussionskultur zu heben, muss darauf hingewiesen werden.

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  3. Bekommen diese Kommentare als Feedback lego? Die meinten doch die würden auf die Feedbacks eingehen, denn ganz ehrlich, anfangs freute ich mich auf das Set, da ich mir das alte nicht leisten, bzw keine 1500 Euro ausgeben werde, allerdings nachdem ich gesehen habe aus was das Set besteht, bzw. nicht dabei ist, also keine exklusive Figur oder dergleichen, warte ich auf 20 – 30% Rabatt, viel Erfolg damit lego!!

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  4. Danke für die Videos!
    Hätte nicht gedacht, dass im Inneren so eine Farbseuche herrscht-aber der geneigte LEGO-Bauer ist ja anscheinend zu doof es ohne 100 versch. Farben zusammen zu bekommen. Die Anleitung wird wahrscheinlich die Dicke eine Brockhaus haben….aber das kennt man ja schon alles von LEGO mittlerweile. Da kann das Modell nix für.
    Das war aber auch meine einzige Kritik an dem Dingens 🙂

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  5. Hi,
    ich würde gerne mal was zum dem farblichen Inneren loswerden. Die Farben helfen zu verstehen wo oben und unten, vorne und hinten ist und das auch wenn man eine Baugruppe dreht und wendet. Der Vergleich zwischen dem Bild in der Anleitung und der Baugruppe ist schnell und einfach, wenn unterschiedliche Farben vorkommen. Die Farben helfen einem beim Orientieren. Ausserdem steigen dadurch die Kontraste um Abstände festzustellen. Stellt euch vor, alle x-tausende Teile wäre grau. Ihr würdet beim Zusammenbau verrückt werden.
    Die Farben helfen, dass der Zusammenbau Spass macht und nicht zum tristen Allerlei wird.
    An allen, die es wagen viel Spass beim Zusammenbau. Ein Kompliment an Lego für das Modell.

    PS: Ich werde es nicht bauen, den Star Wars ist nicht meine Welt. Interessant finde ich das Modell allerdings schon. Und in der reallen Automobilwelt geht es in der CAD Konstruktion noch viel bunter zu.

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    1. Natürlich sollen die Farben den weniger versierten Käufern helfen, das soll auch den Zugang erleichtern und den Absatz erhöhen. Gegen diesen Ansatz ist ja auch grundsätzlich nichts einzuwenden. Das Ziel kann man allerdings auch mit farblichen Akzenten erreichen und muss nicht zwangsläufig bis zu 11 (elf) Farben in ein Technik-Modell kloppen.

      Und es gibt auch genug Beispiele, bei denen die Farben eher wahllos vergeben scheinen, nimm nur den 75936 T. Rex Rampage. An Stellen, an denen problemlos „Setfarben“ wie lbg oder tan als Kontrast zu braun funktioniert hätten, tauchen flamingorot, lila und was weiß ich für Friendsfarben auf. Da gibt‘s auch nix zu orientieren, zumal an vergleichbaren oder „herausfordernden“ Stellen dann wieder Setfarben im Innern verbaut werden. Zum Glück betrifft das nur 1-2% der Teile, man sieht’s am Ende nicht, aber man wundert sich dann doch. Hatten die da noch was im Lager, das weg musste?

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      1. Die Farben werden einerseits als Codierung verwendet, andererseits aber auch, Teile loszuwerden, die man in hoher Stückzahl hat. Wozu extra Teile in grau spritzen, wenn man die tonnenweise in Lime oder Pink vorrätig hat und es von außen eh nicht auffällt?
        Früher waren die Bauanleitungen von Lego übrigens so aufgebaut, dass vorherige Bauabschnitte ausgegraut waren. Da sah man auch ohne Farbcodierung auf einen Blick, welche Teile wo neu dazu kommen.

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  6. Ich habe meinem 7 jährigen Sohn gerade das Video gezeigt, er war anfangs total begeistert vom ISD, als er dann die bunte Vielfalt in der Anleitung gesehen hat war die Vorfreude komplett vorbei. Findet sogar er erschreckend. Gebaut werden kann auch in Grau, so sein Kommentar. Stört also nicht nur uns AFOLs

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  7. Also bei allem Respekt… 700€??? Für 100€ mehr bekommt man halt den Falcon der einfach besser ist… Das Set ist schön aber auch überaus Langweilig wenn man mal ehrlich ist. Innenausstattung hätte man dieser monströsität auch mal spendieren können. Lego übertreibt es langsam echt mit den preisen. Lizenz hin oder her. Auch der Disney Zug, hab ihn Live gesehen… 280€ wäre ein angemessener preis gewesen.

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    1. Ich hab den Disneyzug im Legoshop (aufgebaut) gesehen. Da hat jegliches Bedürfnis endgültig abgetötet.

      Das Gebäude wirkt zu klein, der Zug zu plump.

      Und dann der Preis.

      Wenn wir wenigstens Ducktales, oder von mir aus LTB-Sets bekämen… also auch kleiner Sets, die den “Einstieg” erleichtern würden. Es muss ja (anfangs) kein Geldspeicher sein, aber ein 313 wär schon nett.

      Thematisch Minifigs dazu, (also Donald im 313, Dagobert (=Scrooge) im Speicher. und eine Polizeistation mit Kommissar Hunter und Kater Karlo, oder von mir aus einer Brigade Panzerknacker…

      Aber die “Großsets” stossen mich eher ab, als dass sie mich zum Kauf animieren (bei einem kleinen Set fällt der Preis nicht so auf…

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    2. Und was ist an dem Falcon besser? Die Innenräume? Mehr Minifigs? Oder 2000 mehr 1×1 Tiles?
      Vom Gewicht und von den Ausmaßen sind beide Sets vergleichbar, nach der reinen Teilezahl zu gehen, ist also Blödsinn. Im Sternzerstörer sind deutlich mehr Liftarme und große Platten verbaut. Und das Ding ist so stabil, dass man es hochheben kann. Beim Falcon hingegen muss man vorsichtig sein, nicht jedes Mal die halbe Verkleidung abzureißen, wenn man ihn zum Staubwischen hoch nimmt.

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  8. Vielleicht sollte der ein oder andere hier sich doch mal Gedanken über Marketingstrategien machen, anstatt Lego hier sofort bzgl. des hohen Preises zu kritisieren.

    Hier gehts genau darum, durch einen hohen Preis eine Kaufmotivation zu schaffen (vermeintliche Exklusivität bzw. das Gefühl, nicht jeder könne sich so etwas leisten). Parallel dazu müssen solche Modelle eventuell gar keine schwarzen Zahlen schreiben, sondern dienen der Imagepflege bzw. beeinflussen sie das Bild der Marke.

    Und man kann Lego echt nicht vorwerfen, derartige Strategien im Jahr 2019 anzuwenden. Es gibt genug Sets im niedrigeren Preissegment. Muss sich ja auch nicht jeder Audi-Fahrer einen R8 bestellen.

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    1. Wir sollen also den hohen Preis nicht kritisieren, weil er möglicherweise durch überhaupt nichts gerechtfertigt ist außer “Wir machens einfach, die kaufens ja eh, schließlich steht ‘Star Wars’ drauf und wir haben noch was zum Lachen, wenn die Fans in Foren und Kommentarspalten den Preis irgendwie rechtfertigen wollen.”?

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      1. Vielleicht übersteigt die Idee, dass es sich bei Lego um eine gewinnorientierte Marke/Firma handelt deinen Horizont. Ich habe dir die entsprechenden Mechanismen grob zusammen gefasst. Da lacht auch niemand oder hält den Kunden für blöd. Es gibt eben einfach das Phänomen, dass manche Dinge sich mit einem höheren Preis besser verkaufen (bzw. eventuell die verkaufte Stückzahl sinkt aber der Gewinn insgesamt höher liegt). Und selbst wenn sie sich nicht verkaufen, gibt es diese “riesen” Sets und der hohe Preis untermauert für viele das diese Sets wirklich beeindruckend sind und schon profitiert das Image von Lego selbst davon.

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        1. Es gibt für mich einen Unterschied zwischen Gewinn machen (bzw. es zu versuchen) und überteuert anbieten.

          Wenn Lego bei diesem Set letzteres probiert, haben sich die gängigen Versuche erledigt, Schwächen zu verteidigen und den Preis zu rechtfertigen:
          – Der Preis hat dann nämlich nichts mit Teilezahl und Materialmenge zu tun.
          – Es ist nicht für Kinder, sondern für Erwachsene.
          – Es ist ein Standmodell, kein Teilespender.

          In einem Punkt stimme ich Dir zu, bei den Kritikern “profitiert” das Image von Lego durch solche Sets tatsächlich.

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          1. Ich will die Preisgestaltung von Lego nicht verteidigen (sie ist mir einfach egal, ich kaufe was mir gefällt und was ich mir leisten kann und will, dieses Set fällt da gleich mehrmals durch).

            Aber wenn man z.b. von überteuert schreibt, sollte man überlegen, worauf man sich referenziert. Lego verkauf hochpreisige Klemmbausteine (z.b. im Vergleich zu Cobi) und innerhalb der Lego-Welt gibt es keine bekannte Formel zur Preisgestaltung (Siehe z.b. Technik-Sets der letzten beiden Jahre, ich erkenne da kein System).

            Die Höhe des Preis bzw. dessen Bewertung ist rein subjektiver Natur. Wozu sich also empören???

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  9. Also ich finde, die Farbvielfalt mit gemischten Gefühlen. Werde dieses Modell definitiv 2x kaufen. Aber das Innenleben wird wohl etwas ummodelliert. Für LEGO wäre es ein einfaches gewesen, die Innerreien in anderen Farben zu gestaltet. Vornehmlich braun, beige, grün und evtl ein helles gelb. Dann wäre alles sicherlich auch übersichtlich gewesen. Einem grauen Star Wars Raumschiff stehen eben nicht unbedingt diese Farbkonstellationen mit blau, rot und gelb. Aber wie immer Geschmackssache. Im CAD ist es etwas völlig anderes von verschiedenen Farben zu sprechen. Dort werden gerade bestimmte Baugruppen zusammengefasst und auch definiert. Z.B. Knautschzone, Energiesorbierer usw. Diese sind auch für verschiedene Aufgaben zusammengefasst, damit man sich am PC erkennt. Diese Farbvielfalt bei CAD wird es aber nicht ins Fahrzeug schaffen. Daher nicht vergleichbar mit LEGO, finde ich.

    Besser wären dezentere Farben und das Modell würde noch gelungener sein. Dann eventuell eine oder zwei Figuren mit völlig neuem Druck, so wie der graue Offizier dazu und hier könnte sich kaum noch einer beklagen… 😉

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  10. Ich hab mir das mit den Farben neulich mal von einem Designer erklären lassen. Das hat nichts mit Marketing oder Geringschätzung unserer Fähigkeiten zu tun sondern ist für gewöhnlich auf die Designer selbst zurückzuführen.
    Stellt euch vor, ihr entwerft so ein Modell: ihr geht zum großen Teileregal und holt euch ein paar davon und ein paar davon. Damit ihr beim Entwickeln/Ändern/Reproduzieren von Segmenten einen besseren Überblick behaltet und nicht ständig abzählen müsst, nehmt ihr einfach für ähnliche Teile verschiedene Farben.
    Erst recht wenn man das ganze Digital macht. Ein Modell wie dieses einfarbig wär im LDD eine tödliche graue Matschepampe. Keine Chance einzelne Teile zu erkennen.
    Am Ende des Entwicklungsprozess wird die Farbgebung als nicht störend enpfunden und für die Produktion freigegeben.
    Wahrscheinlich ist es ja wirklich so banal…

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  11. Also ich kann die Kritik an der Farbvariation nicht nachvollziehen.
    Die Teile verwendet keiner ein 2. mal.
    Das Modell stellst du so hin wie du es aufgebaut hast.
    Wenn man von außen nix sieht ist alles ok.

    Über den Preis wurde genug gesagt er ist einfach 100€ zu teuer(innerhalb der teuren Lego Starwars Welt)
    Da muss man jetzt halt warten bis die Rabatte kommen und darauf verzichten das Teil sofort zu kaufen.
    Nur so merkt Lego das es irgendwann nicht mehr weiter nach oben geht.

    Abgesehen vom Preis scheint der ISD alle Macken ausgebessert zu haben und sieht super aus.
    Daher fällt es ja so schwer zu warten.

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