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LEGO 6376 Breezeaway Café von 1990 im Classic-Review

Inhaltsverzeichnis

In dem heutigen kleinen Review eines klassischen Sets reisen wir in das Jahr 1990 und werfen einen Blick auf das LEGO 6376 Breezeaway Café, einem einfachen, aber sehr charmanten (italienischem) Restaurant.

Fakten zum LEGO 6376 Set

  • Set-Nummer: LEGO 7376
  • Thema: Town
  • Bezeichnung: Breezeaway Café
  • Teilezahl: 183
  • Minifiguren: 5
  • Erscheinungsjahr: 1990
  • Empfohlenes Alter: ab 7 Jahren
  • UVP: 

Die Verpackung

Das Set gehört noch zur alten Town-Serie und besitzt den LEGOLAND-Schriftzug, welcher 1990 letztmalig für die Sets verwendet wurde. Das weitere Design der Vorderseite entspricht dem Standard der damaligen Zeit – gelber Karton (mit den Maßen 29x19x6cm) und LEGO-Logo in der rechten Ecke. Die Rückseite zeigt die zahlreichen alternativen Bauvorschläge der Designer, dem Bauspaß aus den wenigen Teilen sind hierbei fast keine Grenzen gesetzt. Ach, und bevor ich es vergesse – dieses Set hatte mal keinen Klappdeckel. Gab es tatsächlich auch.

Die Altersangabe (bzw. der Vorschlag von LEGO) war bei den Sets nicht schon auf der Front groß abgebildet, sondern nur seitlich in mehreren Sprachen abgedruckt. Eine Begrenzung gab es hierbei nicht, also dürfen auch über 99 jährige (zumindest) dieses kleine Ristorante aufbauen.

Was mir noch förmlich ins Auge gestochen ist, sind die seltsam nachbearbeiteten Gesichter der zwei Gäste im Obergeschoss. Es macht den Anschein, als wären sie nachgezeichnet. Wie man später bei der Bauanleitung sieht, waren diese wohl zu schwach für eine vernünftige Präsentation auf dem Karton des LEGO 6376 Breezeaway Café’s.

Die Bauanleitung

Die Bauanleitung des LEGO 6376 Breezeaway Café’s ist ganze acht Seiten stark. In nur dreizehn Bauschritten werden die knapp 180 Teile zusammengesteckt. Eine Vorgabe der Teile pro Bauschritt erfolgt nicht, wird auch wirklich nicht benötigt.

Wie bei der Verpackung bereits erwähnt, fallen bei der Bauanleitung des LEGO 6376 Sets die Gesichter der Gäste nicht so stark auf. Hinter der “Glasfassade” wirken diese etwas milchig und doch recht schwach konturiert. Wahrscheinlich der Grund, dass auf dem Außendesign dann doch etwas nachgebessert wurde.

Die Minifiguren

Nachgebessert werden musste bei den Minifiguren selbst jedoch nichts. Hier strahlen alle fünf Figuren mit einem breiten Lächeln. Wie ich schon bei dem einen oder anderen Review erwähnt habe, bin ich immer wieder erstaunt, wie viele Figuren selbst bei kleineren Sets zur damaligen Zeit beigelegt wurden.

Mit dabei ist ein Koch und ein Kellner sowie drei Gäste. Der adrette Typ mit dem Cowboy-Hut könnte ein Jahr später in den LEGO 4558 Metroliner eingestiegen sein. Aber auch die Dame mit der güldenen Kette ist immer wieder in Erscheinung getreten.

Auch im LEGO 6376 Breezeaway Café sind die Figuren von hinten nicht bedruckt – geschweige denn, dass sie Wendegesichter haben.

Der Aufbau

Begonnen wird mit einer klassischen grünen 16×32 Grundplatte. Ganz besonders an dem Set sind die Fensterscheiben, sowohl als große Version in 6x6x9, die zuletzt in transparent im großartigen LEGO Ninjago City (70620) verbaut wurden, oder die kleinere Version in 3x4x9 – beide kamen 1990 mit diesem Set auf den Markt. Der 1x2x5 Stein in weiß ist bis dato auch eher selten in Sets erschienen, zum Beispiel im LEGO 6394 Metro Park & Service Tower – dort aber in der hohlen Variante. Nicht neu, aber irgendwie ein schönes und rar gewordenes Element ist die 6×24 Platte.

Doch nun endlich zum Aufbau des Sets. Man merkt schnell, es wird mit großen Elementen hantiert. Dadurch sind schnell stützende Säulen oder Fenster eingesetzt. Einige kleine Details gibt es aber dennoch – ein Herd bzw. Grill zum Kochen und eine kleine Topfpflanze hat sich in die Ecke gesellt. Die zwei kleineren Fensterelemente dienen als Eingang zum Restaurant. Ob die Zapfhähne nun für Getränke oder doch für Senf und Ketchup stehen sollen, darf jeder für sich selbst beurteilen.

Das LEGO 6376 Breezeaway Café wächst ziemlich schnell. Die obere Etage besteht aus der bereits angesprochenen 6×24 Platte. Einen Aufgang zu diesem Stockwerk gibt es aber nicht. Dafür aber zwei Tische mit Sitzgelegenheiten und eine weitere Blume als nette Dekoration.

Weitere Pflanzenelemente rankeln an der Decke im Obergeschoss. Und auch neben dem Eingang wurde der Botaniker beim Einpflanzen von Narzissen erwischt. Auffällig ist der kleine Rundbogen, der wie eine Art Eingang zur Terrasse wirkt. Bunte Lichtelemente wurden dabei einfach in den Bogen eingearbeitet.

Neben weiteren Zaunelementen, die nicht nur den Eingangsbereich von der Terrasse abgrenzen, sondern auch im Obergschoss das Herabstürzen betrunkener Gäste verhindern soll, kommen nun die großen Fensterlemente zum Einsatz. Alle Scheiben sind übrigens mit Stickern versehen – sowohl die weißen Streifen als auch der Ristorante-Schriftzug. Der Eingang bekommt zusätzlich noch ein paar Strahler, die aber bei meinem Set recht lose auf der grünen Noppe stehen.

Jetzt kann der Wein fast serviert werden. Neben weiteren rankelnden Pflanzen, die den Torbogen mit dem Hauptgebäude verbinden, kommt auch eine Palme zum Einsatz. Hier haben sich die Designer an den neuen Elementen aus der LEGO Piratenwelt bedient, die erst ein Jahr zuvor das Licht der Welt bzw. in Billund erblickt haben. Und da die Palme nicht genug war, durfte auch noch der rote Papagei den Weg in das Set finden.

Das fertige Set

Nach entspannten 25-30 Minuten Bauzeit ist es vollbracht – das LEGO 6376 Breezeaway Café öffnet seine Türen für die Gäste. So wirklich was zu Essen gibt es zwar nicht, aber jede Menge Gläser – für das eine oder andere Tröpfchen aus vergorenen Trauben.

Noch einmal das Set aus verschiedenen Blickwinkeln. Die Rückseite ist komplett offen gestaltet, einen Treppenaufgang gibt es wie gesagt leider nicht.

Ein bisschen spitzbübisch sitzt das kleine Federvieh ja schon da – vielleicht spioniert er die Lage für Kapitän Rotbart aus, ob es hier wirklich guten Wein gibt?!

Mein Fazit

Ich glaube, das LEGO 6376 Breezeaway Café lebt nicht von der Fülle an Details, es lebt auch nicht von der Vielfalt an Bautechniken oder an Unmengen von Steinen – sondern allein von dem Charme seiner nostalgischen Optik und natürlich der guten Bespielbarkeit mit den passenden Figuren. Auch ein Hauch von Urlaubsfeeling oder einfach ein gemütlicher Abend bei gutem Essen und Getränken macht sich breit. Ich denke, auch heute ließe sich dieses kleine Ristorante gut in eine moderne Stadt integrieren.

Und für all diejenigen, die auch schon 1990 lieber das Feeling eines Ristorante lieber zu Hause auf der Couch haben wollten, für die gab es eine Alternative aus dem Kühlregal (keine bezahlte Werbung an dieser Stelle):

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Doch bevor ich zu sehr abschweife, sei noch erwähnt, dass es das LEGO 6376 Breezeaway Café im Jahr 2002 noch einmal unter der Legend-Reihe mit der Setnummer 10037 gab – allerdings nur in den USA.

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Kommentare

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27 Antworten

  1. Vielen Dank für das schöne Review!
    Eines meiner Lieblingssets aus meiner Kindheit. Genau der beschriebene Charme, die Optik und die Bespielbarkeit haben mir damals gefallen und tun dies noch heute.
    Würde mich über viele weitere Reviews von City/Town Sets aus dieser Zeit freuen.

    0
  2. Paradisa ohne die Paradisa-Farben, ich mag es – vor allem für die Nostalgie. Für heutige Gemüter und Ansprüche wäre es zu spillerig (und zu wenig detailliert). Was ich mir wünschen würde, dass etwas Ähnliches wieder in City kommt. In Friends bekommt man solche Themen ja noch, aber da sind sie halt viel bunter.

    Das könnte man aber nach heutigen Ansprüchen auch für den Preis realisieren. Inflationsbereinigt wäre das heute ein 40-Euro-Set.

    0
  3. Das war damals mein erstes LEGO-Gebäude. Hatte es sogar im Ferienhort (Ganztagsbetreuung in der Schule während der Ferien) dabei. Immer fein säuberlich in größere Teile zerlegt in Originalverpackung. Heute steht es zwar nicht in meiner LEGO-Stadt, ist aber verpackt in Reichweite! 🙂

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  4. Ehm, die 1x2x5 gab es schon seit dem Parkhaus von 1988 (das bestand ja weitgehend aus denen). Die breiteren 1x3x5 hatte man allerdings für dieses Set quasi “wiederentdeckt” (die waren schonmal bei den Puppenhäusern der 1970er verbreitet).

    Die exzessive Verwendung solcher hoher Teile macht allerdings den Charme des Cafés aus. So gibt es zum einen diese sehr luftige Optik und zum anderen bleiben von den knapp 200 Teilen weit über die Hälfte für Details, Figuren und Einrichtungen.

    0
    1. Falls du das Parkhaus 6394 meinst – schau nochmal genauer hin. Das bestand aus zahlreichen 1×2 Bricks (3004) in weiß. Die 1x2x5er Paneele wurden dort nicht verbaut 😉

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      1. Sorry, aber da musst du wohl nichmal genauer hinschauen. Denn im 6394 sind sehrwohl zahlreiche der Paneele verbaut. 😉

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  5. Moin, danke für das tolle Review, Daniel!
    Ich habe das Parkhaus kürzlich aufgebaut, es besteht wirklich aus massenhaft 1x2x5 Säulen, ich weiß aber nicht auswendig, wann es erschienen ist.
    Das Ristorante neide ich meiner Schwester heute noch 🙂

    Genieß den im Review 4x vorkommenden Wein, und hoffentlich dürfen wir bald wieder im Ristorante schlemmen!
    Einen schönen steinigen Sonntag!

    0
    1. So, nun habe ich des Rätsels-Lösung 😀 .. die im Parkhaus 6394 verbauten Paneele waren innen hohl. Daher eine andere Teilenummer. Ok, von außen nicht zu unterscheiden, der Charakter machts 🙂
      Dann hätten wir das also auch geklärt..

      0
      1. Wollte ich gerade schreiben: Das ist quasi die Variante, wie sie später nur noch in Transparent verwendet wurde. Wenn das Parkhaus nicht so gnadenlos wacklig wäre, würde ich sogar nachsehen, ob ich da die richtigen verbaut hab 🙂

        Aber: Auch im Wohnhaus 6349 von 1988 sind schon die mit den Strukturen drin.

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        1. Ich habe den hohen Druck der Community nachgegeben und den Text mal etwas angepasst 😉 Ich hoffe dieser Stein findet nun seine Ruhe 🙂

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  6. Interessant beschrieben. Vielen Dank. Irgendwie zufällig habe ich gestern morgen mein Ristorante auf eBay Kleinanzeigen eingestellt. Also wenn jemand nostalgische Gefühle beim Bauen benötigt. Ich biete es an.

    Für meine Legoland Gebäude fällt dieses Restaurant aufgrund des luftigen Baustils zu sehr aus dem Rahmen, da die restlichen Gebäude aus den Jahren 1978 bis 1989 von Stil nicht so wirklich passen…

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  7. Dieses Set und auch das oben erwähnte Parkhaus 6394 habe ich in meinem besitz und finde diese Sets heute noch großartig. Retro-Charme gepaart mit, ja mit was eigentlich? ich weiß es auch nicht, trotzdem: Tolle Sets.

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  8. Bei dem Set habe ich mich immer gefragt, warum die Palme ins Obergeschoss gesetzt wurde. Wurzelt die durch die dünne Platte? Wahrscheinlich sollte das nur mehr Volumen beim Gebäude geben und unten häts auf der Packung zuviel vom Gebäude verdeckt…

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  9. Ich habe dieses Set als Kind gehabt und geliebt. Es ließen sich so viele tolle Dinge damit bauen. Irgendwo liegt es auch noch auf meinem Dachboden und wartet auf den Tag, an dem es wiederentdeckt wird. Danke für da Review. Es hat viele Erinnerungen geweckt.

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  10. Das Set habe ich letztes Jahr mit wenigen Fehlteilen zu Weihnachten bei ebay auch mit OVP geschossen. Ich habe es für unter 40 Euro bekommen, aber die wären es mir auch Wert gewesen. Es macht einfach was her und wenn man ein neues Modular wie das Diner um im gleichen Thema zu bleiben daneben steht, dann sieht das eine wie das erste Flugzeug und das andere wie ein Space Shuttle daneben aus.

    Das Set ist bekanntermaßen bei Mädchen gut angekommen und hat Paradisa den Weg geebnet. Später sind daraus Belville und viel später die Friends Serie daraus entwickelt geworden. In sofern ist das eines der historisch wertvollsten Sets. Wahrscheinlich in der Produkthistorie damit sogar wichtiger als die Löwenburg oder das erste große Piratenschiff.

    Vielen Dank für das schöne Review!

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    1. Sowohl die großen Palmenblätter, als auch die braunen Elemente des Stammes gibt es seit Ende der 90er/Anfang 2000er nicht mehr. Die kleinere Version der Palmenblätter aber hin und wieder mal – auch in kuriosen Farben wie schwarz oder gold.

      0
      1. das spannende ist, dass die Teile so unterschiedlich verschwunden sind, der Stamm schon 98 raus (in nen Technic Set hatte ich die mal als Hupe), das Blätter und Fuss Anfang der 2000er. Aber das Teil was Stamm und Blätter verbindet, gibts heute noch. Hatte es zuletzt in der Bay, da wars für Lampen, wie in der uralten Barracuda.

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  11. “Bunte Lichtelemente wurden dabei einfach in den Bogen eingearbeitet.” Das hat mich jetzt echt überrascht und habe ich so noch nie gesehen. Ich hätte wetten können, dass das eigentlich eine “illegale” Bautechnik ist. Man lernt nie aus! 🙂

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  12. Meine beste Freundin hatte dieses Set zu Weihnachten bekommen und ich war total neidisch drauf (und auf ihre Paradisa Sets). Wir haben aber zusammen viel damit gespielt bzw die “Glasteile” ein paar Jahre später für unseren Raumschiff Enterprise Nachbau genutzt, als wir von der Puppenphase mal eben knallhart zu SciFi gewechselt haben. ^^
    Die Palme und den Papagei haben wir übrigens auch verwendet. Beide lebten im Arboretum, das wir der Enterprise verpasst haben. 🙂
    Was waren das schöne Zeiten.

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  13. Nachtrag: Es ist auch interessant zu sehen, wie viel von diesem Set in der Grundstruktur in das Lego Friends Restaurant eingegangen ist.

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  14. Sehr geehrter Her Haedicke,

    wieder einmal haben Sie hier ein sehr schönes Review erstellt. Ich mag dieses Set auch sehr sehr gerne, habe es als Kind bekommen und im Gegensatz zu anderen Sets aus dieser Zeit nur einmal auseinandergerupft, aber auch wieder zusammengebaut. Ich plane auch, dieses nun seiner Bespielbarkeit zu berauben und hinten zu schließen, um es dann in meine Stadt zu integrieren.
    Die Figuren waren definitiv sehr schön und auch die hohe Transparenz (;-)) und der damit verbundene offene Look hat mir immer sehr gefallen.
    Ich freue mich auf weitere Sets aus dieser Epoche und verbleibe
    mit freundlichen Grüßen
    ein aufmerksamer Leser 😉

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  15. Nun ja – wenn man es durch die Nostalgiebrille sieht, dann mag es einem gefallen. Die (frühen) 90er waren für mich eigentlich nicht LEGO relevant, ich verbinde da gar nichts damit.

    Daher wäre mir das Set mit heutigen Augen betrachtet zu “mager” – da ist ja nix drinnen.

    180 Teile würde ich in die 20 Euro Klasse legen – Der entfernte Nachkomme 41444 (Heartlake Bio Cafe) kann seinen Vorfahren nicht verleugnen. 30 Euro für knapp über 300 Teile- kommt hin – ichwill eigentlich beide nicht.

    Was ich gut finde:

    Kleine Baseplate, 5 Figuren (inklusive AMI-Tourist), die 4 Glasteile (zumindest das größere hab ich gerade im Diner verbaut)

    Der Rest ist eigentlich ziemlich mickrig – finde das Friends Set auch nicht extrem kleinteilig.

    Gesehen ohne Nostalgie

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  16. Danke für die schöne Review! Das war eins der Sets, die ich immer nur im Katalog angeschaut habe und mir vorstellte, wie meine Stadtbewohner dorthin zum Essen fahren…

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