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LEGO 6373 Motorcycle Shop von 1984 im Classic-Review

Inhaltsverzeichnis

Im heutigen Classic-Review möchte ich euch den LEGO 6373 Motorcycle Shop vorstellen. Bei diesem eher unscheinbaren Set handelt es sich um eine typische Stadterweiterung der damaligen LEGO Classic-Town Reihe. Welche Motorräder in diesem Laden verkauft werden und was es noch so zu entdecken gibt, schauen wir uns nach dem Faktencheck genauer an. Viel Spaß!

Fakten zum LEGO 6373 Set

  • Set-Nummer: LEGO 6373
  • Thema: Classic Town
  • Bezeichnung: Motorcycle Shop (dt: Motorrad-Center)
  • Teilezahl: 187
  • Minifiguren: 2
  • Aufkleber: 6
  • Erscheinungsjahr: 1984 (bis 1986)
  • Empfohlenes Alter: Ab 7 Jahre
  • UVP: 

Die Verpackung

Der erste Blick geht, wie üblich, auch beim LEGO 6373 Set auf die Umverpackung. Von Außen hat sie die typische gelbe Farbgebung mit dem klassischen LEGOLAND Schriftzug in hellblau. Das eigentliche Set wird auf der 31,5x19x5cm großen Verpackung sehr schlicht dargestellt. Außer einem blauen Hintergrund und einer angedeuteten Straße im Vordergrund ist nicht viel mehr im Umfeld zu sehen. Einen Klappdeckel hat dieses Set allerdings nicht – dafür eine Pappschachtel im Inneren, die wie ein Schieber herausgezogen werden kann.

Während die Vorderseite des LEGO 6373 Kartons noch recht schlicht und übersichtlich gestaltet ist, wird der Motorrad-Fan auf der Rückseite fast mit alternativen Bauideen erschlagen. Es kann sogar ein Frachtschiff aus den vorhandenen Steinen gebaut werden.

Der große seitliche LEGOLAND Logo darf auch bei diesem Set nicht fehlen – eine pure Nostalgie-Verbindung, die in so manch einem Regal oder Vitrine super zur Geltung kommt.

Die Bauanleitung

Der Blick auf das kleine Anleitungsheftchen des LEGO 6373 Sets lässt einen eventuell etwas sprachlos zurück. Auf insgesamt nur acht Seiten wird der komplette Aufbau in 13 Bauschritten erklärt – inklusive Titelblatt. Es ist immer wieder verwunderlich, wie das Kind der 80er Jahre es geschafft hat, solch ein Set zusammenbauen – ohne Teilevorgaben und mit mehr als ein bis zwei Bauteilen pro Bauschritt.

Auch die letzte Seite wird noch bis auf den letzten Zentimeter Fläche ausgenutzt. Gedruckt wurde dieses Heftchen bei Frank Druck in Preetz (südlich von Kiel) – die Druckerei gibt es auch heute noch, allerdings sind dort schon lange keine LEGO Anleitungen mehr durch die Druckmaschinen gelaufen.

Die Minifiguren

Zu einem Motorrad-Center gehören natürlich auch Mitarbeiter und Kunden, die an den Motorrädern interessiert sind oder ihre Harley einfach mal zum Überprüfen in die Werkstatt geben wollen. Zumindest ein Mitarbeiter und ein Kunde wurden dem Set beigelegt. Auf den ersten Blick scheinen die Figuren aus dem LEGO 6373 Set normaler Standard und nichts besonderes zu sein – doch im Jahr 1984, als das Set erschien, waren diese Torsos brandneu! Sowohl die blaue Latzhose, als auch der schwarze Overall sind in diesem Jahr erstmalig in einigen, wenigen Sets erschienen.

Und auch schon in den 80er Jahren, als die “LEGO Qualität” noch in Ordnung gewesen zu sein schien, sieht man sehr deutlich, dass das Bedrucken von weißen Flächen auch damals zu Farbabweichungen führte. Irgendwie störte es nur niemanden.

Wie üblich, sind auch diese Torsos nur einseitig bedruckt und die Rückseiten blieben unangetastet.

Der Aufbau

Das Motorrad-Center wird auf einer (alt-)hellgrauen 16×32 Baseplate erbaut. Das LEGO 6373 Set war 1984 erst das zweite Set mit dieser Farbe. Es muss sich nur dem LEGO 7824 Bahnsteig aus dem Jahr 1983 geschlagen geben. Die sechs beigelegten Sticker zieren im Großen und Ganzen die Fensterpartien des späteren Gebäudes. Der größte Sticker mit dem roten Motorrad wird als einziger Aufkleber über mehrere Steine geklebt – um genau zu sein, zwei 1x4x3 Paneele.

Der eigentliche Aufbau erfolgt nach einem klassischen LEGO Bauprinzip – Stein auf Stein und immer versetzt, so dass die Mauer stabil bleibt. Der geübte Maurer hat also schnell die ersten Wände hochgezogen. Im Kontrast zum knalligen Gelb (hier waren wohl noch einige Reste von der LEGO 375 Ritterburg übrig), werden die roten Fenster und Türen eingesetzt. Im Schaufenster werden die ersten Verkaufsobjekte präsentiert: Motorradhelme in verschiedenen Farben.

Ein Blick von hinten zeigt: es bleibt zugig. Ein offenes Set, welches somit besser bespielt werden kann. Auf der rechten Seite gibt es bereits einen Stuhl, welche später der Empfang bzw. die Kasse beherbergen wird. Eine zweite Etage gibt es nicht. Den Abschluss bildet ein simples Flachdach bzw. ein Spitzdach über dem Kassenbereich. Falls die Frischluft von hinten nicht reicht, darf auch gern das Fenster zur Straße angeklappt werden.

Ein kleines Highlight in diesem Set sind noch zwei bedruckte Dachsteine. Den rechten 2×2 Stein wird der geneigte LEGO Space-Sammler sicherlich sofort erkannt haben, der kleine 1×2 Stein mit der aufgedruckten Wählscheibe ist allerdings eine kleine Rarität. Es wurde erstmalig in diesem LEGO 6373 Motorcycle Shop Set verbaut, worauf nur noch drei weitere Sets bis 1987 folgen sollten. Einziger Haken: einen passenden Telefonhörer gibt es leider nicht dazu. Dieser kleine Schreibtisch findet anschließend den Weg zum Kassenbereich und dem einsamen roten Stuhl.

Ein großes Highlight dagegen sind sicherlich die schicken bunten Motorräder. Alle besitzen rote Felgen, Front- und Heckbeleuchtung, sowie (unbedruckte) Windschutzscheiben. Diese Scheibenelemente gab es aber auch als bedruckte Version, so zum Beispiel bei der LEGO 6384 Polizeieinsatz-Zentrale von 1983, welche euch Wolfgang bereits vorgestellt hat. Das rote Motorrad bekommt sogar einen Seitenwagen, auch wenn sich dort die Minifigur nicht wirklich reinsetzen kann, sondern eher daraufsetzen muss.

Das fertige Set

Als kleine Deko-Elemente werden dem LEGO 6373 Motorrad-Center noch zwei Grünpflanzen spendiert, sowie einige Fähnchen auf dem Dach positioniert. Die Motorräder werden auf “Jumper-Plates” positioniert – zwei vor dem Geschäft und eins im Inneren. Zusätzlich wird noch etwas Werkzeug an dem mittleren Stützpfeiler angebracht.

Jetzt kann der Verkauf bzw. die Reparatur also losgehen. Oder man fachsimpelt einfach nur über die vielfältige Welt der Motorräder

Mein Fazit

Der Aufbauspaß des LEGO 6373 Motorcycle Shops dauert keine 20 Minuten, dafür erhält der LEGO Städtle-Fan ein kleines Gebäude auf einer 16×32 Grundplatte. Die Spielfunktionen halten sich bei diesem Set aber leider in Grenzen. Der Verkaufsraum ist eher klein und unspektakulär. Eine Werkstatt fehlt gänzlich, auch wenn mit zwei angedeuteten Werkzeugen und dem Blaumann dies suggeriert werden sollte. Allerdings kann das eigentliche Gebäude auch fix umgestaltet werden, zum Beispiel zu einer Post.

Die wirklichen Besonderheiten sind für mich hier irgendwie nur die bunten Motorräder, vor allem das Modell mit dem Seitenwagen gefällt mir sehr gut. Ansonsten wurde hier schlichtweg mit den einfachen Mitteln der 80er Jahre gearbeitet, was eben der Standard war.

Was meint ihr zu dem kleinen Set mit seiner farbigen Auswahl an Motorrädern? Hattet oder habt ihr das Set selbst, oder würdet ihr es auch heute noch so in eure LEGO Stadt stellen? Schreibt es gern in die Kommentare.

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Kommentare

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19 Antworten

  1. Ja, herrlich in der Vergangenheit zu schwelgen. Da möchte man gleich in die Zeitmaschine steigen und zurück…
    Eine “knappe” Anleitung finde ich aber gar nicht verkehrt. Heute frage ich mich oft, ob LEGO einige der Schritte zusammenfassen könnte, dann wären manche Anleitungen auch nicht so wuchtig. Besonders, wenn die Sets sowieso eher Erwachsene als Zielgruppe haben.
    Sparsame Innenausstattung halte ich auch nicht für ein Manko – schließlich soll der Bauspaß ja auch die Fantasie anregen!
    Vielleicht könnte LEGO die “Einschub-Kartons” wieder einführen, dann könnte man die Platikbeutel reduzieren.

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    1. Sehe ich ähnlich. Es ist erstaunlich was Lego mit 187 Teilen machen konnte. IVerglichen mit dem heutigen 60306, das 533 Teile hat (von denen vermutlich ca. 200 Teile in die Autos gehen und ein paar in die Straße), war bereits bei dem alten Set ist alles dabei was man eigentlich bräuchte. Der Rest geht aber nicht in zusätzliche Spieltiefe (eher im Gegentiel) sondern in Details die man sich dann nicht mehr vorstellen können muss. Durch die Art wie das alte Set gebaut ist (und die vielen Noppen) fällt es auch leichter was dazuzubauen ohne dass es gleich unschön stümperhaft heraussticht. Man hat viel eher das Gefühl “das kann ich auch bauen” um es umzugestalten.

      Das Bauschritte zusammenfassen wäre ein guter Weg um die dicken Wälzer zu reduzieren. (Nein, rein digitale Anleitungen sind wären keine alternative für mich.)

      Die Sticker hätten aber schon damals nicht sein müssen und das Haus hinten aufklappbar machen wäre auch ein netter Bonus gewesen.

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  2. Vielen Dank für dieses Reviews!
    Ich habe dieses Set als Kind geliebt und es war immer ein zentraler Bestandteil meiner “Lego-Stadt”, wenn ich sie mal wieder aus dem Regal geholt und auf dem Fussboden aufgebaut habe. Highlights waren natürlich die drei Motorräder, aber ich fand auch immer die Idee mit der Präsentation der Helme im Schaufenster schön.
    Vom Interieur erinnerte es eben an einen typischen Zweiradladen (hätten auch Fahrräder sein können) aus den 1980er-Jahren.
    Muss ich unbedingt nochmal aus Nostalgie-Gründen mit Bricklink-Studio nachbauen.

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  3. Für mich war das damals ein Highlight in meiner Legostadt. Da konnte man Motorräder liefern, sich beraten lassen, Gauner können Mitorräder klauen und die Polizei Ermittlungen aufnehmen oder eine Verfolgungsjagd machen (bis zum Bahnhof, dort wurden die Mitorräder abgestellt und mit dem Zug weitergeflüchtet) etc.
    Die Fähnchen haben mir auch gut gefallen bzw. tun es immer noch.
    Glaube, das Set wird unterschätzt. Es war nach den Zügen das erste, das ich wiederauferstehen liess

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  4. Danke für dieses Review – ein tolles Modell aus der schönsten Lego Ära. Es geht auch ohne überbordenden Farbmix und ohne aufgeblähtes Zuckerbäcker-Design.

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  5. Vielen Dank für das Review!
    Muss mich Martin Eggenbergers Worten anschließen: Das Set wird unterschätzt. Und auch bei mir war es für viele Geschichten im Einsatz, sei es für Motorradgangs, Banditen, die sich Motorräder stehlen etc. Tatsächlich hatte ich noch ein wenig angebaut und später in dem Laden auch Fahrräder “angeboten”; der beschriebene Zweiradladenlook bietet das einfach an. Zum Thema offenes Gebäude: War damals Gang und Gäbe und auch nie ein Problem. Ebenfalls die Tiefe von 4 bzw. 6 Noppen nicht. Es war eben alles ein wenig einfacher gehalten, aber nicht notwendigerweise schlechter….

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  6. Apropos umgestalten zur Post:
    Es gibt doch ein ziemlich ähnliches Set aus dieser Zeit mit einem roten Postamt!?
    Wie oft wurde das damals in meiner Stadt überfallen… 😉
    Grüße
    Karel

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  7. Dieses Set wurde von mir auch oft und gern bespielt. Um den Beiwagen “richtig” zu nutzen hatten wir immer die Beine der Probanden entfernt:)

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    1. Vielen Dank für das Review. Auch wenn ich heute 48J alt bin, besitze ich bis heute noch das Set komplett mit Anleitung – nur die Verpackung fehlt – sowie die damalige Post. 2 Sets, die mir Mitte 80er Jahre sehr angetan haben.

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  8. Ich muss bei dem Gebäude an die vielen Kelloggs Beigaben erinnern.
    Ich meine mich dunkel an Stickerbögen zu erinnern. Zumindest einige meiner Steine weisen die noch auf.
    Wäre ja auch mal ein nettes Randthema.

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  9. Nostalgie pur!

    Natürlich – mit allen Vor- und Nachteilen 😉

    Im Prinzip könnte das Set (modernisiert) auch heute noch bei LEGO erscheinen. Motorräder heute wie damals Formteile (ob man den Beiwagen auch heute noch so hinbekommen würde 😀

    Hinten offen – zum Bespielen – wird ja gern “kritisiert” für mich aber (mittlerweile) ein Markenzeichen für Sets die Kinder, aber auch AFOL-Städtebauer freuen. Für Kinder reichen die Sets so wie sie sind – und für die “großen” ist es ein großartiger Anknüpfungspunkt für gemoddete Sets – Mir vielen sofort 1001 Dinge ein, wie ich das umbauen würde.

    Sonderteile – Ja, die Baseplate geht mir bei heutigen Sets schon ab – gerade die 16*32-er sind ja nicht so einfach zu erhalten.

    Die großen Fenster (bzw. Türen) sind “alt” d.h. niedriger als die heutigen- Die Türen haben keinen Rahmen – da muss man sich wieder daran gewöhnen – Türen/Fenster haben ja eine ziemliche Evolution bei LEGO durchgemacht.

    Würde ich mir das Set genauso wie es dasteht kaufen – sicher nicht, dafür hat sich LEGO weiterentwickelt, aber ein modernisiertes Design wahrscheinlich schon, oder ich würde mit eigenen Steinen nachbauen.

    Tolles (Nostalgie)review – Danke

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  10. Das Set hatte ich damals auch und wenn ich mir die Rest der Teile anschaue – sogar DOPPELT – hab letztens erst versucht es wieder zu rekonstruieren.
    Die Figuren sind über die Zeit verloren gegangen, wie auch die Sticker und ein paar Einzelteile, die Griffe der Motorräder brachen mit einseitig ab und es sind auch nicht mehr alle Scheiben da ….. vom zweiten Set habe ich zumindest noch alle Schaufenster, Baseplate und die Türen ….sicher auch noch paar Bausteine aber sonst wird das noch zerfledderter sein als das erste Set.

    Ich glaube, das Set war damals sicher der verzweifelte Versuch meines Onkels mich schon im frühsten Kinderalter an Motorräder ran zu bringen und Interesse an den zweirädrigen Monstern zu wecken – vergebens, ich finde Motorräder bis heute blöd XD

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  11. Auch bei mir war der Motorradladen ein zentrales Gebäude in der Stadt. Vor allem die Teile waren damals mehr als besonders, mit den großen bodentiefen Fenstern und den Glastüren. Das war damals noch nicht Standard. Auch die beiden großen schwarzen Platten haben sich hervorragend für eigene Bauten angeboten (und das gilt erst recht für heute!). Ein tolles Set, damals wie heute!

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  12. Der Traum meiner Kindheit. Ein Set, daß ich immer im lego-Katalog bewundert habe, aber nie bekommen habe. Später als ich dann Taschengeld bekommen habe, war das Set schon lange vom Markt. Ein schönes Set, daß einen zum Träumen bringt, damals wie heute.

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  13. Danke für das Review. Mein Bruder und ich hatten dieses Set ebenfalls – ich meine, ca. zu Weihnachten 1985 gekriegt. Es war ein “Wunschgeschenk” und es hat mich nicht enttäuscht. Das Set hatte einen grossen Spielwert und sah vor allem einfach gut und für damalige Verhältnisse “modern” aus! Heute gibt es ja von LEGO (City) leider gar nichts mehr in diese Richtung. Hach – ich muss diese LEGOLAND-Sachen wieder mal ausgraben. Sogar die Bauanleitung müsste noch vorhanden sein.

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