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Heft-Review: LEGO Star Wars Magazin 1/2017 mit Kanan Jarrus Figur

Inhaltsverzeichnis

Seit der letzten Dezember-Ausgabe stellen wir euch in Zusammenarbeit mit dem Blue Ocean Verlag jeden Monat die aktuellen Magazine im Rahmen eines kurzen Reviews vor. Ganz frisch aus dem Briefkasten kommt das neue LEGO® Star Wars Magazin in der Januar 2017-Ausgabe bzw. das 19. Heft seit Start der Magazin-Reihe.

Das Heft umfasst wie immer 34 Seiten, voll gepackt mit dem erfolgreichen Mix aus Comic-Geschichten, einem Din A3 LEGO® Star Wars Wendeposter sowie unterhaltsamen Mitmach-Aufgaben wie Rätsel oder Ausmal-Bilder. Highlight des neuen Heftes ist zweifelsohne die Kanan Jarrus Minifigur aus dem LEGO® Star Wars Rebels-Universum – und ein Grund, warum die erste Ausgabe des neuen Jahres wahrscheinlich in Windeseile vergriffen sein wird.

Die Minifigur selbst besteht aus vier Einzelteilen, zudem liegt dem Anführer der Rebellen als Zubehör ein Laserschwert mit hellblauer Klinge bei. Für Fans haben die Autoren des Magazins auf Seite 4 wieder einige Informationen über den Jedi zusammengetragen.

Die Minifigur ist übrigens identisch mit der Figur, die in den LEGO® Star Wars Sets 75141 (Kanan’s Speeder Bike) und 75084 (Wookie Gunship) dabei gewesen ist. Von daher, leider keine exklusive Minifigur für alle Sammler unter uns, aber das macht auch nichts. Ich finde es klasse, dass der Verlag seinen Leserinnen und Lesern auch mal ne Figur als Extra beilegt und nicht nur diese Mini-Bausets.

Der Torso von Kanan Jarrus ist beidseitig bedruckt. Zudem verfügt der Kopf über einen zweiten Gesichtsausdruck, was bei vielen Lizenz-Figuren mittlerweile ja fast schon üblich ist.


Die Vorschau auf die Februar-Ausgabe, die am 28. Januar 2017 erscheint, auf Seite 34 verrät, dass das nächste Extra ebenfalls im LEGO® Star Wars Rebels Universum zu Hause ist. Es gibt dann nämlich ein Mini-Modell des Rebellen-Schaumschiffs Ghost. Wir freuen uns schon auf den Zusammenbau! Der Star Wars Rogue One Film spielt im aktuellen Magazin übrigens keine Rolle, was höchstwahrscheinlich der jüngeren Zielgruppe zuzuschreiben ist.

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Kommentare

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6 Antworten

  1. Was mir bei euren Bildern auffällt… Sind Haare/Bart wirklich schwarz, oder nur durch das Licht bedingt?
    Die erste Auflage der Ghost beinhaltete nämlich auch einen “schwarzen” Kanan, der später durch die dunkelbraune Version ersetzt wurde. Dann wär’s wieder interessant 😉

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